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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

12.10.2014 um 09:19
@Africanus
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb: , wenn du die behandelnden Ärzte, das gesamte medizinische Personal und den Autopsiefotografen einfach zu Lügner degradierst
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb: nur weil sie allesamt beteuern, dass die Autopsiefotos nicht das zeigen, was sie mit eigenen Augen gesehen haben
sehe ich auch so.
die ärzte im parkland memorial haben genau das gesehen was die einzeltäterversion in ihrer grund festen erschüttert. nähmlich eine grosse austrittswunde am hinterkopf von JFK.

was aber gar nicht geht ist dass ihr all die ärzte im PMH in dallas als lügner hinstellt. denn all diese ärzte hatten jahrelange erfahrungen mit schussverletzungen, wobei im BNH in Maryland nur anfänger zu gegen waren.

mein fazit.

1. die parkland ärzte sind oder waren in der lage das genaue ausmass der wunde zu benennen.
Grosse Austrittswunde am Hinterkopf von John F. Kennedy

2. die ärzte im BNH hatten nicht die geringste ahnung einer autophsie.

Was haben Fregatten Kapitäne und Marine Offiziere wie auch Marine Generäle mit einer Autophsie zu tun? Denn all diese waren bein der angeblichen Autophsie zu gegen. Von einer Autophsie im BNH kann überhaupt keine Rede sein. Alle waren nicht in der Lage.

3. keiner der anwesenden im BNH hatte erfahrungen mit schussverletzungen.

kurzum
All das Personal die JFK im BMH in Augenschein genommen haben sind teil der Verschwörung. Genau wie die Warren-Kommission und der Warren-Report auch. Auf dem Transport von Dallas nach Maryland sind am Leichnam von John F. Kennedy Eingriffe vorgenommen worden um die Wahrheit zu vertuschen.


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JFK - Attentataufdeckung

12.10.2014 um 10:26
Zitat von mistermanmisterman schrieb:Dass er jedoch vollkommen alleine die ganze Tat plante und ausführte ist unmöglich.
Das ist in diesem speziellen Fall absoluter Unsinn.
Natürlich hätte Oswald (so wie jeder andere, der ein Gewehr bedienen und Zeitung lesen kann) dieses Attentat planen können.

Oder kannst du konkrete Gründe anführen, warum Oswald das nicht alleine konnte?
In der Zeitung stand die genaue Route und die Uhrzeit, ein Gewehr hat er sich auch besorgt, schießen konnte re schon vorher.

Wieso sollte er das nicht alleine können?

@Dumas

Ich sehe, was du meinst.
Aber ich denke auch, dieser dunkle Fleck kann alles mögliche sein, aber ein Einschussloch tendenziell eher nicht.

Denn warum sollte ein Einschussloch hier dunkel aussehen?
Auf den schwarz/weiß Bilder von der Autopsie ist klar, dass die Eintrittswunde dunkel aussieht.
Aufgrund aller anderenBegleitumstände gehe ich davon aus, dass es keine Eintrittswunde ist.


Gradationskurve
Auch in der EBV beschreibt die Gradationskurve ein Verhältnis zwischen Ein- und Ausgabe, hier jedoch das Verhältnis von ursprünglichem Tonwert zu neuem Tonwert.
http://www.scandig.eu/Gradationskurven.html


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JFK - Attentataufdeckung

12.10.2014 um 10:50
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Prinzipiell habe ich aber Schwierigkeiten, diese Frage zu beantworten, weil ich es als erwiesen erachte, dass an den Autopsiefotos rumgedoktort worden
Warum eigentlich?
Die angeblich gefälschten Röntgenaufnahmen und Photographien der Autopsie im Bethesda Naval Hospital wurden von dem Röntgentechniker John Stringer im November 1966 in den National Archives geprüft und als genau die Bilder erkannt, die er drei Jahre zuvor angefertigt hatte. Sie bestätigen, dass Kennedy von Schüssen getroffen wurde, die von hinten kamen.
Wikipedia: Attentat auf John F. Kennedy#Obduktionsergebnisse

Ach ja richtig, weil es dann keine Verschwörung gibt......
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Ja, dann gibt es halt nichts zu diskutieren, wenn du nicht denen glaubst, die auch dabei gewesen sind.
Ich glaube Stringer war dabei?

Und ist es nicht ebenso, dass du auch Leuten, die dabei waren, nicht glaubst?
Interessanterweise glaubst du ausgerechnet den Leuten nicht, deren Aussagen sich mit den Indizien und Beweisen decken.
Du glaubst ausschließlich den Aussagen, die eine Verschwörung möglich machen.


