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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

02.06.2019 um 10:58
Nein, behind.
Das heißt lediglich, was ich auch in meinem ersten Beitrag geschrieben habe:

Aufgrund meiner beruflich einschlägigen Erfahrung und der genauen Ansicht des Zapruder Films erkenne ich deutlich oben ausführlich begründete Schüsse (Rücken hinten und Kopf vorne).

Ohne Einsicht in offizielle und authentische Unterlagen kann ich nur das bewerten, was ich dort sehe 👍

Es gibt keinen mir fachlich bekannten Sachverhalt, der ausschließt, dass dieser Schuss von vorne do gewesen ist.

Es gibt natürlich allerlei Theorien, in alle möglichen Richtungen.

Aber ich sehe was ich sehe, und ich habe fast 12 Jahre Erfahrung im Scharfschießen und Präzisionsschießen. 😉


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JFK - Attentataufdeckung

02.06.2019 um 11:01
@Winter-Soldier
OK, nehme ich so hin.
Bleibt jetzt nur die Frage wo der Schütze gestanden habe können.


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JFK - Attentataufdeckung

02.06.2019 um 11:02
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Das ist unabhängig von der Sitzposition sondern nur von der Beschaffenheit - in diesem Falle des Kopfes, weiches Gehirn, harte Schale
Kann man damit die tiefe Eintrittswunde, wie sie im Autopsiebericht beschrieben wird udn die Fragmentspur auf den Röntgenbildern, erklären?

Das wäre Zickzack gewesen- eine zeite "magic bullet" :D


nalli-mantik-03Original anzeigen (0,2 MB)
images
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Es gab keinen Hügel in Vorwärtsrichtung der Limousine.
Die Ausrichtung des Kopfs ist entscheiden
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:a, das habe ich 😉

Die Straße ist umgeben von Hügeln, der Hügel, von dem von vorne angeblich geschossen worden sein soll zum Beispiel liegt so hoch, dass eine derartiger Schussabgabe von dort durchaus möglich wäre. Zumal die Straße an sich auch tiefer liegt und der Wagen sich dort in einem leichten Gefälle befindet.
Das Gelände war ideal für einen Hinterhalt, oder?


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Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Woher nimmst Du die Sicherheit, dass z.B. der Autopsiebericht authentisch ist?
Ich habe nirgendwo behauptet, dass der Autopsiebericht authentisch ist- zumindest nicht zu 100 %. Die Verletzungen an der Unterseite des Gehirns sind eine Anomalie- wenn sie NICHT vom Kopfschuss stammen, muss eine andere Erklärung her- z.B. ein zweiter Kopfschuss, so ähnlich wie hier?
Das würde wiederum gegen die Einzeltätertheorie sprechen

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Wenn es sich nicht um eine Verletzung durch die Kugel handelt, kann es nur ein chirurgischer Eingriff gewissen sein. Ich glaube nicht, dass die Wunden zu Beginn der Autopsie noch authentisch waren
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Welche Qualifikation zum Beurteilen sind denn hier gegeben? Hast Du beispielsweise schonmal auf Langstrecke geschossen, mit Vorhalt da sich das Ziel bewegt? 😉
Nein. Deswegen will auch kein genaues Schusszenario aufstellen. Ich kann aber sehen, dass alle OT-Reonstruktionen gewisse werte zurechtbiegen müssen, um zu funktionieren, siehe z.b. die beiden Darstellungen hier

Beitrag von bredulino (Seite 1.368)


Und ich kann Dokumente einsehen. Z.B. gibt es den FBI-Bericht zur Autopsie, indem "surgery of the head area" festgestellt wird- Chirurgie am Kopf VOR der Autopsie. In Dallas fand aber kein solcher Eingriff statt. Irgendwo auf dem Weg von Dallas nach Bethesda wurde am Kopf etwas gemacht.


S-O-3


http://22november1963.org.uk/sibert-and-oneill-report (Archiv-Version vom 25.03.2019)

Dazu passt auch, dass JFKs Leiche in Dallas in einem Begräbnissarg abtransportiert wurde, aber zur Autopsie in einem Transportsarg ankam.


Ich halte die meisten Beweismittel für nicht authentisch, deswegen halte ich es für müßig, genaue Schusszenarien aufzustellen.


