JFK - Attentataufdeckung
19.01.2011 um 16:40Ähnlichkeiten sind unbestreitbar, aber es reicht eben nicht. Wie gesagt, am Ohrläppchen des älteren Hobo kann man sehr gut erkennen, dass es nicht Hunt sein kann, wenn dieser sich selbiges nicht mehrfach hat operieren lassen. Außerdem sind die Hobos von deren Angehörigen doch bestätigt.
Logisch ist es nicht. Auf der anderen Seite: welchen Sinn kann man den Hobos in der Verschwörung zumessen? Welche Aufgabe sollten sie in dem Zug erfüllen? Warum haben die sich nicht einfach als Agenten ausgewiesen (wenn es welche waren) und sie wären weder auf die Polizei geführt worden, noch hätte es irgendwelche Fotos gegeben?
Vermutlich ist das einfach mal wieder Schlamperei. Man verdächtigte die Burschen wohl nicht hinreichend, befragt sie und die Akte (so eine angelegt wurde) verschwindet im Papierdschungel.
Logisch ist es nicht. Auf der anderen Seite: welchen Sinn kann man den Hobos in der Verschwörung zumessen? Welche Aufgabe sollten sie in dem Zug erfüllen? Warum haben die sich nicht einfach als Agenten ausgewiesen (wenn es welche waren) und sie wären weder auf die Polizei geführt worden, noch hätte es irgendwelche Fotos gegeben?
Vermutlich ist das einfach mal wieder Schlamperei. Man verdächtigte die Burschen wohl nicht hinreichend, befragt sie und die Akte (so eine angelegt wurde) verschwindet im Papierdschungel.
werner76 schrieb:Manchmal hilft es auch,gerade bei dem Warren-Report,zwischen den zeilen zu lesen.Halte ich für gefährlich. Ich stehe den Schlußfolgerung im Report skeptisch gegenüber, aber in protokollierte Zeugenaussagen (für die ist der Report nunmal am besten zu gebrauchen) irgendetwas hineinlesen zu wollen, halte ich für fahrlässig. Das kann man tun, wenn man dabei ist und Gestus und Mimik des Aussagenden erlebt.