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12.10.2014 um 11:03
@misterman
Zitat von mistermanmisterman schrieb:Was meinst du denn nun wieder darunter? Deine Behauptung ist jedoch schon mal gegen die Realität. Überleg dir eine Antwort gut. (Immerhin habe ich eine Diplomarbeit über entsprechende Munition geschrieben und selbst Tests gemacht und war bei anderen beteiligt. Um die Richtigkeit einer eigenen Formel zu verifizieren und um Tipps für den Testaufbau zu holen habe ich persönlich mit Beat Kneubühl gesprochen.)

Übrigens ist das eh Bullshit, die Frau wäre voller Hirn und Blut gewesen wenn die Kugel wirklich die Bahn von rechts genommen hätte. Auf der linken Seite hätte er einen Ausschuss im Kopf.

Wieso ist das eigentlich so extrem wichtig, dass von diesem Hügel geschossen sein soll?
Dass du eine Diplomarbeit geschrieben hast über Muni ,ist mir völlig wurscht.
Ich könnte es aber auch so ausdrücken :
Was nutzen einem da die 380 Volt, wenn nachher oben kein Birnchen brennt ?
Fakt ist, du hast mit dieser Munition von Oswald keine Tests durchgeführt, somit kannst du das auch nicht beurteilen.


Das ist eben kein Bullshit. Wer sagt denn , dass die Kugel wirklich die Bahn von rechts genommen nach links genommen hat und dass auf der linken Seite hätte es einen Ausschuss im Kopfgegeben hätte?
Die Kugel kann auch von rechts gekommen und nach hinten gelaufen sein, somit wäre die Frau, die übrigens Mrs. Kennedy und die First Lady war, eben nicht so mit Blut bespritzt worden.

Vielleicht solltest du erst einmal richtig lesen, bevor du dich hier zum Munitionsexperten erklärst. Eigenlob stinkt !
MfG:
Mav


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JFK - Attentataufdeckung

12.10.2014 um 11:13
@Africanus
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ein Korsett ist kein Gurt, es hat Kennedys Körperposition stabilisiert, verhindert aber nicht das Fallen des Körpers, was man sehr gut an der Reaktion Kennedys nach dem tödlichen Schuss erkennen kann
Ach, das klang ber einige Siten weiter hinten noch ganz anders.
Zur Erinnerung:
Da ging es ob Jackie Kennedy in Deckung ziehen hätte können.
Da wog das Korsett, dass du jetzt als nur ein Korsett bezeichnest , vermutlich 200 Kilo.

Ihr biegt euch die Wahrheit hin , wie sie euch gerade beliebt nach dem Motto:

" Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt'' !!!


Zum Rest deines Geschreibsels, nehme ich keine Stellung mehr, da du eh unbelehrbar bist und immer recht haben willst. Seit gefühlten 300 Seiten schreibst du den gleichen Unfug hier hinein.
Mit dir zu diskutieren ist sinnlos. Daher gehe ich auf deine Beiträge nicht mehr ein.
MfG:
Mav


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12.10.2014 um 11:24
@misterman
Hier meine Vermutung:
Das Rundkopfgeschoss kam von hinten. Wegen der kurzen Distanz war es noch nicht richtig stabilisiert. Das Geschoss "flattert" noch ein wenig. Bei dem langen Geschoss ist die Stabilisierung ja eh eine Herausforderung. Das Geschoss dran von hinten in den Kopf und überschlug sich sofort. Dabei kann es auch die Richtung ändern und durchaus auf der rechten Seite des Kopfes, oder oben austreten. Wenn man z.B. auf Glas-Scheiben schiesst ist es so, dass das Geschoss dabei bis zu 30° abgelenkt werden kann. In welche Richtung lässt sich nicht sagen. Wenn die "Spitze" des Geschosses flach ist dann stanzt sich das Geschoss durch das Hindernis und ändert seine Richtung deutlich weniger. (Es gibt spezielle Geschosse für solche Andwendungen) Rundkopfgeschosse aber.... Wenn man bedenkt wie kurz das Geschoss Kontakt mit einer Glasscheibe hat und wie gross die Ablenkung ist.

