Area 51. Neue Waffen?
04.12.2007 um 00:40habe noch einen schönen Link gefunden:
Ich kopiere mal etwas hier herein,weil die Seiten sich seeeehr langsam öffnen lassen.
#Superwaffe Wetter
Die Zukunftspläne des Militärs
http://www.heute.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,2038030,00.html
Noch ein Fall aus Deutschland!
http://209.85.135.104/search?q=cache:kH252NgQP6IJ:generation-lt.info/blog/%3Fp%3D41+us+milit%C3%A4r+erzeugen+unwetter&hl=de&ct=clnk&cd=35&gl=de
ZITAT"
Es gab ein militärisches Experiment in Oldenburg!!! Am 19. Juli 2005!!! Damals wurden Regenwolken beobachtet, die nicht regneten!!
“Illegale Wolken über Himmel in Südoldenburg? Meteorologischer Service Donnerwetter.de vermutet militärisches Experiment / Anzeige bei Staatsanwaltschaft[…]
Für Klein ist es ausgeschlossen, dass es sich um einen Chemieunfall gehandelt hat. ‘Denn die Gase müssten erstmal in solch extreme Höhen von bis zu zwei Kilometern gelangen.’ Auch eine Flüssigkeit wie Kerosin, das durch ein Flugzeug abgelassen wurde, hält er für sehr unwahrscheinlich, ‘weil die schnell verdunstet’. Auch für eine bewusste Störung des Wetterradars sieht er keine Veranlassung. Deshalb geht Klein davon aus, dass es sich um eine Substanz handelt, deren Partikel aus experimentellen Zwecken in die Atmosphäre abgegeben wurden. ‘Möglich ist etwa, dass - von welcher Seite auch immer - geprüft werden sollte, was bei einem Terroranschlag solcher Art passiert’, der das Wetter als Waffe nutzt.
Sollte sein Verdacht zutreffen, bleibt nur zu hoffen, dass der illegale Vorgang aufgeklärt wird und die Substanzen ungefährlich waren, die in diesem Fall auch über das Oldenburger Münsterland zogen - an jenem 19. Juli 2005, als es am Nachmittag nicht regnete.”
Quellen:
“Illegale Wolken über Himmel in Südoldenburg?” - Oldenburgische Volkszeitung am 18.02.2006
“Wirbel um die Phantomwolke” - Donnerwetter am 27.03.2006
"ZITATENDE
Urheberquelle:
http://www.donnerwetter.de/intern/presse/spiegel.mv?action=show&id=5944
"ZITAT
Oldenburgische Volkszeitung: Illegale Wolken über Himmel in Südoldenburg?
18.02.2006
Illegale Wolken über Himmel in Südoldenburg?
Meteorologischer Service Donnerwetter.de vermutet militärisches Experiment / Anzeige bei Staatsanwaltschaft
Von Giorgio Tzimurtas
Es klingt wie die Geschichte eines packenden Polit- Thrillers und geschah am 19. Juli 2005. Zu den Orten der Handlung gehört auch das Oldenburger Münsterland: An jenem Tag im Hochsommer zeigt das Radarbild des Deutschen Wetterdienstes zur Mittagszeit starke Regenwolken an, die von den Niederlanden in Richtung Deutschland ziehen. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) meldet in seinen Vorhersagen Schauer für den Nachmittag. Doch ob in Vechta oder Cloppenburg - zur Kaffeestunde bleibt es trocken.
Dennoch besteht an diesem Tag für die Mitarbeiter des Wetterservice Donnerwetter.de, der Prognosen für den NDR erstellt, kein Zweifel: 'Die Wolken breiteten sich über Norddeutschland aus, erstreckten sich am frühen Nachmittag von der Nordseeküste bis ins Sauerland', berichtet Michael Klein, Geschäftsführer des in Bonn ansässigen Dienstes.
Über rund 250 Kilometer habe es auf dem Radar Strukturen gegeben, die normalerweise als Regen interpretiert werden müssen. Für Klein steht mittlerweile fest: 'Es handelt sich eindeutig nicht um ein natürliches Phänomen'. Kleins schlimmer Verdacht: Ursache der auf dem Radarbild sichtbaren Wolken ist ein illegales Wetterexperiment. 'Vermutlich von einer Forschungsanstalt, wahrscheinlich mit militärischem Hintergrund', sagt er dieser Zeitung.