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JFK - Attentataufdeckung

02.06.2019 um 11:04
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Es gibt keinen mir fachlich bekannten Sachverhalt, der ausschließt, dass dieser Schuss von vorne do gewesen ist.
Das gilt aber auch für den Schuss von hinten.
Meiner Meinung nach - ich bin aber kein Scharfschütze - verhält sich der Kopf so wie in allen Simulationen mit ähnlichen Gegenständen. Die Analogie dieser Gegenstände zum menschlichen Kopf wird nicht exakt 1 sein, ihre Abweichung wird aber bis jetzt von keinem Wissenschaftler als so hoch bezeichnet, daß die Transferleistung des Ergebnisses auf den menschlichen Kopf nicht mehr gegeben sein könnte.


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02.06.2019 um 11:06
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:OK, nehme ich so hin.
Das musst Du nicht, behind. Ich habe bewusst so ausführlich begründet, dass das nachgeprüft werden kann (z.B. über Ballistische Lehrbücher, die frei käuflich sind).

Wenn ich das auf dem Zapruder Film richtig in Erinnerung habe, kommt der Grassy Knowl (ob richtig oder falsch geschrieben weiß ich nicht) noch, verbunden mit einem Bretterzaun, der eine sehr gute Auflage abgegeben hätte. Der Zaun stellt in Verbindung mit der Erhöhung UND dem Gefälle der Straße eine realistische Position dar, die den Schusswinkel gut erklären kann.


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JFK - Attentataufdeckung

02.06.2019 um 11:09
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Wenn ich das auf dem Zapruder Film richtig in Erinnerung habe, kommt der Grassy Knowl (ob richtig oder falsch geschrieben weiß ich nicht) noch, verbunden mit einem Bretterzaun, der eine sehr gute Auflage abgegeben hätte. Der Zaun stellt in Verbindung mit der Erhöhung UND dem Gefälle der Straße eine realistische Position dar, die den Schusswinkel gut erklären kann.
Den vertikalen ja, nicht aber den horizontalen. Dann hätte Kennedy einen seitlichen Treffer gehabt. Also nicht nur latent sondern quasi direkt auf die Ohrseite.


Zur Erinnerung, Zapruders Film ist aus der Perspektive des Grassy gedreht worden.


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02.06.2019 um 11:10
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Ich kenne nur ein authentisches und veröffentlichtes Dokument: Den Zapruder Film.
ich bin mir auch nicht sicher, ob der Z-Film authentisch ist (nach dem ersten Zitat geht´s los)

Beitrag von bredulino (Seite 1.338)
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Meiner Meinung nach - ich bin aber kein Scharfschütze - verhält sich der Kopf so wie in allen Simulationen mit ähnlichen Gegenständen.
Warum werden bei allen JFK-Simulationen Parameter zurechtgebogen?


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02.06.2019 um 11:11
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Ich halte die meisten Beweismittel für nicht authentisch, deswegen halte ich es für müßig, genaue Schusszenarien aufzustellen.
Aber genau da liegt doch der „Hase im Pfeffer“.

Im Gegensatz zu den vorhandenen „Berichten“ und „Bildern“ ist der Film sehr deutlich und die Ballistik hat sich in 70 Jahren nicht verändert.


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02.06.2019 um 11:15
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Der Zaun stellt in Verbindung mit der Erhöhung UND dem Gefälle der Straße eine realistische Position dar, die den Schusswinkel gut erklären kann.
Wobei man ja nach einer Schussposition suchen muss, die in einem ausgearbeiteten Plan strategisch optimal ist. Inkl. unauffällige An- und Abfahrt, Deckung etc. Plus Schusswinkel. Sollte sich herausstellen, dass diese Abschussposition zufällig infrage kommen könnte, reicht das wohl nicht aus.

Erfüllt diese Position deiner Meinung nach alle Kriterien? Ist das exakt der Punkt, den jemand, der dieses Szenario plant, auswählt?


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02.06.2019 um 11:21
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Zur Erinnerung, Zapruders Film ist aus der Perspektive des Grassy gedreht worden
Der grassy knoll bietet aber viele Schusswinelmöglichkeiten

Beitrag von bredulino (Seite 1.130)
Beitrag von bredulino (Seite 1.122)
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Aber genau da liegt doch der „Hase im Pfeffer“.

