Lambach schrieb:Alles klar, @Groucho, meine Schmerzgrenze für das Tolerieren deiner Argumente ist hiermit mal wieder erreicht. Schreib mich vorerst bitte nicht mehr an.
@LambachDa du in der regel nur mit Unsinn ankommst, sind die "Gegenargumente" naturgemäß auf dem Niveau deines Eingangsbeitrages.
Und wenn du völlig wahrheitswidrig schreibst, dass die alle nicht richtig reagieren, kann man nicht viel mehr tun und sagen, als : Das ist falsch, da alle erkennbar auf Kennedys vorbei fahrende Limo reagieren. Die beiden dunkelhäutigen Männer bspw. hören mit dem Klatschen auf als Kennedy vor bei ist.
Da gibt es kein wenn und aber.
Dass die sich nicht nach Kennedy umdrehen und hinter her sehen, mag dir ungewöhnlich vorkommen, ist in der Realität aber : Kein Indiz für gar nichts.
Angelkiller2 schrieb:Warum stehen im Fall von JFK nur sowenige Leute am Straßenrand?
Das stimmt doch so überhaupt nicht.
Relativ wenig Menschen sind erst dort am Wegesrand, wo keine Häuser mehr hinter ihnen sind.
Oder anders gesagt, je näher man dem triple underpass kommt, desto weniger werden es.
Auch wird es Streckenabschnitte gegeben haben, wo niemand gestanden hat.
Ich sehe da nichts Verdächtiges
Angelkiller2 schrieb:Vor der Schusszone stehen erheblich mehr Leute, innerhalb des Bereiches ist plötzlich nur noch vereinzelt Publikum.
Eben, es ist Publikum da!
Also kein Indiz, dass der USSS oder wer anders Leute dort weg geschickt hat, damit der Schütze keine Unschuldigen trifft.
Angelkiller2 schrieb:Warum waren vor der Schussbahn sehr viele Leute an Straßenrand, in der Schußbahn aber nur weinige?
Ganz einfach: Weil die Menschen alle aus der anderen Richtung kamen. Und man nur so weit geht, wie man muss. Also sind dort nur die wenigen, die weiter vorne keinen guten Platz an der Straße bekommen haben.