JFK - Attentataufdeckung
11.10.2014 um 22:15Und jetzt poste ich das Bild auch schon zum x-ten mal... und ich frage nochmal nach: Was ist das für ein Loch direkt über Kennedys rechtem Ohr????
Gruß, Dumas
Gruß, Dumas
Dumas schrieb:Aber mir hat immernoch keiner erklärt was das für ein Loch über Kennedys rechtem Ohr ist...also das seh ich jedenfalls auf dem Bild auf letzter Seite.Ich denke , dass das die Verletzung darstellt , die der Schuss von Grassy Knoll verursacht hat. Wie da aber der Schussverlauf sein soll, ist schwierig zu erfassen. Vermutlich ein Splittergeschoss das auftrifft und gleich große Wunden schlägt.
Gruß, Dumas
Maverick119 schrieb:Ja klar ist das ein Loch , das kann man nicht übersehenWas bin ich froh. Ich dachte schon, ich fantasiere.
Groucho schrieb:Vom Grashügel aus muss der Schütze sein Gewehr horizontal bewegen um dem Prasidenten zu folgen und da hätte ein Baum oder Zuschauer im Weg sein können.??
dh_awake schrieb:Also ich seh da keinen Baum auf dem Nix-Video.Stimmt @dh_awake , ich sehe da auch keinen Baum.
Maverick119 schrieb:WOOOOO ist auf meinem geposteten Pic eine aufgerissene Wunde zu sehen , die die Austrittswunde darstellen soll ?Stellst du dich gerade dumm, oder ist die Frage ernst gemeint?
dh_awake schrieb:Also ich seh da keinen Baum auf dem Nix-Video.Dann würde ich vielleicht nochmal genauer hinschauen, ich sehe mehrere vor dem Zaun.
@Dumasein Loch?
Dumas schrieb:
Aber mir hat immernoch keiner erklärt was das für ein Loch über Kennedys rechtem Ohr ist...also das seh ich jedenfalls auf dem Bild auf letzter Seite.
Gruß, Dumas
Ich denke , dass das die Verletzung darstellt , die der Schuss von Grassy Knoll verursacht hat. Wie da aber der Schussverlauf sein soll, ist schwierig zu erfassen. Vermutlich ein Splittergeschoss das auftrifft und gleich große Wunden schlägt.
Das Bild ist schwierig in Einklang zu bringen mit den Ein und Austrittslöchern der Autopsiebilder.
Vielleicht gab es mehr als nur einen Kopfschuss auf JFK. Einen von hinten der die Ein und Austrittslöcher ( Bilder der Autopsie) verursacht hat
und einem der seitlich von Grassy Knoll getroffen hat.
Auf jeden Fall zu den normalen Pics passt dieser Einschuss nicht.
Maverick119 schrieb: Vermutlich ein Splittergeschoss das auftrifft und gleich große Wunden schlägt.Was meinst du denn nun wieder darunter? Deine Behauptung ist jedoch schon mal gegen die Realität. Überleg dir eine Antwort gut. (Immerhin habe ich eine Diplomarbeit über entsprechende Munition geschrieben und selbst Tests gemacht und war bei anderen beteiligt. Um die Richtigkeit einer eigenen Formel zu verifizieren und um Tipps für den Testaufbau zu holen habe ich persönlich mit Beat Kneubühl gesprochen.)
misterman schrieb:ein Loch?Du siehst KEIN Loch über Kennedys rechtem Ohr? Gut, dann sei es so. Dann seh es halt nur ich ;)
Habe das Bild mal extra in Photoshop angeschaut und sehe nichts was man hier zuverlässig als Loch erkennen könnte. Extra mit verschiedenen Filtern angeschaut.
misterman schrieb:Zudem wurde dieses Bild offensichtlich schon mal, schlecht, bearbeitet. Erkennt man in der Graditationskurve leicht. Als Beweis also schon mal unbrauchbar.Erkenn ICH nicht. Gut, bin auch kein Fachmann diesbezüglich. Du ja? Was ist denn eine Graditationskurve ???
misterman schrieb:Wieso ist das eigentlich so extrem wichtig, dass von diesem Hügel geschossen sein soll?Nun, nicht wichtig. Würde nur die Theorie der 2-Schützen-Fraktion belegen bzw. unterstützen ;)
Du meinst sicher Austrittswunde.Nein, ich meine Eintrittswunde. Das steht auch so im Autopsiebericht.
