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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

06.11.2015 um 18:39
sunlay schrieb:
Es ist aber zu erkennen, dass zwischen Frame 312 und 313 Kennedy eine Bewegung nach vorne macht. Man sieht deutlich, dass der Kopf bei Frame 313 geneigter ist, als bei Frame 312 und der Kopf/Körper geht erst nach dem Treffer bei Frame 313 schlagartig nach hinten.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sollte er schon vor dem Treffer nach hinten gehen?
Und falls ja, warum?
Na wenn Kennedy vor dem letalen Treffer einen Impuls von hinten bekommt, der seinen Körper nach vorne drückt, wie man es beim Framevergleich sehen kann, und ich davon ausgehe, dass dieser Impuls von einer Kugel verursacht wurde, kann dieser Schuss rein zeitlich nicht aus der gleichen Waffe stammen, dessen Kugel Kennedy bei Frame 313 tödlich trifft.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich habe mir die beiden Frames angesehen und sehe die Änderung der Kopfhaltung.
Aber ich kann nicht erkennen, dass daran irgendetwas ungewöhnlich ist, und dem bekannten Ablauf widerspricht.
Kennedy kann wie eben erwähnt nicht von 2 Kugel in dieser kurzen Zeitspanne mittels nur eines Gewehres, sprich Oswald´s Gewehr getroffen wurden sein.

Umgekehrt könntest Du mir ja freundlicherweise auch mal deinen Lösungsvorschlag nennen, der Kennedy´s Kopf/Körper zwischen Frame 312 und Frame 313 vor dem tödlichen Headshot, nach vorne pusht?

sunlay schrieb:
Natürlich ist ein Resultat des Headshots und dessen Auswirkungen im Z-Film klar erkennbar, nur eben auch nach extrem kurzer Zeit (1 Frame) im Wesentlichen wieder verschwunden.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sie länger zu sehen, hätte ich nun extrem verwunderlich gefunden.
Ich akzeptiere dass Du es für normal hälst, dass bei einer derart heftigen Kopfexplosion, die uns der Z-Film aufzeigt, der Blutnebel und die umherfliegenden Knochenteile (z.B. das Harper-Fragment), Hirnmasse und sonstige ehemals schädelansässige Partikel, innerhalb einer 1/18 Sekunde verschwinden. Zapruder filmte mit ca. 18 Frames pro Sekunde. Die Blutfontäne und all das andere Zeugs verschwindet also innerhalb einer 1/18 Sekunde (zwischen Frame 312 und Frame 313). Ich empfinde das als megaschnell, fast wie im Zeitraffer und damit abnormal.

sunlay schrieb:
Warum die Kopfexplosion künstlerisch verändert wurde, kann ich nur damit begründen, dass die Auswirkungen, wie sie wirklich waren, auch einer Interpretation eines Schusses von vorne dienlich gewesen wären bzw. die massiv sichtbare Explosion die Annahme eines Schusses von hinten befeuern sollte.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Äh, verstehe ich dich richtig, dass das was man sehen kann (jetzt mal unabhängig davon, ob da mal mehr zu sehen war oder nicht) darauf hindeutet, dass es ein Schuss von hinten war?
Na ja, der uns bekannte Z-Film dient ja nicht umsonst als das ultimative Beweisstück (neben den Autopsiefotos), dass es einen Schuss von hinten gab. Wenn man dabei von allem anderen losgelöst nur die Explosion berücksichtigt, kann man das als Interpretation durchaus akzeptieren, dazu kommt noch hinzu, dass man im Z-Film, wie wir ihn kennen, keine Hinterkopfverletzung eindeutig zu sehen ist.
Berücksichtigt man dann allerdings das massive Reißen des Kopfes und Körpers Kennedy´s nach hinten, wird aus der eigentlich eindeutigen Sache, die der Z-Film zeigt, wieder eine mMn interpretationswürdige Angelegenheit.

Für mich passt die Explosion vorne oben am Kopf mit dem anschließendem Reißen nach hinten, nach wie vor, überhaupt nicht zusammen.

sunlay schrieb:

Motto: kleine Auswirkung hinten (Einschusswunde), große Auswirkungen vorne (heftige Explosion, Austrittswunde).
Ansonsten macht eine Fälschung/Herbeiführung der Headexplosion im oberen Bereich mMn keinen Sinn.
Ah, hier ncoh mal deutlicher.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also bestätigst du, dass der Zapruder Film so wie man ihn kennt auf einen Treffer von hinten deutet?
Das was man im Z-Film sehen kann, deutet darauf hin und ich kann auch sehr gut nachvollziehen, wieso Du und andere anhand des Z-Films, denn Schuss auf eine hintere Schützen-Position zurückführen.
Für mich lässt der Z-Film Interpretationen in beide Richtungen zu, nur passt ein Schuss von vorne nur sehr schwer mit der nicht sichtbaren Hinterkopfverletzung überein, unabhängig davon, was die Dallas-Mediziner gesehen haben.
sunlay schrieb:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Jein, die Reduzierung der "vorderen" Blutwolke ergibt für mich immer noch keinen Sinn.
Ich bin kein Kriegsveteran und kein Ballistik-Experte, aber wenn der Schuss aus kurzer Distanz von vorne gekommen wäre, hätte er mMn noch größeren Schaden verursacht, als die Kugel eh schon verursacht hat und dessen Auswirkungen der bekannte Z-Film auch klar aufzeigt. Soll heißen, eine Manipulation der Blutfontäne macht nur Sinn, wenn man genau dieses noch extremere Ausmaß des tödlichen Headshots von vorne eindämmen bzw. optisch reduzieren wollte und eben nicht vollumfänglich im Z-Film zur Ansicht und damit als kritischen Ansatz zur gegenläufigen Interpretation der OT-Sicht haben wollte. Wir reden auch nicht nur über die Blutwolke die evtl. verändert wurde, sondern geht es dabei auch um die Hirn- und Knochenteile/ Gewebsfetzen, die im Z-Film nicht sichtbar sind.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Bei der angeblichen Hinterkopfwunde hat man wenigstens diesen Schatten am Hinterkopf, den man diesbezüglich fehl deuten kann. Bezüglich einer Blutfontäne gibt es nichts vergleichbares.
Nur die Aussage Brugionis und anderen, aber ich verstehe was du meinst.

Zudem soll Kennedy´s Kopf unmittelbar vor dem letalen Treffer, durch einen anderen, nahezu synchronen Körpertreffer, nach vorne gepusht wurden sein.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also gab es den letalen Treffer von hinten?
Und: Wersagt das?
VOR dem letalen Treffer, ist konsequenterweise dann nicht DER letale Treffer. Nicht wer sagt dass, du kannst es doch klar nachmessen, dass sich der Kopf zwischen Frame 312 und Frame 313 in einer anderen Position befindet. Wodurch wurde die Veränderung ausgelöst, ist hierbei doch der Ansatz, den es aufzuschlüsseln gilt. Es gab demnach mMn 2 Impulse zwischen den beiden angesprochenen Frames und bei Frame 313.
2 Kugeln, aber nicht aus ein und derselben Waffe.

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JFK - Attentataufdeckung

06.11.2015 um 18:42
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Einfache Antwort: Es gab dieses wichtige Beweisstück nicht
wie kann man etwas filmen, was es nicht gibt?

Wallet
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Die Frage ist vielmehr, warum man dieses wichtige Beweisstück nicht eindeutig dokumentiert, wenn es doch Oswald mit dem Mord an Tippit in Verbindung bringt.
Die DP ist manchmal nicht so gründlich- beim Attentatsversuch auf Walker wurde die Kugel, die in Walkers Haus gefunden wurde, die ersten 6 Monate, bis zum 22.11.63als Stahlmantelgeschoss dokumentiert. Als die Kugel dann ende November, Anfang Dezember im Labor war, war auf einmal vom demselben Typ Kugel die Rede, mit der Oswald auf jFK geschossen haben soll- nämlich eine Kugel mit Kupferummantelung...
Die Polizei von Dallas ist in solchen Fällen viel lockerer als andere Polizeibehörden...

Bei der ersten Durchsuchung haben sie ja auch nicht die Patronen in seiner Hosentasche gefunden... Erst bei der zweiten Durchsuchung, siehe S. 23:

http://www.ctka.net/2015/JosephsPistol.pdf

Wenn es sich nicht um Oswalds Brieftasche handelt sondern von jemand anderem, würde es sowieso nicht dokumentiert werden, da es Oswald entlastet hätte. Polizisten wie Leavelle bezeugten, dass ihnen gesagt wurde, dass die Beweislage gegen Oswald an diesem noch nicht so sicher sei und deswegen im Fall Tippit die Beweise wasserdicht sein müssten.

für einen OTler wäre es doch gar nicht so schlimm, wenn Oswalds Brieftasche bei Tippit gefunden worden wäre, oder?
Die Brieftasche ging durch so viele Hände, da können verschiedene Versionen entstehen. Einige der Polizisten, die am Tippittatort waren, waren, so weit ich in Erinnerung habe, auch am Texas Theatre und später bei Verhören Oswalds mit dabei
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Darauf werde ich solange nich eingehen, bis von den JFK-Verschwörikern zugegeben wird, dass Oswald der einzige Schütze war, der auf Kennedy geschossen hat. Solange das nicht geklärt ist, ist die Frage nach eventuellen Hintermännern meiner Meinung nach nicht relevant.
Das klingt fast wie Eingeständnis in Sinne "Ihr VTler wisst, dass Oswald der einzige Schütze war, gebt es aber nicht zu, deswegen werde ich im Gegenzug nicht zugeben, dass es in Mexico und bei Walker nicht mit rechten zuging obwohl ich das weiß"
Solltest du nicht über das Verhalten der "Verschwöriker" erhaben sein? Sogar wenn "viel Lärm um nichts gemacht wird" setzt du dich mit den Details auseinander, selbst bei belanglosen, aus deiner Sicht widerlegten Dingen. Warum willst du nicht mal neue, selbst den meisten "Verschwörikern" nicht so bekannte Aspekte kennenlernen? Willst du noch in 20 Jahren noch immer nur über Z-Film-Manipulation, Autopsiefotos und Schusswunden diskutieren?

