JFK - Attentataufdeckung
01.05.2015 um 08:03Um nochmal an diverse Zeugen (mit Namen) zu erinnern, die sowohl die große Wunde am Hinterkopf bestätigen, als auch Zeugen die Aktivitäten am grassy Knoll wahrnahmen bzw. Schüsse aus dieser Richtung lokalisierten:
Diese Ärzte waren in Dallas dabei und trafen die Aussage, das es eine massive Verletzung am Hinterkopf gab:
Dr. Charles Baxter, Dr. Charles Carrico, Dr. Kemp Clark, Dr. Charles Crenshaw, Dr. MArion Jenkins, Dr. Ronald Jones, Dr. Robert McClelland, Dr. Paul Peters und Schwester Audrey Bell.
Hier weitere Namen von Personen die dem Sonderausschuss der Ende der 70er Jahre zugegen waren und die Lage der großen Kopfwunde auf der Kopfrückseite bestätigen:
Frank O´Neill (FBI)
James Sibert (FBI)
Roy Kellermann (Secret Service)
John Ebersole (Radiologe)
Jan Rudnicki (Laborassistent US-Marine)
James Metzler (US Marine)
James Jenkins (Labortechniker, US Marine)
Floyd Riebe (US Marine)
Gregory Cross (US Marine)
Edward Reed (US Marine)
Paul O´Connor (US Marine)
Tom Robiunson (Leichenbestatter)
Chester Boyers (US Marine)
Dennis David am Tag des Attentats einer der Verantwortlichen im Marine Hospital, bekam durch seinen Kollegen William Pitzer die Chance Bilder zu sehen, die auch die Kopfverletzung hinten zeigten
Hier Zeugen die beim Attentat auf der Dealey Plaza anwesend waren:
Julia Ann Mercer:
Die Zeugin Julia Ann Mercer beobachtete, wie Jack Ruby mit einem Lieferwagen an der Graskuppe anhielt und einen Mann mit einem Koffer ausstiegen ließ. Die Aussage kam so nie vor die Warren-Kommission, sie sagte aber genau das beim FBI Dallas aus.
Lee Bowers, Weichensteller des Rangierbahnhofs:
Er sah zwei unbekannte Männern hinter dem Lattenzaun zum Zeitpunkt des Attentats.
Er sagte auch aus, dass eine Vielzahl von Leuten und Polizisten den Hang bis ganz nach oben hinaufliefen.
James Tague, Autoverkäufer aus Dallas:
Hörte Schüsse vom Monument (grassy knoll) und sah wie Polizisten den Hügel hinaufliefen
S.M. Holland, Stellwerkleiter bei Union Terminal Railroad:
Ich sah eine Rauchwolke zwischen den Bäumen und hörte einen Knall unter den Bäumen
O.V. Campbell, Geschäftsführer des Schulbuch-Auslieferungslagers:
Hörte Schüsse von der Grasfläche, aus Richtung der Eisenbahngleise
William Newman, technischer Zeichner aus Dallas:
Er stand mit seiner Familie am Fuß des Grashügels, und sah wie Kennedy direkt in die Schläfe getroffen wurde. Er warf sich auf den Boden, weil er sich in der Schusslinie wähnte und dachte der Schuss wäre von hinten, aus dem Garten hinter ihm gekommen
L.C. Smith, ein angestellter des Sheriffs:
Stieß auf eine Frau, die ihm sagte der Präsident sei erschossen wurden, die Schüsse kämen vom Zaun auf der rechten Seite der Elmstreet
Malcom Summers, Besitzer einer Druckerei in Dallas:
Beobachtete wie viele Leute die Terrasse hochliefen, zu den Eisenbahngleisen
Jean Hill:
Verfolgte einen der Männer bis zum Rangierbahnhof
Joe Smith, Verkehrspolizist:
Er rannte den Hügel hinauf, wurde aber von einem angeblichen Secret-Service Mann gestoppt (dieser hielt ihm eine Ausweis vor die Anse)en.
J.C Price, Dachdecker aus Dallas:
Ein Mann sei nach den Schüssen auf die Personenwaggons zugelaufen, die auf dem Rangierbahnhof standen.
Joseph Smith, Polizist der der Wagenkolonne angehörte:
Ich lief den Hügel zu dem Zaun hinauf
Bill Lovelady, Angestellter des Auslieferungslagers:
Hörte Schüsse von hinten, zwischen der Unterführung und dem Gebäude rechts auf dem Hügel
Und das ist bekanntlich nur ein Auszug von Zeugen und Namen. Für manche hier zählt dass Alles rein gar nichts, das ist einschlägig bekannt.
Ich sehe die Anzahl und die unterschiedlichen Personen, samt unterschiedlicher Berufe und damit unterschiedlicher sozialer Herkunft, als ein breites Spektrum an vorhanden Quellen an, auf das man zurück greifen kann und mit in die Attentatsbewertung mit einfließen lassen muss. Unabhängig ob diese Meinungen völlig gegenläufig zur OT sind. Wenn man Recherche betreiben möchte, sollte man die Pro- und Contra-Zeugen gemeinsam aufs Feld führen und nicht nur den Warren-Style kopieren und sich von vornherein nur auf eine Seite konzentrieren und anderen Meinungen eine völlig andere Gewichtung bei messen.