Ohne gross nachzuschlagen; das Geschoss hatte um die 10g ein Kopf wird 5000g und mehr. Bei Kennedy wohl mehr. Du musst also von mind. Faktor 500 ausgehen. Der Kopft ist ja noch am Hals und am Körper festgemacht.Wie gesagt, ich habe einige für die Gegenseite günstige Annahmen gemacht. Wenn eine Rechnung selbst bei solch günstigen Annahmen zeigt, dass ein Ereignis nicht auf das vermutete Ereignis zurückzuführen ist, so bedeutet das, dass es in der Realität, in der die Umstände entsprechend ungünstiger waren, erst Recht nicht geschehen.
In gewisser Hinsicht war er ja so etwas wie angegurtet. Er trug ein Korsett, dass ihn aufrecht hielt.Ein Korsett ist kein Gurt, es hat Kennedys Körperposition stabilisiert, verhindert aber nicht das Fallen des Körpers, was man sehr gut an der Reaktion Kennedys nach dem tödlichen Schuss erkennen kann.
Ja weil das Geschoss von vorne kam undseinen Kopf aufriss. So sehe ich das. Du kannst gerne anderer Meinung sein, für mich lag es aber daran.Ich bin anderer Meinung und habe die Fakten und die Physik auf meiner Seite.
Ja , das kommt eben auf das Geschoss an. Welches genau benutzt wurde weiss ich nicht,vielleicht ein Splittergeschoss, auf jeden Fall hat es JFK' Kopf aufplatzen lassen , das ist ja wohl als Deformation zu bezeichnen.Das bisschen Aufplatzen der Schädeldecke stellt keinen Vergleich zur Wirkung eines Deformationsgeschosses dar.
Ja, bei einem Ereignis weniger ( Abbremsen des Fahrzeugs und JFK' Kopf geht deswegen nach vorn ) bei anderem Ereignis Schuss von vorn mehr ( reissen seines Kopfes nach hinten - links)Nein, eine derart heftige Reaktion kann nicht durch ein kleines Geschoss verursacht werden! Entscheidend bei der Impulserhaltung ist der Massenunterschied der beteiligten Objekte.
Da war genug Platz, siehe Bild das ich gepostet habe.Was hat das mit meinem Argument zu tun?
Nämlich den Punkt, dan dem ich versucht habe dir zu erklären dass dieses Video -UNGEACHTET OB ES MANIPULIERT IST ODER NICHT- nicht als Beweis herangezogen werden K A N N , eben WEIL es Schnitte hat./ZITAT]
Warum Video? Das war eine real durchgeführte Versuchsreihe, deren Ergebnisse sicher noch verfügbar sind. Insbesonders sind die Orignialaufnahmen sicher noch bei CBS vorhanden.
Maverick119 schrieb:What und nur 2 Seiten weiter hat er dann Splittermunition als ursächlich in Verdacht und will nun gar keine Austrittswunde mehr zulassen? Ob es solche Splittermunition damals schon gab? Es ist schon so, dass es aus der Jagd kommend Patronen gibt welche explosionsartig die Energie abgeben können. So hat ein quer stehender Fuchs z.B. nicht einmal einen Ausschuss. Drinn ist dann alles Matsch. ABER: das sind dann schon sehr spezielle Patronen. Und, wann wurde JFK nochmals erschossen?
Ich wiederhole es nochmals :
NIEMALS kann bei einem Einschuss von hinten aus dem TSBD es so eine kleine Austrittswunde gegeben haben.
Das ist Fakt !
Dumas schrieb:Übrigens, wenn Du schon da bist, kannst Du mir das obige dargestellte Loch über Kennedys rechtem Ohr erklären bzw. hast ne Annahme dazu? Vielen Dank.Also auf den ersten Blick sehe ich da nur ein Loch über Kennedys Ohr, und das ist ca. faustgroß.
dh_awake schrieb:Prinzipiell habe ich aber Schwierigkeiten, diese Frage zu beantworten, weil ich es als erwiesen erachte, dass an den Autopsiefotos rumgedoktort worden ist und ich deshalb nicht weiß, welche Fotos authentisch sind und welche nicht.Ich verstehe @dh_awake . Danke für Deine Antwort.
misterman schrieb:Arg, mistige Tabletdingers. GRADATIONSKURVETrotz des mistigen Tablets weiß ich immer noch nicht was eine GRADATIONSKURVE ist ;)
misterman schrieb:Voll die Unterhaltung hier. War gerade ein paar Seiten zurück. Schon cool da posten welche Fotos von der Aussicht aus einem Fenster. Und bewertet eine Aussicht von HEUTE und interpretiert dann das in etwas das VORVRORGESTERN war. Bäume wachsen Leute.Dieses hatten wir bereits geklärt ;)
misterman schrieb:What und nur 2 Seiten weiter hat er dann Splittermunition als ursächlich in Verdacht und will nun gar keine Austrittswunde mehr zulassen? Ob es solche Splittermunition damals schon gab? Es ist schon so, dass es aus der Jagd kommend Patronen gibt welche explosionsartig die Energie abgeben können. So hat ein quer stehender Fuchs z.B. nicht einmal einen Ausschuss. Drinn ist dann alles Matsch. ABER: das sind dann schon sehr spezielle Patronen. Und, wann wurde JFK nochmals erschossen?In welcher Funktion hast Du diese Tests durch geführt? Als Privatmann?