Am Donnerstag hat Klein deshalb Strafanzeige gegen Unbekannt in dieser Angelegenheit bei der Bonner Staatsanwaltschaft erstattet. Denn Wetterbeeeinflussungen solcher Tragweite seien per UN-Richtlinie seit 1977 verboten (s. Kasten), sagt Klein. Auch sei zu ermitteln, ob Umweltverschmutzung und eine Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung als Delikte vorliegen. Außerdem liege eine Irreleitung der Meteorologen und Öffentlichkeit vor.
'Die Prognosen in den Medien wurden beeinflusst. Radiohörer trafen auf der Basis der Vorhersagen gegebenenfalls falsche Entscheidungen', beklagt Klein. Neben der Staatsanwaltschaft haben er und weitere Kollegen auch den Umweltausschuss des Deutschen Bundestages und den Petitionsausschuss informiert. 'Wir wollen erfahren, wer versucht hat, das Wetter zu manipulieren', sagt Klein.
Zunächst aber mussten Klein und seine Kollegen so sicher wie möglich gehen, dass ihre Vermutung zutreffen kann. Sie warteten weitere ausführliche wissenschaftliche Analysen ab. Sie alle erhärten die Theorie der menschlichen Manipulation. Die Recherchen beinhalteten auch Anfragen beim Geographischen Institut der Bundeswehr und bei der Deutschen Flugsicherung, um herauszufinden, welche Flugbewegungen es über der Nordsee an jenem Tag gab.
Denn soviel ist für Klein klar: Fremdkörper, die das Phänomen auslösten, können nicht durch Abschuss vom Boden aus in die Atmosphäre gelangt sein. Einen Überblick über die wetterkundlichen Erkenntnisse verschafft die Mitteilungsbroschüre der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (Nr. 03/04 2005).
Besonders geheimnisvoll am Himmelsgeschehen zwischen holländischer Nordseeküste und Nordwestdeutschland jenes Tages ist, dass sich die Radar-Echos immer weiter abschwächen und zudem das Wolkenband immer länger und breiter wird. Gegen 14.45 Uhr seien dann auch Strukturen auf dem Satellitenbild erkennbar gewesen, was Stunden zuvor trotz der vermeintlichen Regenwolken auf dem Radar nicht der Fall war, berichtet Klein. Der erwartete Niederschlag aber bleibt am Nachmittag dieses Tages aus. Auch im Gebiet zwischen Weser und Ems.
Kleins meteorologische Fakten kann Josef Blömer bestätigen. Der 38-Jährige Hobbymeteorologe aus Dinklage und Betreiber der Internetseite wetter-landkreis-vechta.de sagt beim Blick in sein Archiv: 'In Dinklage gab es am 19. Juli 2005 zwar am Vormittag Regenschauer, aber am Nachmittag blieb es trocken.' Ebenso hat Blömer aufgezeichnet, dass es um 15 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) reichlich bewölkt war am südoldenburger Himmel.
Für Klein ist es ausgeschlossen, dass es sich um einen Chemieunfall gehandelt hat. 'Denn die Gase müssten erstmal in solch extreme Höhen von bis zu zwei Kilometern gelangen.' Auch eine Flüssigkeit wie Kerosin, das durch ein Flugzeug abgelassen wurde, hält er für sehr unwahrscheinlich, 'weil die schnell verdunstet'. Auch für eine bewusste Störung des Wetterradars sieht er keine Veranlassung. Deshalb geht Klein davon aus, dass es sich um eine Substanz handelt, deren Partikel aus experimentellen Zwecken in die Atmosphäre abgegeben wurden. 'Möglich ist etwa, dass - von welcher Seite auch immer - geprüft werden sollte, was bei einem Terroranschlag solcher Art passiert', der das Wetter als Waffe nutzt.
Sollte sein Verdacht zutreffen, bleibt nur zu hoffen, dass der illegale Vorgang aufgeklärt wird und die Substanzen ungefährlich waren, die in diesem Fall auch über das Oldenburger Münsterland zogen - an jenem 19. Juli 2005, als es am Nachmittag nicht regnete.
Weitere Informationen:
www.donnerwetter.de " ZITATENDE
Und noch eine Quelle:
http://www.donnerwetter.de/news/news.mv?id=6177
ZITAT"
Wirbel um die 'Phantomwolke'
27.03.2006
Die Radarechos des 19. Juli 2005 geben noch immer Rätsel auf. Und sorgen für Wirbel bei den Meteorologen...
