Gegenfrage: Warum sollte man sie überhaupt veröffentlichen für die Allgemeinheit? Möchtest du uns bspw.: mal deine Kontoauszüge offen legen oder hast du auch etwas zu verbergen?
Wir reden aber nicht über Text-Inhalte von Bankinstituten, sondern über einen Jahrhundert-Mord. Und Kennedy war eine "öffentliche" Person, keine Privatperson im eigentlichen Sinn. Dieses Argument kann nicht ernst gemeint sein.
Wie gesagt, egal, was veröffentlicht werden würde, es gäbe weiterhin zweifelnde VTler.
Nicht zwingend. Du vergisst dabei die Möglichkeit, das die Verschwörung bestätigt werden könnte ;-)
Lambach schrieb:Und nun reagierst du mMn unverständlich - anstatt eine sehr simple Frage zu beantworten beginnst du irgenwas davon zu sprechen, du ließest dich von mir nicht in eine Diskussion verstricken.
Sag doch bitte gleich, daß du die Frage nicht beantworten willst, weil man sonst zugeben müsste, daß das Foto entweder gefälscht ist oder irgendeine Art von Rekonstruktion stattgefunden haben muss, ehe man fotografiert hat.
Klassisches Ausweichmanöver vom Punk.
Warum sollte man eine Rekonstruktion fotografieren, was hat das für einen Aussagewert? Genau, keinen!
Da man aber keine vergleichbare Wunde zu den zugelassenen Zeichnungen/Skizzen sieht die auf den Aussagen der Autopsieärzte basieren, kann es mMn nur eine rekonstruierte Version von Kennedy´s Schädel sein.
Balthasar70 schrieb:Ich verstehe auch nicht warum man, Rühren im Pixelbei, und, mangelnde Kenntnis der Perspektive, nicht öfter als Begründung für die Kritik an sehr phantasievollen Interpretationen von Bildinhalten, anführen sollte, wenn Es bei Ihnen doch meist genau daran hapert.
Also das Foto mit dem gelben Rahmen von Lambach liegt Planeten von Pixelbrei entfernt.