Mir ist eigentlich vollkommen schnurz ob es nun 1 oder 237 Schützen gab. Tatsache ist, dass JFK tot ist und, dass Oswald die Möglichkeit gehabt hat die tödlichen Schüsse alleine abzugeben. Dass er jedoch vollkommen alleine die ganze Tat plante und ausführte ist unmöglich. Was danach mit Oswald geschah ist wohl Gladio-Style und damit ist für mich klar, dass es nicht die Mafia war. Also für mich braucht ihr nicht irgendwelche Beweise oder Fakten umzubiegen nur damit man etwas verdächtigen kann.

Kein Präsident wird ohne Verschwörung ermordert. Mag google das Wort Verschwörung.
Wenn ich dein Geschreibsel hier lese, flattert bei mir etwas und es stanzt sich bei mir etwas hinein. Vor allem weil man Glasscheiben so gut mit JFK's Kopf vergleichen kann.
Genau, das hat ja voll etwas damit zu tun.
Ohje, dann soll das Geschoss auch noch die Richtung geändert und sich auch noch überschlagen haben.
Spätestens ab hier kann man dein Geschreibsel einfach nicht mehr lesen und ernst nehmen , man kann sich nur noch wundern, wie du zu deiner Diplomarbeit gekommen bist.

Sorry, aber ich kann dich einfach nicht mehr ernst nehmen und deshalb gehe ich auf dein Geschreibsel einfach in Zukunft nicht mehr ein.
MfG:
Mav


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JFK - Attentataufdeckung

12.10.2014 um 16:33
Hast Du @sunlay denn einen Beweis bzw. Quelle, dass Herr Oswald NICHT Polizist Tippit erschossen hat?
Ebenso, wie es eine Zeugenaussage laut groucho geben soll, wie Oswald am Tatort gesehen wurde, wie er wegrannte und seine Waffe (Revolver) nachlud, gibt einen Zeugen, der 2 Männer am Polizeiwagen sah und die nach den Schüssen in unterschiedliche Richtung geflüchtet sind.

Zudem sah doch der Polizist (Deputy Sheriff) Roger Craig 15 Minuten nach den Schüssen, Oswald aus dem TSBD laufen und in einen hellgrünenen Nash-Rambler-Combie einsteigen, also um 12:45 Uhr. Laut Warren-Kommission ist Oswald aber bereits um 12:39 Uhr in eine Bus eingestiegen.

Dieser Craig ist übrigens der einzige Polizist der standhaft bei seiner Aussage geblieben ist, es wurde eine Mauser gefunden, und hat das auch nie revidiert. Das er sehr tragisch den Selbstmord als mittel des Lebensendes wählte ist wohl auch auf die nachfolgenden Ereignisse zurück zu führen, weil er seine Aussagen nicht umänderte. (Beispiel: herbeigeführtes Karriereende und Mordversuche)

Zu dem gibt es lediglich einen Zeugen der Oswald im Schulbuchhaus gesehen haben will, Howard Brennan. Wie kann ein Mensch der lediglich ein Fenster samt Schützen sehen kann, so zeitnah eine genaue Täterbeschreibung mit Größe und Gewicht herausgeben. Am Fenster hat er, wenn überhaupt nur einen Oberkörper und Oberbekleidung gesehen mehr nicht. Diese Zeugenaussage soll bereits um 12:45 detailliert herausgegeben wurden sein.:
Die gesuchte Person ist ein schlanker weißer Mann, um die 30 Jahre, 5 feet 10, 165 Pounds, mit einer Waffe, die wie eine Winchester aussieht. Schon komisch, was man alles erkannt haben will.


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12.10.2014 um 16:40
Numerous witnesses heard the shots and saw Oswald flee the scene holding a revolver; nine positively identified him as the man who shot Tippit and fled.[208][n 11] Four cartridge cases found at the scene were identified by expert witnesses[209]
Okay das bestätigt aber nur, dass Du in diesem Fall sehr viel wert auf Zeugenaussagen legst, was ja sonst nicht zu Deiner sonstigen Vorgehensweise gehört, siehe grassy knoll oder Parkland-Hospital-Personal.
Aber wie können diese Zeugen bereits am Tatort wissen, das es Oswald gewesen war, es gab doch gar keine Beschreibung seiner Kleidung, nur seiner Statur und Hautfarbe.
Wann wurden denn diese Zeugen befragt?
LHO hat so eine Durchschnittsfigur, da kann es wohl auch leicht zu Verwechslungen gekommen sein.
Und die Kugeln wurden doch aber erst sehr viel später Oswalds Revolver zugeordnet. Erst Tage später, zu dem stammten Sie von unterschiedlichen Herstellern, was sehr seltsam ist.