Im Gegensatz zu den vorhandenen „Berichten“ und „Bildern“ ist der Film sehr deutlich und die Ballistik hat sich in 70 Jahren nicht verändert.
Es gibt gute Gründe, den uns bekannten Film nicht als die Originalversion des Z-Fim zu betrachten- siehe meine verlinkten Posts (3. Schuss bei Frame 358, abgeänderte Wertetabellen etc.)

Selbst wenn die uns bekannte Version die originale wäre, käme es in Diskussionen immer wieder zur Situation "Experte vs. Experte".


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02.06.2019 um 11:30
Zitat von NemonNemon schrieb:Erfüllt diese Position deiner Meinung nach alle Kriterien? Ist das exakt der Punkt, den jemand, der dieses Szenario plant, auswählt?
Ja, tut sie. Auch das begründe ich gerne fachlich:

Wir unterscheiden Scharfschützen (militärisch- Schußdistanz größer 800m) und Präzisionsschützen (behördlich - nicht notwendigerweise militärisch - Schußdistanz kleiner 800 m).

Beiden Schützen gemeinsam ist aber die so genannte „Vorfelderkundung“; bedeutet, es wird eine so genannte „Geländeansprache“ vorgenommen.

Dazu sehen sich Schütze und Kampfbeobachter durch geeignete optische Instrumente (Fernglas, Monokular, Zieloptik mit / ohne optischen Aufsatz) das Gelände genau an (z.T. Stunden vor dem Einsatz).

Bei militärischen Schützen kommt die Bewegung im Feindgebiet dazu (Anmarsch, Abmarsch, Deckung, Feindkräfte, Hindernisse....)

Egal welche Schützen von vorne geschossen haben; sie waren ein Team, kannten das komplette umliegende Gelände perfekt und waren adäquat ausgerüstet.

Meine Tarnkleidung, meine Optik, meine Hilfsmittel, ja selbst mein Kaliber waren hoch abhängig vom Auftrag (Gelände, Distanz, Wetter, Jahreszeit, Tageszeit, Hindernisse -z.B. Scheibe und und und)

Und letztlich muss man hier ja vernünftigerweise auch von einem übergeordneten Komplott ausgehen, also wurden ja die Bedingungen sicherlich optimiert.


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02.06.2019 um 11:34
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Ja, tut sie. Auch das begründe ich gerne fachlich:
Aber warum tut sie das?
Was macht den Grassy so exponent dafür?

Es gibt Aufnahmen die in Richtung des Grassy gehen. Man hätte also vergessen, bei aller exakten Vorbereitung, diesen Bereich zu bereinigen. Entweder durch Vermeidung das dort überhaupt jemand mit Kameras steht oder die Anwesenheit von Eingeweihten.


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02.06.2019 um 11:36
@Nemon
@Winter-Soldier
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Ja, tut sie. Auch das begründe ich gerne fachlich:

Wir unterscheiden Scharfschützen (militärisch- Schußdistanz größer 800m) und Präzisionsschützen (behördlich - nicht notwendigerweise militärisch - Schußdistanz kleiner 800 m).

Beiden Schützen gemeinsam ist aber die so genannte „Vorfelderkundung“; bedeutet, es wird eine so genannte „Geländeansprache“ vorgenommen.

Dazu sehen sich Schütze und Kampfbeobachter durch geeignete optische Instrumente (Fernglas, Monokular, Zieloptik mit / ohne optischen Aufsatz) das Gelände genau an (z.T. Stunden vor dem Einsatz).

Bei militärischen Schützen kommt die Bewegung im Feindgebiet dazu (Anmarsch, Abmarsch, Deckung, Feindkräfte, Hindernisse....)

Egal welche Schützen von vorne geschossen haben; sie waren ein Team, kannten das komplette umliegende Gelände perfekt und waren adäquat ausgerüstet.