Zudem hat man ja Geschossreste und Munition gezeigt. Die passen leider leider nicht zu "Splittermunition".
Wir haben da mal noch ganz anderes getestet. Die Geschosse waren aus grobem Pulver hergestellt und sollten beim Auftreffen dann.... naja. Ein paar Seifenblöcke später ist man dann schlauer. Grau ist die Theorie, bunt die Realität.
misterman schrieb:Also für mich braucht ihr nicht irgendwelche Beweise oder Fakten umzubiegen nur damit man etwas verdächtigen kann.Nö, keine Sorge. Für DICH machen wir das nicht ;)
Bei der TSBD standen aber auch Bäume im Weg, die Leute standen überall im Weg.Das mit den Leuten im Wege hält einen Attentäter nicht davon ab.Es stand ein Baum im Weg, der wohl auch dafür gesorgt hat, dass ein Schuss (wahrscheinlich der Erste) abgelenkt wurde. Aber welche Leute bei einem Schuss aus dem 5. Stock eines Gebäudes im Weg stehen wüsste ich dann doch sehr gerne.
Und Fakt ist auch, dass die Limousine beim finalen Schuss nahezu zum Stillstand gekommen war - mir sind das zwei Zufälligkeiten zuviel.Die Limousine hielt vorher auch in der Main Street an (Kennedy schüttelte einigen Passanten die Hand). Warum hat man dann das Attentat nicht dort durchgeführt? Das wäre doch die ideale Position gewesen.
Fakt ist auch, dass der Zapruderfilm mit den damaligen technischen Möglichkeiten manipulierbar war (auch wenn hier einige das hartnäckig negieren) und Fakt ist auch, dass man den Zapruderfilm nach Rochester/New York ins Kodak-Labor der CIA brachte, wo man theoretisch 12 Stunden Zeit gehabt hätte, diesen Film im optischen Printer zu manipulieren, solange er noch nicht durchgeschnitten war und im Originalformat (16 mm breit) vorlag.FAkt ist, dass man den Film vor dessen Vervielfältigung hätte manipulieren müssen. Dafür standen dann maximal innerhalb von 7,5 Stunden hätte manipulieren müssen:
After securing a promise from Sorrels that the footage would only be used for an official investigation, the two of them began a feverish rush to develop the film.Quelle: http://motherboard.vice.com/blog/the-other-shooter-the-saddest-and-most-expensive-26-seconds-of-amateur-film-ever-made (Archiv-Version vom 16.10.2014)
Together, they drove to the television station WFAA for help, but their equipment wasn’t sufficient. In the late afternoon, the film was taken to Eastman Kodak’s Dallas processing plant where it was immediately developed, and, at 6:30 p.m., driven to the Jamieson Film Company, where three additional copies were exposed. By 8 p.m .Zapruder had the original and a copy, and handed the other two copies to Sorrels, who sent them to Washington.
Fakt ist ebenfalls, dass die Autopsie- und Röntgenfotos gefälscht sind ...Aha, dann kannst Du sicher die entsprechende Stelle anführen, oder?
... und Fakt ist darüberhinaus, dass die Ärzte in Dallas allesamt eine faustgroße Wunde am Hinterkopf Kennedys sahen, wie wir durch das ARRB wissen.Nun, was die Ärzte gesehen haben wollen ist vollkommen irrelevant, relevant ist, was tatsächlich bewiesen ist. Und es ist bewiesen, dass an Kennedys Hinterkopf keine faustgroße Wunde war.
WER hatte also einen besseren Standort, der der nahe dran ist Grassy Knoll,bzw. rechts noch weiter in Richtung Unterführung oder Oswald aus dem TSBD ?Ich hatte bereits erklärt, dass die Nähe zum Ziel nicht der einzige Parameter ist, der die Eignung des Standortes ausmacht, und dass die relative Nähe sogar nachteilig sein kann.
Und aufgrund welchen Beweisen machst du das fest?Ich finde, dass eine Eintrittswunde am Hinterkopf ein sehr guter Beweis für einen Schuss von hinten ist.