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JFK - Attentataufdeckung

12.10.2014 um 16:45
Wenn ich 9 Zeugen befrage und stelle 4 Männer (mögliche Täter) in einer Reihe auf. 3 davon entsprechen so gar nicht der Personenbeschreibung, die durch den Polizeifunk und das Radio mitgeteilt wurden sind, nur auf einen stimmt die Beschreibung. Für wen entscheiden sich dann wohl die Zeugen? So eine Täterbestimmung kann man sehr geschickt in eine bestimmte Richtung lenken.

Und die Männer, die Tippit erschossen haben? Davon sollte zumindest einer eine sehr ähnliche Statur wie Oswald gehabt haben, alles andere wäre planerisch auch unvernünftig gewesen. Der eine war groß der andere soll ja schmächtiger und kleiner gewesen sein. Und schon hat man seinen Oswald, genau so wie er in New Mexico gewesen sein soll...


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12.10.2014 um 17:11
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Okay das bestätigt aber nur, dass Du in diesem Fall sehr viel wert auf Zeugenaussagen legst, was ja sonst nicht zu Deiner sonstigen Vorgehensweise gehört, siehe grassy knoll oder Parkland-Hospital-Personal.
Macht ihr das absichtlich, oder lest ihr nur die jeweils eigene Beiträge und die Antworten darauf?
Oder versteht ihr das wirklich nicht, den Unterschied zwischen Zeugenaussagen, die sich mit Indizien decken und Zeugenaussagen, die den Indizien widersprechen?

Also, ich erkläre es gerne nochmal:

Ich halte Zeugenaussagen, die sich mit Indizien decken durchaus für wertvoll.
Aber Zeugenaussagen, die sich mit nichts decken, was man sonst so weiß, halte ich in der Tat für vernachlässigenswert.


Kannst du denn erklären, warum du Zeugenaussagen, die sich mit Indizien decken, nicht glaubst, dafür aber allen Zeugenaussagen, die den Indizien widersprechen?

Also.
Oswald wurde mit einem Revolver verhaftet, der zu der verschossenen Munition passt.
Oswald hatte Schmauchspuren an den Händen.
Oswald wurde von mehreren zeugen gesehen, als er vom Tatort (Tippit Mord) weggelaufen ist.
Oswald wurde dabei beobachtet, wie er den Revolver neu geladen hat.


Darf man fragen, wo du die angebliche Zeugenaussage her hast, die da zwei Männer gesehen haben will?
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Zu dem gibt es lediglich einen Zeugen der Oswald im Schulbuchhaus gesehen haben will, Howard Brennan. Wie kann ein Mensch der lediglich ein Fenster samt Schützen sehen kann, so zeitnah eine genaue Täterbeschreibung mit Größe und Gewicht herausgeben.
Du hast Probleme, wenn du an einer Straßenecke stehst, beim gegenüberliegenden Gebäude jemanden am Fenster im 5. Stock zu erkennen?
Also ich nicht - jedenfalls solange mir nicht diie Sonne in die Augen sticht.

Zeitnah?
Warum nicht?

der Zeuge wird wahrscheinlich sofort die Polizei vor Ort angesprochen haben, und die haben es sofort weiter geleitet.

Ich sehe da weder eine Unmöglichkeit, noch eine Ungewöhnlichkeit.


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JFK - Attentataufdeckung

12.10.2014 um 18:26
@Groucho
wie soll das gehen.
das mannlicher hatte ein verkantetes zielfehrnrohr. und mit einem solchen soll LHO drei schüsse auf ein fahrendes fahrzeug abgefeuert haben??

nach jedem schuss hätte LHO nachjustieren müssen wegen der entfehrnung.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: Oswald wurde mit einem Revolver verhaftet, der zu der verschossenen Munition passt.
Oswald hatte Schmauchspuren an den Händen.
Oswald wurde von mehreren zeugen gesehen, als er vom Tatort (Tippit Mord) weggelaufen ist.
Oswald wurde dabei beobachtet, wie er den Revolver neu geladen hat
wo steht das geschrieben??


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12.10.2014 um 18:49
Zitat von EC145EC145 schrieb:nach jedem schuss hätte LHO nachjustieren müssen wegen der entfehrnung.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich davon ausgehe, dass das Zielfernrohr verkantet ist, weil er es nach der Tat grob in irgendeine Ecke geschmissen hat.

Egal ob man ein Gewehr zu eine Attentat oder zu einem Verkauf mitnimmt, man wird dafür Sorge tragen, dass alles gut aussieht und funktioniert.

