Die WAHRHEIT?
08.03.2004 um 05:05
eine kleine zusammenfassung
> Wollen wir uns nun im Überblick ansehen, welches Bild sich
> durch die erhaltenen Informationen von Reiner, aber auch der VRILGesellschaft,
> zu formen scheint:
> Vor etwa 735.000 Jahren kamen Raumschiffe der Aldebaraner
> auf der Suche nach weiteren bewohnbaren Planeten auf die Erde
> (vermutlich aber auch schon vorher). Sie fanden andere Lebewesen
> vor, Ureinwohner des Planeten, womöglich auch Kolonien anderer
> Außerirdischer, die sich bereits angesiedelt hatten, und gründeten
> dann eigene Kolonien.
> Im Verlauf der Äonen kam es auch zu Vermischungen der verschiedenen
> Rassen wie auch zu Eingriffen in das Gen-Gut der Ureinwohner
> der Erde von Seiten verschiedener Außerirdischer. Es
> scheint, daß hierbei nicht alles so glücklich verlaufen ist. Wenn man
> davon ausgeht, daß sich die Geschichte der sumerischen Schrifttafeln
> - übersetzt und gedeutet von Zecharia Sitchin in seiner Buchfolge
> „Der zwölfte Planet" - auf diese Epoche bezieht, scheint es sogar
> so gewesen zu sein, daß man eine Art „Arbeitermensch" gezüchtet
> hat (dies berichten auch die Plejadier). Diesen Schrifttafeln zufolge
> sind diese ,Sklaven' (auch Tschandalas' genannt), die demnach als
> Hybride gezüchtet wurden und steril waren, dahinter gekommen,
> wie sie sich doch vermehren konnten und hatten sich später gegen
> ihre ,Herren' aufgelehnt. Die ,Sklaven' hatten sich danach selbständig
> gemacht und trotz ihres künstlich degenerierten Genmaterials
> begonnen, sich zu vermehren und mit anderen Rassen zu vermischen.
> Durch die Vermischung entstanden demnach neue Menschenrassen
> mit Genen der Außerirdischen, der ,Sklaven' und der ehemaligen
> Ureinwohner, die sich immer weiter vermischten und letztendlich
> die heutigen, vielen verschiedenartigen Rassen und Kulturen
> unseres Planeten hervorbrachten (manche scheinen sich dabei mehr
> vermischt zu haben, andere wiederum weniger oder gar nicht). DieAldebaraner wie auch die meisten anderen außerirdischen Kolonialherren,
> brachen aber erneut auf, auf der Suche nach neuen Planeten
> und ließen ihre eigenen Kolonien sowie die neu erschaffenen Wesen
> zurück. In diesem Sinne wären wir Erdenbürger die eigentlichen
> „Äußer-Irdischen", da wir einst ZU diesem Planeten gekommen sind
> (also von 'außen').
> Nun kamen diese verschiedenen Arten der Außerirdischen nach
> langer Zeit wieder zurück, um nach ihren sogenannten 'Kindern' zu
> schauen, ihre Entwicklung zu studieren und zu sehen, was sie mit
> ihren Eingriffen ausgelöst hatten.
> Vermutlich mußten sie mit Entsetzen feststellen, daß es nicht
> sonderlich 'gut' war, sich einzumischen und ,Gott' zu spielen (ein
> Bedauern über ihr Tun finden wir nicht nur bei den Aldebaranern,
> sondern auch bei den Plejadiern und den Sirianern). Auch mußte es
> ein sehr schwieriges Unterfangen sein, wenn Kolonien verschiedener
> Rassen auf einem solch engen Territorium zusammengepfercht leben
> müssen (nach den Aussagen verschiedener außerirdischer Durchgaben
> scheint ein Planetensystem normalerweise von einer einzigen
> Rasse besiedelt zu sein.)
> Desweiteren werden sie erkannt haben, daß der Gen-Mix offenbar
> auch nicht allzu glücklich geraten war. Durch die Eingriffe in die
> Gensubstanz, um die damaligen Wesen zu ,hybriden Arbeitern' zu
> machen, wurde dabei einiges an den Gensträngen verändert (man
> wollte sicherlich keine intelligenten Sklaven), wobei sich daraus
> schließen ließe, daß wir ohne diesen Eingriff zu ,mehr' in der Lage
> gewesen wären - nämlich einer schnelleren ethischen und spirituellen
> Entwicklung. Dies mag mit einer der Gründe dafür sein, daß wir
> Menschen keinen hundertprozentigen Zugang zu unserem Gehirnvolumen
> haben und auch nicht mit beiden Hirnhälften gleichzeitig
> arbeiten können. Das Resultat sahen die Außerirdischen nun: Krieg,
> Haß, Materialismus... Statt eines Füreinanders, ein Gegeneinander.
> Anstatt daß die Menschen ihren gleichen Ursprung im Geiste erkennen
> würden, bemessen sie sich an den äußeren Merkmalen der Rasse, der Religion, der Sprache und des Territoriums der jeweiligen
> Kolonie (Länder) und bekämpfen dabei jede andere Gesinnung.