Im Übrigen ist der Aspekt Mexico City in allen Oswald-Szenarien (Oswald als Einzelschütze, Oswald als einer von mehreren Schützen, Oswald als reiner Sündenbock) relevant.
Kostikows KGB-Verbindung zur Abteilung für Attentate war vor dem Attentat auf JFK nur Personen in der CIA bekannt.
Silvia Odio und ihre Schwester begegneten Oswald in Begleitung von Anti-Castro-Kubanern zu einem Zeitpunkt, in der er schon im Bus nach Mexiko gesessen haben soll.

Telefongespräch zwischen LBJ und Hoover am 23.11
LBJ: Have you established any more about the visit to the Soviet embassy in Mexico in September?

Hoover: No, that’s one angle that’s very confusing, for this reason—we have up here the tape and the photograph of the man who was at the Soviet embassy, using Oswald’s name. That picture and the tape do not correspond to this man’s voice, nor to his appearance. In other words, it appears that there is a second person who was at the Soviet embassy down there
http://www.history-matters.com/archive/jfk/lbjlib/phone_calls/Nov_1963/html/LBJ-Nov-1963_0030a.htm

Dokument von Hoover vom Dezember (!) 1963, als die WC schon ihre Arbeit aufgenommen hatte:
OK, but I hope you are not being taken in. I can’t forget CIA withholding the French espionage activities in USA nor the false story re Oswald’s trip in Mexico City only to mention two of their instances of double dealing
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/biographies/oswald/oswald-the-cia-and-mexico-city/#16


http://www.history-matters.com/archive/jfk/hsca/lopezrpt/html/LopezRpt_0011a.htm


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06.11.2015 um 18:55
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Kennedy kann wie eben erwähnt nicht von 2 Kugel in dieser kurzen Zeitspanne mittels nur eines Gewehres, sprich Oswald´s Gewehr getroffen wurden sein.

Umgekehrt könntest Du mir ja freundlicherweise auch mal deinen Lösungsvorschlag nennen, der Kennedy´s Kopf/Körper zwischen Frame 312 und Frame 313 vor dem tödlichen Headshot, nach vorne pusht?
Die Lösung ist ganz einfach: Der tödliche Treffer erfolgte etwa zum Zeitpunkt von Frame 312 und sorgte dafür dass der Kopf nach vorne geworfen wurde.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Ich akzeptiere dass Du es für normal hälst, dass bei einer derart heftigen Kopfexplosion, die uns der Z-Film aufzeigt, der Blutnebel und die umherfliegenden Knochenteile (z.B. das Harper-Fragment), Hirnmasse und sonstige ehemals schädelansässige Partikel, innerhalb einer 1/18 Sekunde verschwinden. Zapruder filmte mit ca. 18 Frames pro Sekunde. Die Blutfontäne und all das andere Zeugs verschwindet also innerhalb einer 1/18 Sekunde (zwischen Frame 312 und Frame 313). Ich empfinde das als megaschnell, fast wie im Zeitraffer und damit abnormal.
Ein kleiner Denkfehler Deinerseits: Nur weil das Blut, Hirngewebe etc. in Zapruders Film nicht zu sehen ist, heißt das noch lange nicht, dass sie bereits verschwunden ist, sie sind im Film lediglich nicht mehr sichtbar.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Das was man im Z-Film sehen kann, deutet darauf hin und ich kann auch sehr gut nachvollziehen, wieso Du und andere anhand des Z-Films, denn Schuss auf eine hintere Schützen-Position zurückführen.
Das macht @Groucho übrigens gar nicht!

@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:wie kann man etwas filmen, was es nicht gibt?
Mir ist nicht bekannt, dass zum Zeitpunkt des Tippit-Attentats Fernsehreporter vor Ort waren.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:für einen OTler wäre es doch gar nicht so schlimm, wenn Oswalds Brieftasche bei Tippit gefunden worden wäre, oder?
Die Brieftasche ging durch so viele Hände, da können verschiedene Versionen entstehen. Einige der Polizisten, die am Tippittatort waren, waren, so weit ich in Erinnerung habe, auch am Texas Theatre und später bei Verhören Oswalds mit dabei
Meines Wissens so ziemlich alle, die am Tippit-Tatort anwesend waren.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das klingt fast wie Eingeständnis in Sinne "Ihr VTler wisst, dass Oswald der einzige Schütze war, gebt es aber nicht zu, deswegen werde ich im Gegenzug nicht zugeben, dass es in Mexico und bei Walker nicht mit rechten zuging obwohl ich das weiß"
Nein, das heißt, dass zuerst der Sachverhalt geklärt werden muss, ob Oswald nun der einzige Schütze war oder nicht. Und solange das nicht geklärt ist, werte ich Deine Versuche den Mexiko-Trip als Thema anzubringen als Ablenkungsversuch.


