@bornin55 @dh_awake @sunlay @Groucho Die Untersuchungsausschüsse im Mordfall Kennedy.
Die Warren Commission 1963 – 1964
Kennedy wurde durch Lee Harvey Oswald getötet. Es gab keine Verschwörung.
Drei Schüsse fielen aus dem 6. Stock des Schulbuchlagerhauses an der Elm Street.
Einberufen durch Präsident Johnson ist es die Kommission die während ihrer Untersuchung
Von Beginn an das Szenario nur eines Einzeltäters zielstrebig verfolgte.
Der Clark Ausschuss 1968
Die medizinischen Orginalbeweise im Fall Kennedy wurden durch ein hochrangiges Fachgremium unter der Leitung von Ramsy Clark geprüft. Die Stelle am Kopf des Präsidenten, an der eine Kugel einschlug, wurde durch die Pathologen falsch bestimmt. Die grundsätzlichen medizinischen Schlussvollgerungen aber wurden bestätigt. Ein einzelner von hinten feuernder Schütze.
Der Rockefeller Ausschuss 1975
Der Abschlussreport beinhaltet 19 Seiten zum Attentat auf Kennedy. Demnach führte die CIA innerhalb der USA illegale Aktionen durch, war aber nicht an Kennedys Ermordung beteiligt.
Der Church Ausschuss 1975 – 1976
Das Schweiker/ Hart-Subkomitee untersuchte das Attentat auf Kennedy unter Senator Frank Church.
Es wurde festgestellt dass staatliche Organe wie das FBI, und der Secret Service und der CIA entscheidende Informationen vor der Warren-Kommission geheim gehalten hatten, die den Untersuchungen eine andere Richtung hätten geben können.
Sonderausschuss des Representantenhauses für Attentatsfälle ( HSCA ) 1976 – 1979
Die erste öffentliche Vorführung eines zur Tatzeit aufgenommenen Privatfilmes von Abraham Zapruder führte zur Einsetzung eines Sonderausschusses des Represenatantnenhauses.
Die Ermordung des 35. Präsidenten der USA war mit grosser Wahrscheinlichkeit das Resultat einer Verschwörung, deren Drahtzieher nicht zu ermitteln waren.
Es gab einen zweiten Schützen, der gemeinsam auf Kennedy schoss. Grundlage für diese Schlussfolgerung bildete die akustische Auswertung einer Tonbandaufzeichnung mit deren Hilfe festgestellt wurde, dass aus zwei unterschiedlichen Richtungen Schüsse auf die Limousine auf den Präsidenten abgefeuert wurden. Die Tonbandaufnahme bestätigt die Mehrtäterversion.
Zur Warren – Kommission stellte der Ausschuss fest:
( Die Warren – Kommission verfehlte die Möglichkeit eine Verschwörung zur Ermordung des Präsidenten zu überprüfen. Dieses Defizit war teilweise dem Versagen der Kommission zuzuschreiben, alle relevanten Informationen die sich im Besitzt anderer Behörden und Ministerien der Regierung befanden zu erhalten. )
FBI und Nationale Wissenschaftsakademie 1980 – 1982
Das FBI führte eine Überprüfung der akustischen Studien des Sonderausschusses des Representantenhauses durch. Während das amerikanische Justizministerium die Nationale Wissenschaftsakademie beauftragte die Beweise des Sonderausschusses ( HSCA ) erneut zu bewerten.
Diese Überprüfungen ergaben dass der zweite Schütze eine Fiktion sein musste und die akustischen Untersuchungen keine Relevanz besassen.
Prüfungsausschuss für Attentatsdokumente. 1994 – 1998
Keine genauen Informationen über die Arbeit des Prüfungsauschusses.
Von entscheidender Bedeutung ist der Abschlussbericht vom Sonderausschuss ( HSCA )
Dieser Abschlussbericht erhärtet mein Verdacht, dass die Warren – Kommission absichtlich ihre Arbeit nicht gemacht hat. Das heisst es wurden Informationen nicht mit Nachdruck nachgegangen, und Zeugenaussagen verdreht. Alles in allem ist der Warren – Kommission Manipulation der Zeugenaussagen betreffs Grassy Knoll und weiteren Manipulationen vorzuwerfen.
Auf den Bericht vom FBI und der Wissenschaftsakademie geh Ich nicht ein, da der Bericht eine Weiterführung und Schutz der wahren Attentäter ist.