Meine Tarnkleidung, meine Optik, meine Hilfsmittel, ja selbst mein Kaliber waren hoch abhängig vom Auftrag (Gelände, Distanz, Wetter, Jahreszeit, Tageszeit, Hindernisse -z.B. Scheibe und und und)

Und letztlich muss man hier ja vernünftigerweise auch von einem übergeordneten Komplott ausgehen, also wurden ja die Bedingungen sicherlich optimiert.
Was für ein Zufall, dass sich die lokale Niederlassung des Marinenachrichtendienstes ONI in diesem Gebäude befand:

http://www.jfktourdallas.com/terminal-annex.html (Archiv-Version vom 15.01.2019)
http://educationforum.ipbhost.com/topic/21385-question-for-doug-caddy/?tab=comments#comment-289930


tf354f5b Murray Terminal Annex BuildingOriginal anzeigen (0,6 MB)


Was für ein Zufall, dass sich zum Zeitpunkt des Attentats eine Militärgeheimdiensteinheit auf der Plaza aufhielt, über deren Hintergründe kaum Informationen veröffentlicht worden sind...

http://jfkcountercoup2.blogspot.com/2019/05/fort-hood-intelligence-unit-at-dealey.html


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02.06.2019 um 11:43
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Was macht den Grassy so exponent dafür?
1) Ist der Grassy gemäß des unumgänglichen Mehrschützenprinzips (den Schuss in den Rücken gab es ja) die einzige Möglichkeit für einen Kopfschuss in flacher (!) Schussbahn. Flach war wichtig denn das Geschoss sollte nirgends steckenbleiben. Bei deutlich erhöhter Position wäre das aber im KFZ steckend gefunden worden.

2) der rückwärtige Raum

Vom besagten Zaun aus konnte das Team über das Bahngelände perfekt abrücken.

Ehrlich gesagt wäre genau dieser Hügel auch meine allererste Wahl.

3) Verschwörung/ Organisation

Sicher rechnete man damit, Filmaufnahmen komplett sicherzustellen, was ja auch fast passiert ist.


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02.06.2019 um 11:45
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Und letztlich muss man hier ja vernünftigerweise auch von einem übergeordneten Komplott ausgehen, also wurden ja die Bedingungen sicherlich optimiert.
Tja. Und da frage ich mich gerade, ob man so ein Attentat in ein Setting mit so viel Chaos-Potenzial und Öffentlichkeit hinenplant. Das geht doch anders. Gerade, wenn eh eine Profi-Crew eingebunden ist.


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02.06.2019 um 11:46
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Vom besagten Zaun aus konnte das Team über das Bahngelände perfekt abrücken.

Ehrlich gesagt wäre genau dieser Hügel auch meine allererste Wahl.
Wo soll die Kugel ausgetreten sein?
Wie kommt das Loch in den Hinterkopf?

Auf welchem frame des Zapruder Filmes sieht man angeblich, dass Teile vom Hinterkopf hochfliegen?

Warum klappt ein Teil des Schädels in Schussrichtung auf (wenn du recht hättest mit einem Treffer von vorn), passt das nicht viel besser zu einer Austrittswunde?


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02.06.2019 um 11:51
Zitat von NemonNemon schrieb:Und da frage ich mich gerade, ob man so ein Attentat in ein Setting mit so viel Chaos-Potenzial und Öffentlichkeit hinenplant. Das geht doch anders. Gerade, wenn eh eine Profi-Crew eingebunden ist.
Berechtigte Frage.

Aber ich schlage Euch mal einen anderen Denkansatz vor:

Ihr bewertet die Situation mit heutigem Wissensstand und eigener Erfahrung.

Aber um das tatsächlich logisch nachzuvollziehen müsste man damaliges Denken, Wissen und Anschauung zugrunde legen 😉


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02.06.2019 um 11:52
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Sicher rechnete man damit, Filmaufnahmen komplett sicherzustellen, was ja auch fast passiert ist.
Ja, aber schon bevor die Limousine den Platz befahren hat stand Zapruder mit seiner Kamera quasi direkt neben den Schützen. Sie müssen ihn also bemerkt haben. Dennoch konnte er ungehindert Filmen und sogar den Film mit nach Hause nehmen.


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02.06.2019 um 11:54
Zitat von Winter-SoldierWinter-Soldier schrieb:Aber um das tatsächlich logisch nachzuvollziehen müsste man damaliges Denken, Wissen und Anschauung zugrunde legen
Aber die Berwetung eines Szenarios hat sich doch in den letzten 50Jahren nicht verändert sondern höchstens der Machbarkeit durch Wahl der weiterentwickelten Waffen angepasst.


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