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JFK - Attentataufdeckung

06.11.2015 um 19:38
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das macht @Groucho übrigens gar nicht!
:D Doch doch, genau das macht der Groucho.

Für mich ist der Zapruder Film der Beweis, dass die Schüsse von hinten kamen.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:. Wir reden auch nicht nur über die Blutwolke die evtl. verändert wurde, sondern geht es dabei auch um die Hirn- und Knochenteile/ Gewebsfetzen, die im Z-Film nicht sichtbar sind.
@Africanus hat es schon angedeutet, ich sage es gerne nochmal.

Die Knochenfragmente KANN man auf dem Zapruder Film gar nicht sehen - das ist technisch unmöglich.
Die sind viel zu klein, zu schnell, die Kamera ist zu weit weg und auch nicht hochauflösend genug.

DAS ist auch der Grund dafür, warum die Blutwolke nur kurz auf dem Film zu sehen ist.
Vor Ort war sie sicher ein wenig länger zu sehen (wenn man nah genug dran stand).
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Nur die Aussage Brugionis und anderen, aber ich verstehe was du meinst.
ich glaube, du hast es nicht ganz verstanden.
Brugioni sagt, "Die Blutwolke sah anders aus" (intensiver von der Farbe und größer, wenn ich nicht irre)

Er sagt aber NICHT, dass es eine zweite Wolke gab, nämlich die, die zu einer angeblichen großen Hinterkopfwunde passen würde.


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JFK - Attentataufdeckung

06.11.2015 um 19:54
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und solange das nicht geklärt ist, werte ich Deine Versuche den Mexiko-Trip als Thema anzubringen als Ablenkungsversuch.
Das ist eine miese Unterstellung und einfach nur billig. Warum soll dann der Tippitmord diskutabel sein, der Attentatsversuch auf Walker aber nicht?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nein, das heißt, dass zuerst der Sachverhalt geklärt werden muss, ob Oswald nun der einzige Schütze war oder nicht
Das Thema JFK-Attentat lässt sich aber nicht auf diesen Sachverhalt reduzieren. Andere Aspekte wie Oswalds Motivation, Kontakte, Mitwisser, Anstifter usw. sind ebenfalls wichtig. Oswalds Mexico-Trip soll nur 6, 7 Wochen vor dem JFk-Attentat stattgefunden haben.
Glaubst du, dass Oswald auf Walker geschossen hat?
Any effort to explain what happened in Dallas must explain Lee Harvey Oswald, and Lee Harvey Oswald is a mystery wrapped up in an enigma, hidden behind a riddle
Robert Blakey


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JFK - Attentataufdeckung

06.11.2015 um 20:08
@Africanus

Warum warst du eigentlich bereit, Oswalds Kommunismus und seine Verbindungen zu antikommunistischen Kreisen zu diskutieren? Waren das auch "Ablenkungsmanöver" von mir?


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JFK - Attentataufdeckung

07.11.2015 um 12:19
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 03.11.2015:Dabei stellen sich generell zwei Fragen:

1. Wer waren diese "Experten"? Wenn man eine Einschätzung mit einem Experten belegen will, so muss natürlich dieser Experte genannt werden.

2. Wussten diese "Experten", dass ihnen eine "3rd generation copy", deren Qualität schlechter war als das Original des Zapruder-Films, vorlag?
1.

Keine Ahnung wer die Experten waren, laut Horne aber erfahrende Leute aus Hollywood.

b4

2.

Da es Experten sind hätten sie wohl aufgrund einer schlechten Kopie gar keine Vermutungen abgegeben, weil genau das dann unseriös gewesen wäre. Den Experten wurde ja auch keine grottige Version des Z-Films vorgelegt, sondern muss so gut gewesen sein, das Effekte bzw. Merkwürdigkeiten erkennbar waren. Zudem wurde den Experten der HQ-Scan (6K-Scan) vorgelegt und nicht die unbearbeitete Kopie.
Und auch dazu nochmal der Hinweis, wenn wir in diesem Zusammenhang von einer 3rd generation- Kopie sprechen, handelt es sich um ein „dupe negativ“ und wurde nicht mit handelsüblichen Rekordern erstellt.
Verabschiede dich mal von dem Gedanken, als wenn es eine 3. Kopie eines VHS-Bandes wäre, die 3 Mal durch den Player gejagt wurde und bei jeder Kopie an Qualität verliert.