Diese Ärzte waren in Dallas dabei und trafen die Aussage, das es eine massive Verletzung am Hinterkopf gab:
Dr. Charles Baxter, Dr. Charles Carrico, Dr. Kemp Clark, Dr. Charles Crenshaw, Dr. MArion Jenkins, Dr. Ronald Jones, Dr. Robert McClelland, Dr. Paul Peters und Schwester Audrey Bell.
Hier weitere Namen von Personen die dem Sonderausschuss der Ende der 70er Jahre zugegen waren und die Lage der großen Kopfwunde auf der Kopfrückseite bestätigen:
Frank O´Neill (FBI)
James Sibert (FBI)
Roy Kellermann (Secret Service)
John Ebersole (Radiologe)
Jan Rudnicki (Laborassistent US-Marine)
James Metzler (US Marine)
James Jenkins (Labortechniker, US Marine)
Floyd Riebe (US Marine)
Gregory Cross (US Marine)
Edward Reed (US Marine)
Paul O´Connor (US Marine)
Tom Robiunson (Leichenbestatter)
Chester Boyers (US Marine)
Dennis David am Tag des Attentats einer der Verantwortlichen im Marine Hospital, bekam durch seinen Kollegen William Pitzer die Chance Bilder zu sehen, die auch die Kopfverletzung hinten zeigten
Hier Zeugen die beim Attentat auf der Dealey Plaza anwesend waren:
Julia Ann Mercer:
Die Zeugin Julia Ann Mercer beobachtete, wie Jack Ruby mit einem Lieferwagen an der Graskuppe anhielt und einen Mann mit einem Koffer ausstiegen ließ. Die Aussage kam so nie vor die Warren-Kommission, sie sagte aber genau das beim FBI Dallas aus.
Lee Bowers, Weichensteller des Rangierbahnhofs:
Er sah zwei unbekannte Männern hinter dem Lattenzaun zum Zeitpunkt des Attentats.
Er sagte auch aus, dass eine Vielzahl von Leuten und Polizisten den Hang bis ganz nach oben hinaufliefen.
James Tague, Autoverkäufer aus Dallas:
Hörte Schüsse vom Monument (grassy knoll) und sah wie Polizisten den Hügel hinaufliefen
S.M. Holland, Stellwerkleiter bei Union Terminal Railroad:
Ich sah eine Rauchwolke zwischen den Bäumen und hörte einen Knall unter den Bäumen
O.V. Campbell, Geschäftsführer des Schulbuch-Auslieferungslagers:
Hörte Schüsse von der Grasfläche, aus Richtung der Eisenbahngleise
William Newman, technischer Zeichner aus Dallas:
Er stand mit seiner Familie am Fuß des Grashügels, und sah wie Kennedy direkt in die Schläfe getroffen wurde. Er warf sich auf den Boden, weil er sich in der Schusslinie wähnte und dachte der Schuss wäre von hinten, aus dem Garten hinter ihm gekommen
L.C. Smith, ein angestellter des Sheriffs:
Stieß auf eine Frau, die ihm sagte der Präsident sei erschossen wurden, die Schüsse kämen vom Zaun auf der rechten Seite der Elmstreet
Malcom Summers, Besitzer einer Druckerei in Dallas:
Beobachtete wie viele Leute die Terrasse hochliefen, zu den Eisenbahngleisen
Jean Hill:
Verfolgte einen der Männer bis zum Rangierbahnhof
Joe Smith, Verkehrspolizist:
Er rannte den Hügel hinauf, wurde aber von einem angeblichen Secret-Service Mann gestoppt (dieser hielt ihm eine Ausweis vor die Anse)en.
J.C Price, Dachdecker aus Dallas:
Ein Mann sei nach den Schüssen auf die Personenwaggons zugelaufen, die auf dem Rangierbahnhof standen.
Joseph Smith, Polizist der der Wagenkolonne angehörte:
Ich lief den Hügel zu dem Zaun hinauf
Bill Lovelady, Angestellter des Auslieferungslagers:
Hörte Schüsse von hinten, zwischen der Unterführung und dem Gebäude rechts auf dem Hügel
Und das ist bekanntlich nur ein Auszug von Zeugen und Namen. Für manche hier zählt dass Alles rein gar nichts, das ist einschlägig bekannt.
Ich sehe die Anzahl und die unterschiedlichen Personen, samt unterschiedlicher Berufe und damit unterschiedlicher sozialer Herkunft, als ein breites Spektrum an vorhanden Quellen an, auf das man zurück greifen kann und mit in die Attentatsbewertung mit einfließen lassen muss. Unabhängig ob diese Meinungen völlig gegenläufig zur OT sind. Wenn man Recherche betreiben möchte, sollte man die Pro- und Contra-Zeugen gemeinsam aufs Feld führen und nicht nur den Warren-Style kopieren und sich von vornherein nur auf eine Seite konzentrieren und anderen Meinungen eine völlig andere Gewichtung bei messen.