@Groucho Groucho schrieb:Dr. Fink hat doch nicht den geringsten Zweifel über Eintritts- und Austrittswunde und darüber, dass keine Kugel im Körper war.
Nicht die geringsten Zweifel? Hätten sie nicht die geringsten Zweifel gehabt, dann hätten sie ja wohl kaum herumgerätselt, wo denn nun der "point of exit" war:
Inasmuch as no complete bullet of any size could be located in the brain area and likewise no bullet could be located in the back or any other area of the body as determined by total body X-Rays and inspection revealing there was no point of exit, the individuals performing the autopsy were at a loss to explain why they could find no bullets.http://www.kenrahn.com/JFK/History/The_deed/Sibert-O'Neill.html
Warum ignorierst du das, obwohl es nun schon öfter von
@bredulino und mir verlinkt wird?
Dann erklärt ihr -
@Aniara +
@Groucho - es als unmöglich, daß die Kugel durch eine Herzmassage wieder rausgefallen sein könnte. Ihr seid hier also die Experte und nicht Dr. Humes?
Immediately following receipt of this information, this was made available to Dr. HUMES who advised that in his opinion this accounted for no bullet being located which had entered the back region and that since external cardiac massage had been performed at Parkland Hospital, it was entirely possible that through such movement the bullet had worked its way back out of the point of entry and had fallen on the stretcher.http://www.kenrahn.com/JFK/History/The_deed/Sibert-O'Neill.html
Die Pathologen konnten also zuerst nicht erklären, wieso sie keine Kugel gefunden hatten.
Dann rufen sie beim FBI an und erfahren, daß man eine Kugel gefunden hatte, von der nicht sicher war, ob sie auf Kennedys Stretcher rausgefallen war:
A call was made by Bureau agents to the Firearms Section of the FBI Laboratory, at which time SA CHARLES L. KILLION advised that the Laboratory had received through Secret Service Agent RICHARD JOHNSON a bullet which had reportedly been found on a stretcher in the emergency room of Parkland Hospital, Dallas, Texas. This stretcher had also contained a stethoscope and pair of rubber gloves. Agent JOHNSON had advised the Laboratory that it had not been ascertained whether or not this was the stretcher which had been used to transport the body of President KENNEDY.http://www.kenrahn.com/JFK/History/The_deed/Sibert-O'Neill.html
Und plötzlich war allen klar, daß da ein Schusskanal vorhanden war, der perfekt zur Wunde an der Vorderseite des Halses passte - Tata!! Völlig egal, daß diese Wunde von den Ärzten im Parkland ja als
Eintrittswunde beschrieben worden war.
Und nun frag dich mal: Wieso sollte man VOR der Autopsie die Anweisungen geben, den Kopf und die Brust zu untersuchen, aber NICHT den Hals - obwohl Robert Kennedy letztlich einer
kompletten Autopsie zugestimmt hatte??
Du wirst natürlich auch diesmal wieder all diese Sachen ignorieren aber eines kannst du nicht verhindern: Daß zumindest andere Leute all dies hier lesen und mit ihrer eigenen Logik bewerten: und das ist schön!
:D