Aber davon ab: weißt du überhaupt, was "justieren" bedeutet? :D
Zitat von EC145EC145 schrieb:wo steht das geschrieben??
Himmel hilf.......................


Na gut, ich verrate es dir: Walt Disneys lustige Taschenbücher Band 63


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12.10.2014 um 21:52
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:nach jedem schuss hätte LHO nachjustieren müssen wegen der entfehrnung.
Keinesfalls.
Einem halbwegs guten Schützen reichen 1-2 Testschüsse vorher. Dann kennt er den Haltepunkt und kann entsprechend kompensieren.
Oswald hätte die Waffe nur vorher mal abfeuern müssen. Im Steinbruch oder auf dem Schießstand oder sonstwo, wo er ein Ziel hatte.


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12.10.2014 um 21:52
@dh_awake
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Aber lass mal, eine Diskussion zwischen uns macht keinerlei Sinn, wenn du die behandelnden Ärzte, das gesamte medizinische Personal und den Autopsiefotografen einfach zu Lügner degradierst, nur weil sie allesamt beteuern, dass die Autopsiefotos nicht das zeigen, was sie mit eigenen Augen gesehen haben.
@EC145
Zitat von EC145EC145 schrieb:was aber gar nicht geht ist dass ihr all die ärzte im PMH in dallas als lügner hinstellt. denn all diese ärzte hatten jahrelange erfahrungen mit schussverletzungen, wobei im BNH in Maryland nur anfänger zu gegen waren.
Sagt mal, habt Ihr noch alle Tassen im Schrank? Ich habe niemanden als Lügner hingestellt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass sich die Ärzte aus Dallas geirrt haben. Und bei dieser Gelegenheit habe ich auch darauf hingewiesen, dass Beweise Zeugenaussagen toppen. Denn die Autopsiefotos und die Röntgenaufnahmen und die Filmaufnahmen des Attentats sind eindeutig: Es gab keine "faustgroße Wunde im Hinterkopf" wie @dh_awake behauptet.

Und noch etwas @EC145 : Die Annahme, Gerichtsmediziner seien Anfänger im Erkennen von Schusswunden, während Neurologen darin Experten seien, ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.


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12.10.2014 um 23:08
Africanus schrieb:
Sagt mal, habt Ihr noch alle Tassen im Schrank? Ich habe niemanden als Lügner hingestellt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass sich die Ärzte aus Dallas geirrt haben.
Diesbezüglich sind die Schränke von VTlern oder Ufo-Fans grundsätzlich tassenleer.

Seit Jahren rede ich mir den Mund fusselig, was es alles für Gründe für falsche Zeugenaussagen geben kann - ohne dass sie gelogen haben.
Spätestens eine Stunde später wird mir vorgeworfen ich halte die Zeugen für Lügner.

Ich werde mir diesbezüglich zwar weiter den Mund fusselig reden, aber stets im Wissen darum, dass es eigentlich völlig sinnlos ist.
Carlsagan schrieb:
Einem halbwegs guten Schützen reichen 1-2 Testschüsse vorher. Dann kennt er den Haltepunkt und kann entsprechend kompensieren.
Habe ich vor einigen Tagen auch schon geschrieben.
Interessiert keinen VTler.


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12.10.2014 um 23:49
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist in diesem speziellen Fall absoluter Unsinn.
Natürlich hätte Oswald (so wie jeder andere, der ein Gewehr bedienen und Zeitung lesen kann) dieses Attentat planen können.

Oder kannst du konkrete Gründe anführen, warum Oswald das nicht alleine konnte?
In der Zeitung stand die genaue Route und die Uhrzeit, ein Gewehr hat er sich auch besorgt, schießen konnte re schon vorher.

Wieso sollte er das nicht alleine können?
Stimmt, er hätte das können. Keine Frage.
Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Meine persönliche Meinung ist, dass dies nicht die Tat eines Einzelnen ist. Klar, den Anschlag kann Oswald alleine durchgeführt haben. Für mich braucht es keinen zweiten Schützen. Natürlich ist auch dies nicht vollkommen unmöglich. Doch die Beweise sprechen für einen Täter aus dem Fenster - mit der grösster Wahrscheinlichkeit.

Das was danach mit Oswald passierte überzeugt mich, dass wir hier keinen Einzeltäter haben.


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13.10.2014 um 00:16
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Spätestens ab hier kann man dein Geschreibsel einfach nicht mehr lesen und ernst nehmen , man kann sich nur noch wundern, wie du zu deiner Diplomarbeit gekommen bist.