Zap1
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Tschüß Verstand, Hallo Verschwörungstheoretiker. In der typischen Manier des Verschwörungstheoretikers bezieht er sich nicht auf Fakten, sondern stochert lieber im Nebel. Also gilt weiterhin, dass keinerlei Hinweise auf ein Hinzufügen der Kopfwunde gefunden wurden, sondern lediglich "Beweise" für eine Veränderung des Hinterschädels. Ob man dabei die schlechte Qualität der Kopie berücksichtigt hat? Und ob die "Experten" wussten, welche Qualität die Kopie hatte?
Deine Meinung zu Horne und Lifton kenne ich bereits.
Honrne sagt doch in seinen Videos aus, dass die Explosion im vorderen Bereich auch auf künstlerisches Dazutun zurückzuführen ist und wenn es eine Verletzung im hinteren Bereich gegeben hat, passt die vordere Explosion damit nun mal nicht zusammen und muss folglich, weil sie im Z-Film ja sichtbar ist, mit Effekten erstellt bzw. "gepimpt" wurden sein. Seine Aussagen betreffen also sowohl den verfälschten Hinterkopfbereich und eben auch die Erschaffung der massiv sichtbaren Explosion im vorderen Kopfbereich.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und zu Brugioni: Ich finde es auch hier äußerst interessant, was Brugioni sagt und was er nicht sagt. Er meint, die Kopfwunde sei damals größer gewesen und er meint, er habe davon mehr Frames gesehen. Und folgendes sagt er nicht:

Er sagt nicht, dass eine Wunde im Hinterkopf vorhanden war.

Er sagt nicht, dass die bekannte Wunde nicht zu sehen war.

Auch hier kann man auch nur sagen, dass viel Lärm um Nichts gemacht wurde.
Hatte ich auch schon einmal angemerkt, dass es natürlich umso besser gewesen wäre, wenn ihm sein Interviewer damals konkret die Frage nach einer sichtbaren Hinterkopfverletzung gestellt hätte. So bleibt Brugioni „nur“ als Zeuge für eine mögliche Veränderung der Kopfexplosion samt Blutwolke und Co. übrig. Die Filmexperten bedienen wiederum den Bereich des Hinterkopfes anhand von sichtbaren und damit feststellbaren Merkwürdigkeiten.

Es sind halt viele kleine Bruchstücke, die in der Summe einer Verschwörung auf die Spur kommen und nicht der eine ultimative Beweis, wie es der Z-Film bzw. die Autopsiefotos sein wollen und auch "noch" sind.

So long,
wir werden es ja hoffentlich bald mal erfahren, ob an einer Manipulation am Z-Film nun final etwas dran ist, oder eben nicht. Die Mühe und Kosten der California-Researcher sollen ja nicht umsonst gewesen sein. Ist das Feld erntebereit, wird es auch zu Geld gemacht, oder es zumindest versucht. Das liegt in der Natur der Sache.


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JFK - Attentataufdeckung

07.11.2015 um 12:37
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Zudem soll Kennedy´s Kopf unmittelbar vor dem letalen Treffer, durch einen anderen, nahezu synchronen Körpertreffer, nach vorne gepusht wurden sein.
Das sind dann halt die Nebenwirkungen von Hollywoodfilmen. Es sieht in den Filmen spektakulär aus, wenn von Geschossen getroffene Körper durch die Gegend "fliegen", aber mit der Realität hat das nicht viel zu tun. Ein von einem (normalen) Gewehrgeschoss getroffener Körper "sackt" eher zusammen, als dass er in Flugrichtung des Geschosses "gepusht" wird. Das ist einfachste Physik und bei Bedarf rechne ich das auch gerne mal vor, zum Verständnis reicht es, wenn man Impulssatz und Energieerhaltung damals verstanden hat.

Emodul


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JFK - Attentataufdeckung

08.11.2015 um 08:16
Um auch noch mal auf die Hinterkopfverletzung einzugehen, die laut zahlreichen Parkland-Medizinern und Zeugen aus Washington (z.B. Paul´O Connor, oder dem Fotografen Robert Knudsen usw.)
gesehen und bestätigt wurde, gibt es u.a. auch noch die Aussage von Dr. David Mantik, der nicht nur die Fälschungen der Röntgenaufnahmen aufdecken konnte, sondern auch Fotomanipulationen erkannt hat.

K C 1

K C 2 New

Hier der Link zu seiner Analyse, die die Autopsie-X-Rays als Manipulationen ausweisen:

http://assassinationofjfk.net/jfk-skull-x-rays-evidence-of-forgery-david-mantik/

Er hat mehrfach, laut eigenen Angaben 9 Mal das US-National-Archiv besucht und dabei die Autopsie-Fotos studiert, bis er feststellte, dass speziell das Foto auf dem man den intakten Hinterkopf Kennedy´s sieht, eine Fälschung ist. Was er genau herausfand, gibt er kurz innerhalb des angefügten Videos wieder.