Natürlich ist es nicht gänzlich unmöglich, dass die Schäden am Kopf von einem Treffer stammen welche von rechts vorne kam und hinten den Kopf wieder verlassen hat.
Dumas schrieb:In welcher Funktion hast Du diese Tests durch geführt? Als Privatmann?Nein, solche Tests sind viel zu teuer. Wenn du wüsstest was solche Seife koster. Uiuiui
Africanus schrieb:Ich finde, dass eine Eintrittswunde am Hinterkopf ein sehr guter Beweis für einen Schuss von hinten ist.Vermutlich hat sich das gekreuzt und du hast meinen Beitrag nicht gesehen wo ich schrieb:
Hier meine Vermutung:Und ich schrieb ja auch, dass man Patronen und Geschossreste vorgelegt haben welche dazu passen.
Das Rundkopfgeschoss kam von hinten. Wegen der kurzen Distanz war es noch nicht richtig stabilisiert. Das Geschoss "flattert" noch ein wenig. Bei dem langen Geschoss ist die Stabilisierung ja eh eine Herausforderung. Das Geschoss dran von hinten in den Kopf und überschlug sich sofort. Dabei kann es auch die Richtung ändern und durchaus auf der rechten Seite des Kopfes, oder oben austreten. Wenn man z.B. auf Glas-Scheiben schiesst ist es so, dass das Geschoss dabei bis zu 30° abgelenkt werden kann. In welche Richtung lässt sich nicht sagen. Wenn die "Spitze" des Geschosses flach ist dann stanzt sich das Geschoss durch das Hindernis und ändert seine Richtung deutlich weniger. (Es gibt spezielle Geschosse für solche Andwendungen) Rundkopfgeschosse aber.... Wenn man bedenkt wie kurz das Geschoss Kontakt mit einer Glasscheibe hat und wie gross die Ablenkung ist.
Africanus schrieb:Nun, was die Ärzte gesehen haben wollen ist vollkommen irrelevant, relevant ist, was tatsächlich bewiesen ist.Ja, dann gibt es halt nichts zu diskutieren, wenn du nicht denen glaubst, die auch dabei gewesen sind.
Dürfte man so die Austrittswunde sehen, weil das Austrittsloch größer sein muss, wie das Eintrittsloch hinten. siehe :Was Du hier markiert hast ist übrigens ein Teil eines Knochenstückes und nicht eine Austrittswunde.
https://www.allmystery.de/i/t5eba21_jfk_headAutopsy3v.jpg
So ein Austrittsloch kann es bei einem Schuss von hinten NIEMALS geben
Das ist Fakt
Maverick119 schrieb:Vielleicht siehst du hier auf dem Pic die Austrittswunde besser ( oben rechts wo der Haaransatz Zacken ist)Die Austrittwunde befand sich an der rechten Schläfe.
Maverick119 schrieb:Dann postest du die falschen Bilder.Welchen Sinn hat es eigentlich Bilder zu zitieren, die Jahrzehnte nach dem Attentat gemacht wurden? Im Zuge der Untersuchungen der Warren Commission wurden die Schüsse vom TSBD nachgestellt. Die Commission Exhibits 889, 891, 893, 895 und 902 zeigen die Sicht von Oswald aus dem 5. Stock.
Versuche es mal hiermit, also ich kann hier welche sehen :
Dumas schrieb:... und dann nicht nur, dass das Stress genug war, er mußte auch noch gucken, wann denn endlich die Bäumchen verschwinden, dass er mal ungehindert schiessen kann ...Wieso? Oswald war zum Zeitpunkt des Attentates schon mehrere Wochen im TSBD beschäftigt, seit dem 19. November 1963 war die Route des Konvoys bekannt. Er hatte also genügend Zeit sich mit der Umgebung vertraut zu machen und geeignete Zielpunkte festzulegen.
dh_awake schrieb:Ja, dann gibt es halt nichts zu diskutieren, wenn du nicht denen glaubst, die auch dabei gewesen sind.Beweise stechen Zeugenaussagen und "für eine faustgroße Wunde im Hinterkopf" gibt es keinen Beweis. Und aus diesem Grund sind die Aussagen der Ärzte irrelevant.
Africanus schrieb:Beweise stechen Zeugenaussagen und "für eine faustgroße Wunde im Hinterkopf" gibt es keinen Beweis.Sicher, wenn ich Eingriffe an der Leiche vornehme, wie Operationen am Kopf und sinnigerweise genau dort einen Luftröhrenschnitt ansetze, wo die Ein/Austrittswunde am Kehlkopf ist, vornehme, kann ich mir meine Beweise im wahrsten Sinne des Wortes zurechtstechen.