Das passt aber leider nicht zu den Autopsiefotos.passato schrieb:Ein Schuss trifft JFK von hinten, dann ca. 2 Sekunden Pause dann zwei Schuesse fast gleichzeitig, einer von hinten und einer mehr von vorne rechts.
hab ja auch gesagt dass das nur mein voellig neutraler Eindruck vom Betrachten des Films war.Aniara schrieb:Das passt aber leider nicht zu den Autopsiefotos.
Es gibt keinen Grund, an den Fotos zu zweifeln.
keine Ahnung, ich sagte ja, hab mich 30 Jahre nicht mit der Materie beschaeftigtinterrobang schrieb:Ist man es den beim film? :D
Wo könnten diese beiden Schüsse denn getroffen haben und wen?
sieht echt aus. Aber der Film sieht nach meinem Gefuehl auch echt aus.Ayashi schrieb:schau es dir selbst an. Wenn du an der Echtheit der Fotos zweifelst, ist die Diskussion überflüssig
Ja was passt dir den nicht? Was willst du den zusammenkriegen?
Also wie kriegt man das zusammen?
Ich weis nicht mehr wie das heist aber es wurde an Melonen getestet. Auf diese wurde geschossen und sie bewegten sich in die euch Richtung aus welcher der schuss kam.
Wenn ich das richtig verstehe, willst du damit insinuieren, dass dies ein Treffer von vorne (seitlich vorne, also vom grassy knoll) gewesen sein soll?
Gehirn fliegt hoch, Auto fährt weiter, Gehirn landet auf dem Heck.
hm, sorry, aber das entspricht zwar der landlaeufigen Vorstellung von Lieschen Mueller aber hat mit Physik eher wenig zu tun. Wenn etwas aus einem fahrenden wagen hochfliegt hat es genau den gleichen Impuls wie im Auto und wuerde ohne Luftwiderstand einfach wieder ins Auto zurueckfallen. Es faellt nur hinter dem Auto etwas zurueck durch den Luftwiderstand, aber nicht weil es quasi "keine Geschwindigkeit hat und das Auto faehrt unten weiter". Es schiesst aber nicht, so wie hier gesehen, mit grosser Geschwindigkeit nach hinten raus. Das kann nur durch ein Geschoss oder die Explosion des Schaedels geschehen sein (Melonentheorie, siehe unten)Groucho schrieb:Gehirn fliegt hoch, Auto fährt weiter, Gehirn landet auf dem Heck.Das hat nichts mit der Schussrichtung zu tun.
Aber hier werden auch zwei physikalische Prinzipien vermischt. Das mit der Melonentheorie mag sein, dass der Kopf dann explodiert und TEILE davon sich dann in die Schussrichtung bewegen. Aber der Gesamtkopfschwerpunkt bliebe ja stationaer im Auto, die Teile muessten nach allen Seiten gleichmaessig wegfliegen. Aber hier fliegt doch ziemlich eindeutig der Ganze Kopf mit Voller Wucht nach hinten, er muss also durch etwas nach hinten beschleunigt worden sein.
Du verstehst nicht. Die melone als ganzes hat sich in die richtung bewegt aus welcher der schuss kam. Das ist vergleichbar mit dem ganzen kopf.
Is das jetzt ein anschauungsbeispiel von
:D
Und wie bringst du das mit dem Impulserhaltungssatz in Einklang?
Inwiefern siehst du da einen wiederspruch? Kannst du das aufschlüsseln?
Hier bitte. Böse Physik...
Mit anderen Worten: Gehirn fliegt hoch, Auto fährt weiter, Gehirn landet auf dem Heck
Ich weiß nicht welchen Film du gesehen hast, im Zapruder Film schießt nichts "nach hinten raus"
nehmen wir als Inertialsystem die Limousine. Vorher haben einen Kopf mit einer grossen masse und 0 Geschwindigkeit. Dazu eine Kugel mit kleiner Masse und grosser Geschwindigkeit in Fahrtrichtung (Plus)
Interessanterweise iist er auf meine diesbezügliche Frage gar nicht erst eingegangen. :D