Der Hinterkopfbereich passt laut Dr. Mantik nicht zum Rest des Kopfes. Er begründet das damit, dass Teile des Hinterkopfbereich wie aufgesetzt/angeklebt aussehen und zweidimensional sind, der Rest des Kopfbereiches aber dreidimensional ist.

Hier der Video-Link, ab ca. 19:00 Minuten spricht Dr.Mantik

https://www.youtube.com/watch?v=hgMUmb-pWTo (Video: The Men Who Killed Kennedy: Part 7 Smoking Guns)

KC 3

KC4


Er hatte die Möglichkeit die Bilder in bester Auflösung zu sehen, ich konnte das entsprechende Bild vorerst nur in der Qualität finden, wie ich es oben postete. Vielleicht hat ja jemand dieses Bild ja in richtig guter Quali, dann macht es mehr Sinn darüber zu sprechen.

Im Verlauf des Videos wird auch nochmal auf den Fotografen Robert Knudsen eingegangen, der die Fotos vom kaputten Hinterkopfbereich Kennedy´s im Bethesda-Hospital machte und erstaunt war, als er später die "offiziellen" Autopsiefotos sah, auf dem der Hinterkopf intakt zu sehen ist.
Im Video ab ca. 21:00 Minuten. Bei 22:30 Minuten spricht sein Fotografen-Kollege Joe O´Donnell konkret über die Aufnahmen die Knudsen machte und was er sagte.


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08.11.2015 um 09:41
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Bei 22:30 Minuten spricht sein Fotografen-Kollege Joe O´Donnell konkret über die Aufnahmen die Knudsen machte und was er sagte.
Ob "stille Post" nun hier das Mittel zur Wahrheitsfindung ist, wage ich zu bezweifeln.

Wollten wir bezüglich der Hinterkopfwunde nicht bis zur Veröffentlichung der Analyse des Zapruder Filmes warten?

Ich kann deinen Zeugen aber auch einfach wieder den Zapruder Film entgegen halten, der beweist, dass es NIE eine große Hinterkopfwunde gegeben hat.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Hatte ich auch schon einmal angemerkt, dass es natürlich umso besser gewesen wäre, wenn ihm sein Interviewer damals konkret die Frage nach einer sichtbaren Hinterkopfverletzung gestellt hätte. So bleibt Brugioni „nur“ als Zeuge für eine mögliche Veränderung der Kopfexplosion samt Blutwolke und Co. übrig
Man muss schon - sorry - VTler sein, um sich das so zurecht zu lügen.

Mensch @sunlay, Brugioni merkt ungefragt an, dass die Blutwolke anders aussieht als früher, sagt aber nichts darüber, dass die angebliche große Hinterkopfwunde samt Blutwolke wegretuschiert wurden?

Komm schon, das ist nicht dein ernst oder?


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08.11.2015 um 12:01
Hier das Bild nochmal in etwas besserer Qualität.
Und in diesem Zuge bitte ich auch mal die OT´ler und natürlich auch alle anderen User hier im Forum darum, mir diese beiden Verletzungen am Hinterkopf zu erklären.
Es soll ja nur EIN Einschussloch gegeben haben. Auf dem Foto kann man aber sehr gut 2 Verletzungen ausmachen. Nur woher stammt die zweite Verletzungen neben dem "offiziellen" Einschussloch?

Head 1


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08.11.2015 um 12:15
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Und in diesem Zuge bitte ich auch mal die OT´ler und natürlich auch alle anderen User hier im Forum darum, mir diese beiden Verletzungen am Hinterkopf zu erklären.
Gerne
Zitat von sunlaysunlay schrieb: Auf dem Foto kann man aber sehr gut 2 Verletzungen ausmachen.
nein, kann man nicht.
Da ist nur eine Wunde (das Kästchen links unten) und das andere sind einfach Haare, die vom Scheitel weg führen.


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08.11.2015 um 13:31
Die Lösung ist ganz einfach: Der tödliche Treffer erfolgte etwa zum Zeitpunkt von Frame 312 und sorgte dafür dass der Kopf nach vorne geworfen wurde.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Die Lösung ist ganz einfach: Der tödliche Treffer erfolgte etwa zum Zeitpunkt von Frame 312 und sorgte dafür dass der Kopf nach vorne geworfen wurde.
Ich verstehe ja, das ihr oftmals nur so viel, wie unbedingt nötig an Antworten heraus zu geben bereits seid.
Wenn also der Treffer bei 312 dafür verantwortlich sein soll, das Kennedy´s Kopf nach vorne gedrückt wird, worauf führst du dann das heftige Heißen nach hinten im Anschluss an Frame 313, zurück? Das hättest du nun wirklich in einem „Atemzug“ mit erklären können. Ich gehe stark von einer Antwort aus, die mit einer neuromuskulären Spastik zusammenhängen wird.


sunlay schrieb:
Das was man im Z-Film sehen kann, deutet darauf hin und ich kann auch sehr gut nachvollziehen, wieso Du und andere anhand des Z-Films, denn Schuss auf eine hintere Schützen-Position zurückführen.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das macht @Groucho übrigens gar nicht!
Sondern ist worauf noch zurückzuführen?
Anhand der gefundenen Patronenhülsen im TSBD?
Anhand des gefundenen Gewehres in TSBD?
Anhand des einzigen Zeugen den Oswald erkannt haben will?