> Die Zustände von damals haben sich noch gesteigert, nichts ist
> besser geworden, die Menschen sind sogar schon so weit, sich selber
> und den gesamten Planeten aus reiner Selbstsucht und Dummheit zu
> zerstören.
> So kamen die Aldebaraner zu der Entscheidung, nochmals in die
> Erdgeschichte einzugreifen, das ,Vermurkste' wieder auszubessern
> und diesmal einen positiven, für alle bereichernden Eingriff (mit
> Zustimmung der daran Beteiligten) vorzunehmen - nur wo? Es war
> naheliegend, zuerst einmal bei ihren indirekten Nachfahren, die ihnen
> in ihrer Kultur und Art noch am ähnlichsten geblieben waren,
> nachzusehen - die Menschen von Thule (Atlantis) - die Deutschen.
> Und diese sprechen offenbar sogar noch fast die gleiche Sprache wie
> damals (die Aldebaraner sprechen angeblich 'sumerisch', was wiederum
> dem Althochdeutschen ähnlich zu sein scheint). Davon abgesehen
> war den Aldebaranern aufgefallen, daß viele große Entwicklungen
> und Errungenschaften auf der Welt aus diesem Volke kamen
> (Musik, Dichtkunst, Philosophie, Chemie, Physik, Mathematik,
> Motorentechnik, Raketentechnik, Atomphysik...), was ebenfalls darauf
> schließen ließ, daß diese sich am schnellsten und besten entwikkelt
> hatten. Wohl mit aus diesen genannten Gründen suchte man
> nach einigermaßen aufgeschlossenen und dem Gedanken an außerirdisches
> Leben vertraute Personen innerhalb dieser Volksgruppe und
> nahm mit diesen Kontakt auf. Dabei handelte es sich um eine Gruppe
> von Esoterikern, die wiederum selbst schon erkannt hatten, daß
> ihre Vorfahren nicht von der Erde stammen konnten und die von
> sich aus bereits versucht hatten, telepathischen Kontakt mit ihren
> Vorfahren aufzunehmen - die VRIL-Gesellschaft (das lag vor allem
> mit an dem zugetragenen tibetanischen Wissen der Gründer Karl
> Haushofer und Freiherr Rudolf von Sebottendorff, die beide erfahrene
> Tibetkenner waren. Karl Haushofer selbst war Mitglied der tibetanischen
> Loge „dGe-lugs-pa", der Gelbkappen, die den Glaubenvertreten, daß die Planeten, die langsam feststofflich werden, von
> den „Gärtnern der Erde" (eine Gruppe Außerirdischer) besucht werden,
> die dann die ersten Lebewesen züchten und aussetzen und deren
> Entwicklung überwachen. Sie kreieren demnach die Hüllen, in die
> dann Seelen schlüpfen können, um das 'Spiel der Materie' spielen zu
> können. Siehe auch dazu „Das dritte Auge" von Lobsang Rampa).
> Es kam zur Zusammenarbeit, zum Austausch von Wissen und
> von spirituellen Weisheiten, doch auch von Technologien. Doch der
> Zweite Weltkrieg kam dazwischen. Daher halfen die Aldebaraner
> den Esoterikern der VRIL-Gesellschaft, die selbst während der Zeit
> des Nationalsozialismus verboten wurden, an verborgene Orte auf
> der Erde zu fliehen, beziehungsweise auf die Rückseite des Mondes
> und andere Planeten des Sonnensystems wie auch durch den Flug
> des VRIL-'Odin' zu deren eigenem Sonnensystem Aldebaran, um
> dort geschult zu werden, bevor sie mit dem neuen Wissen auf die
> Erde zurückkommen würden.
> Dieser Zeitpunkt scheint nun gekommen zu sein, womit wir wieder
> bei der Geschichte der Familie Feistle angelangt wären.
> Nun scheint der entscheidende Moment eingetreten zu sein, daß
> man erneut in das Leben auf der Erde eingreift, wie dies auch die
> Plejadier und die Sirianer erklären, um das Schlimmste zu verhindern,
> das man im Endeffekt selbst mit verursacht hatte. Durch die
> unübersehbaren Parallelen der Berichte über die verschiedenen
> menschlichen Außerirdischen (wie eben genannt) scheint es sogar so
> zu sein, daß diese außerirdischen Gruppen wiederum nur Teilgruppierungen
> einer größeren und gleichzeitig älteren Rassenfamilie
> sind, die zwar heute in verschiedenen Sonnensystemen leben, jedoch
> nun alle mit an dem „Projekt Erde" beteiligt sind. Die Außerirdischen
> versuchen nun den 'ungehorsamen' Kindern zu helfen, indem
> sie bewußt oder unbewußt in ihr Leben eintreten, um ihnen ihre ernste
> Lage vor Augen zu führen und sie zum Umdenken zu veranlassen.