Sorry, aber ich kann dich einfach nicht mehr ernst nehmen und deshalb gehe ich auf dein Geschreibsel einfach in Zukunft nicht mehr ein.
MfG:
Och niedlich, jetzt muss er zur Negation greifen weil ihm die Argumente ausgehen.
Im Gegensatz zu einem Internetkind mit ausgeprägter Argumentationsschwäche habe ich auf dem Gebiet gearbeitet und auch schon Vorträge vor bis 60 Leuten aus der Munitionsherstellung gehalten. Im Gegensatz zu dir haben die das nicht schlecht gefunden. Aber vielleicht weiss ein Aggrokiddie das natürlich viel besser. Wozu soll man auch all die Tests und Studien machen wenn man einfach nur Dich fragen könnte. Ist das deine Weltsicht?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Was nutzen einem da die 380 Volt, wenn nachher oben kein Birnchen brennt ?
Fakt ist, du hast mit dieser Munition von Oswald keine Tests durchgeführt, somit kannst du das auch nicht beurteilen.
Jetzt ist dir aber die 308 V Birne heiss geworden, was?
Diese Munition ist in Schweden nicht unüblich für die Jagd. Natürlich wurde auch mit dieser Munition viel getestet. Abgesehen vom erwähnten Kneubühl haben auch die Munitionsfirmen zig Tests gemacht.

Und nun du Experte noch ein kleiner Hinweis: der erwähnte Beat Kneubühl hat sein ganzes Leben der Ballistik gewidmet. Seine Dissertation drehte sich um "Das Abprallen von Geschossen aus forensischer Sicht". Zudem untersuchte er dieses Verhalten auch bei Jagdmunition und er ist ein Fachmann zum Thema Wundballistik. Natürlich nicht so erhaben wie DU, schon klar. Leider hat er seine Zeit damit verplempert Bücher zu schreiben, statt dich zu fragen.

Das Blöde ist wohl, dass du damals als er damit begann noch nicht gelebt hast. Darum entschuldig, dass ich ihm etwas mehr glaube wie dir. Da kannst du noch so mit deinen kleinen Füsschen stampfen und mich versuchen zu beleidigen - mangels Beweisen.


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13.10.2014 um 00:17
Zitat von mistermanmisterman schrieb:Da habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ach so, alles klar.
Zitat von mistermanmisterman schrieb: Doch die Beweise sprechen für einen Täter aus dem Fenster - mit der grösster Wahrscheinlichkeit.
Ja, das sehe ich auch so.

Was die Verschwörung betrifft, da will ich mich nicht festlegen, auch wenn ich dazu tendiere, dass es keine gab.
Jedenfalls nicht, von den Geheimdiensten.


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13.10.2014 um 00:28
@Groucho
Hmm, der andere Präsident der der FED an den Karren fahren wollte wurde auch tot gemacht. Von daher schon mal ein Indiz.

Wenn man die Bedeutung des Wortes Verschwörung kennt müsste man also davon ausgehen, dass du der Meinung bist Oswald war ein Einzeltäter und, dass er selbst wiederum erschossen wurde tatsächlich die Tat eines aufgebrachten Menschen war?

Klar, das ist natürlich möglich. Meiner Meinung nach ist die Chance dafür jedoch sehr klein.

Gehts dir auch so und bist du schon gespannt darauf was uns Deeptrhout schönes von seinem Schiessausflugswochenende sagen wird? Ehrlich bin ja jetzt schon auf die unterhaltsamen Argumente gespannt und kanns kaum erwarten. Bin ja schon gespannt ob er eine Videokamera dabei hatte?


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JFK - Attentataufdeckung

13.10.2014 um 06:40
Zitat von mistermanmisterman schrieb:Hmm, der andere Präsident der der FED an den Karren fahren
Ich könnte es sicher googlen, aber verrat mir wer war das?
Zitat von mistermanmisterman schrieb:Wenn man die Bedeutung des Wortes Verschwörung kennt müsste man also davon ausgehen, dass du der Meinung bist Oswald war ein Einzeltäter und, dass er selbst wiederum erschossen wurde tatsächlich die Tat eines aufgebrachten Menschen war?
Das kommt mir auch sehr komisch vor, aber ich denke da eher an die Mafia als Auftraggeber
Zitat von mistermanmisterman schrieb: Bin ja schon gespannt ob er eine Videokamera dabei hatte?
Belege, Eigeninitiative von einem VTLer?

Eher nicht. :D


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