Ihr nehmt den Z-Film und die Autopsiefotos als die beiden stärksten Argumente für die Oswald-Einzeltäter-These bzw. dafür, dass die Schüsse ausschließlich von hinten oben kamen und das in permanenter Art und Weise und das ist auch okay, da noch keine Fälschung offiziell anerkannt wurde bzw. so eindeutig präsentiert werden konnte, dass es keine 2 Meinungen mehr geben kann.
Ein kleiner Denkfehler Deinerseits: Nur weil das Blut, Hirngewebe etc. in Zapruders Film nicht zu sehen ist, heißt das noch lange nicht, dass sie bereits verschwunden ist, sie sind im Film lediglich nicht mehr sichtbar.
Nur als Hinweis, führe dir mal die Größe des „Harper-Fragments “ vor Augen und die Tatsache, wie viel Hirnmasse Kennedy verloren haben soll. Teile dieser gewaltigen Masse soll man dann nicht innerhalb des Z-Filmes umherfliegen sehen, sondern das ganze Material verschwindet in einer 1/18 Sekunde, nach nur einem einzigen Frame?
Halte ich für abnormal, da man nichts dergleichen auch nicht in der Super-Slow-Mo im Z-Film sehen kann aber z.B. der Polizist Bobby Hargis von reichlich Material getroffen bzw. bespritzt wurden ist.


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08.11.2015 um 13:39
sunlay schrieb:
Auf dem Foto kann man aber sehr gut 2 Verletzungen ausmachen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:nein, kann man nicht.
Da ist nur eine Wunde (das Kästchen links unten) und das andere sind einfach Haare, die vom Scheitel weg führen.
Okay deine Meinung kenn ich jetzt, danke dafür.

Was sehen die anderen und wie erklärt ihr die 2 Wunden, die ich sehen kann? Dabei ist die obere Wunde vergleichbar deutlich zu erkennen, wie die untere Wunde.


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08.11.2015 um 14:34
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:ich glaube, du hast es nicht ganz verstanden.
Brugioni sagt, "Die Blutwolke sah anders aus" (intensiver von der Farbe und größer, wenn ich nicht irre)

er sagt aber NICHT, dass es eine zweite Wolke gab, nämlich die, die zu einer angeblichen großen Hinterkopfwunde passen würde.
Nein eine zweite Blutwolke gab es meines Wissens auch nicht, aber die die es gab soll halt anders ausgesehen und länger angedauert haben als 1 Frame, das ist das was Brugioni aussagte. Warum sollte Brugioni überhaupt etwas anmerken, wenn es nicht stimmen würde oder nicht auffällig gewesen ist? Wie ein schlagzeilengeiler und geltungsbedürftiger Typ wirkt Brugioni ganz und gar nicht.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Mensch @sunlay, Brugioni merkt ungefragt an, dass die Blutwolke anders aussieht als früher, sagt aber nichts darüber, dass die angebliche große Hinterkopfwunde samt Blutwolke wegretuschiert wurden?
Komm schon, das ist nicht dein ernst oder?
Ich gebe dir doch Recht, dass es mehr als unglücklich erscheint, genau solch eine Frage Brugioni nicht gestellt zu haben, das ändert doch aber nichts an der Grundaussage Brugionis, das das Kamera-Original des Z-Filmes in Bezug auf die Kopfexplosion anders aussah. Warum soll es immer eine Erinnerungsschwäche/Lücke sein, die an allem Schuld ist oder der Grund dafür sein soll, wenn mal eine zur OT gegenläufige Aussage gemacht wird?


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08.11.2015 um 14:37
Zitat von emodulemodul schrieb:Das sind dann halt die Nebenwirkungen von Hollywoodfilmen. Es sieht in den Filmen spektakulär aus, wenn von Geschossen getroffene Körper durch die Gegend "fliegen", aber mit der Realität hat das nicht viel zu tun. Ein von einem (normalen) Gewehrgeschoss getroffener Körper "sackt" eher zusammen, als dass er in Flugrichtung des Geschosses "gepusht" wird. Das ist einfachste Physik und bei Bedarf rechne ich das auch gerne mal vor, zum Verständnis reicht es, wenn man Impulssatz und Energieerhaltung damals verstanden hat.
Guter Ansatz, bitte mehr davon. Und das meine ich Ernst.
Weite dahingehend mal deine Meinung/ Bewertung zum massiven Reißen nach hinten aus, als Kennedy bei Frame 313 von einer Kugel getroffen wurde, die laut OT von hinten gekommen ist.
Ist es für dich normal, oder üblich, dass sich ein Körper zur Flugbahn der Kugel hinbewegt? Auch hier finde ich genau das nicht stimmig zur OT.


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08.11.2015 um 14:40
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Warum soll es immer eine Erinnerungsschwäche/Lücke sein, die an allem Schuld ist oder der Grund dafür sein soll, wenn mal eine zur OT gegenläufige Aussage gemacht wird?
Weil das im Falle Brugionis (und in vielen anderen Fällen eben auch) die plausibelste Lösung ist.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Nein eine zweite Blutwolke gab es meines Wissens auch nicht, aber die die es gab soll halt anders ausgesehen und länger angedauert haben als 1 Frame, das ist das was Brugioni aussagte.
Wenn es einen zweiten dramatischen Kopftreffer geben hat (angebliche große Hinterkopfwunde) dann hätte man ebenso wie bei der Wunde vorne nicht nur eine Blutwolke gesehen, sondern eben auch den aufplatzenden Kopf, wie vorne.

Und wenn sowas plötzlich nicht mehr zu sehen war, hätte Brugioni das ganz ohne Frage wohl gesagt, meinst du nicht auch?

Und deshalb bin ich überzeugt, gab es sowas nie.


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JFK - Attentataufdeckung

08.11.2015 um 15:23
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Es soll ja nur EIN Einschussloch gegeben haben. Auf dem Foto kann man aber sehr gut 2 Verletzungen ausmachen.
Jetzt gibt es schon 2 Einschusslöcher am Hinterkopf?

Allmächt, wie mach ich das nun wieder? Da es für mich ja ein Austrittsloch war, hab ich jetzt 2 Austrittslöcher. Hm, da muss ich mir jetzt ein anderes Szenario vom Tathergang überlegen ;)

Gruß, Dumas


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JFK - Attentataufdeckung

08.11.2015 um 17:22
Zitat von DumasDumas schrieb:Jetzt gibt es schon 2 Einschusslöcher am Hinterkopf?

Allmächt, wie mach ich das nun wieder? Da es für mich ja ein Austrittsloch war, hab ich jetzt 2 Austrittslöcher. Hm, da muss ich mir jetzt ein anderes Szenario vom Tathergang überlegen ;)
HeHe .... :-)
verdammte verzwickte Kiste. Aber so ne Verschwörung ist halt ein komplexes Konstrukt und lässt sich nicht wie ein mittelschweres Sodoku in überschaubarer Zeit lösen.
Und sehr offensiv von Dir, dass du beide Verletzungen gleich als Austrittslöcher deutest, oder doch Eintrittslöcher?
Wie dem auch sei, erkennst du also genau wie ich, dass es sich um 2 Verletzungen handelt und nicht nur um eine, wie es groucho bewertet hat.


Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn es einen zweiten dramatischen Kopftreffer geben hat (angebliche große Hinterkopfwunde) dann hätte man ebenso wie bei der Wunde vorne nicht nur eine Blutwolke gesehen, sondern eben auch den aufplatzenden Kopf, wie vorne.
Ich glaube wir sind uns einig, dass es nur einen dramatischen Treffer gab, oder sagen wir besser einen mit extremen und sehr sehr sichtbaren Auswirkungen. Ich vertrete die Meinung das Kopfnicken/ bzw. die Kopfbewegung zwischen Frame 312-313 kommt von einem Treffer unmittelbar VOR dem tödlichen Headshot und hat mit der eigentlich tödlichen schädelzerfetzenden Kugel rein gar nichts zu tun.

Und ja, wenn es eine heftige Hinterkopfverletzung gegeben hat, müsste man sie auch im Z-Film sehen, da man das aber nicht sieht, gab es entweder niemals diese Hinterkopfwunde , oder aber der Z-Film wurde doch verfälscht und die Bereiche, die von der Kugel weggerissen wurden, sind nachträglich "unsichtbar" gemacht wurden, weil sie geschwärzt wurden. Da drehen wir uns nach wie vor im Kreis und jeder vertritt mMn berechtigterweise seine Meinung bzw. These.


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JFK - Attentataufdeckung

08.11.2015 um 17:40
Zitat von sunlaysunlay schrieb:HeHe .... :-)
verdammte verzwickte Kiste. Aber so ne Verschwörung ist halt ein komplexes Konstrukt und lässt sich nicht wie ein mittelschweres Sodoku in überschaubarer Zeit lösen.
Sudoko ist auch nix für mich...so nen Quatsch mach ich nicht :D
Zitat von sunlaysunlay schrieb:oder aber der Z-Film wurde doch verfälscht und die Bereiche, die von der Kugel weggerissen wurden, sind nachträglich "unsichtbar" gemacht wurden, weil sie geschwärzt wurden.
Ist nix zu erkennen ;)
Hier sind nochmal alle einzelne Frames des Zapruder-Films zu sehen:
http://www.assassinationresearch.com/zfilm/

Gruß, Dumas


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