Der Hintergrund
Am 19. Juli 2005 zeigte sich ein 'Wolkenband' auf den Radarbildern Norddeutschlands, das nach dem bisherigen Erkenntnisstand nicht natürlichen Ursprungs sein kann. Meteorologen verschiedener Wetterdienste haben versucht, die Ursache der Erscheinung zu finden - bisher ohne Erfolg. Donnerwetter.de hat Atmosphären- und Radar-Forscher, Militär- und Waffen-Experten zu Rate gezogen, die verschiedensten, denkbaren natürlichen Auslöser konnten ausgeschlossen werden. Am plausibelsten erscheint, dass in der Atmosphäre Substanzen oder Partikel ausgebracht wurden. Am 16. Februar 2006 stellte Donnerwetter.de deshalb Strafanzeige.
.....Der Radarfilm des 19. Juli 2005>>
.....häufig gestellte Fragen>>
Was gibt es Neues?
Was tatsächlich am 19. Juli 2005 über den Niederlanden und Norddeutschland geschah, wissen wir natürlich noch nicht. Mit Experten der verschiedensten Richtungen (u.a. Radar, Funk, Atmosphären-Physik) konnten wir weitere denkbare Ursachen ausschließen.
Die Anzeige wurde an die Staatsanwaltschaft Aurich weitergeleitet. Diese prüft nun, ob ein Verfahren eingeleitet werden kann und erarbeitet ein Ermittlungskonzept.
Verschiedene Medien haben inzwischen recherchiert und berichtet, u.a. RTL-aktuell und das Wissenschaftsmagazin Q21 des WDR.
.....Pressespiegel>>
Über Norddeutschland wurden in der vergangenen Woche weitere merkwürdige Radarechos beobachtet. Obwohl die Struktur und die Entwicklung der Echos sehr an die Erscheinung vom 19. Juli 2005 erinnern, stehen hier noch weitere Untersuchungen aus.
Doch was tut sich da oben, was geschah am 19. Juli 2005? Bisher erscheint es uns am wahrscheinlichsten, dass 'Düppel' ausgebracht wurden, kleine Teilchen oder Substanzen, die den Radarstrahl reflektieren.
"ZITATENDE
Ich kopiere mal etwas hier herein,weil die Seiten sich seeeehr langsam öffnen lassen.
#Superwaffe Wetter
Die Zukunftspläne des Militärs
Noch ein Fall aus Deutschland!
ZITAT"
Es gab ein militärisches Experiment in Oldenburg!!! Am 19. Juli 2005!!! Damals wurden Regenwolken beobachtet, die nicht regneten!!
“Illegale Wolken über Himmel in Südoldenburg? Meteorologischer Service Donnerwetter.de vermutet militärisches Experiment / Anzeige bei Staatsanwaltschaft[…]
Für Klein ist es ausgeschlossen, dass es sich um einen Chemieunfall gehandelt hat. ‘Denn die Gase müssten erstmal in solch extreme Höhen von bis zu zwei Kilometern gelangen.’ Auch eine Flüssigkeit wie Kerosin, das durch ein Flugzeug abgelassen wurde, hält er für sehr unwahrscheinlich, ‘weil die schnell verdunstet’. Auch für eine bewusste Störung des Wetterradars sieht er keine Veranlassung. Deshalb geht Klein davon aus, dass es sich um eine Substanz handelt, deren Partikel aus experimentellen Zwecken in die Atmosphäre abgegeben wurden. ‘Möglich ist etwa, dass - von welcher Seite auch immer - geprüft werden sollte, was bei einem Terroranschlag solcher Art passiert’, der das Wetter als Waffe nutzt.
Sollte sein Verdacht zutreffen, bleibt nur zu hoffen, dass der illegale Vorgang aufgeklärt wird und die Substanzen ungefährlich waren, die in diesem Fall auch über das Oldenburger Münsterland zogen - an jenem 19. Juli 2005, als es am Nachmittag nicht regnete.”
Quellen:
“Illegale Wolken über Himmel in Südoldenburg?” - Oldenburgische Volkszeitung am 18.02.2006
“Wirbel um die Phantomwolke” - Donnerwetter am 27.03.2006
"ZITATENDE
Urheberquelle:
"ZITAT
Oldenburgische Volkszeitung: Illegale Wolken über Himmel in Südoldenburg?
18.02.2006
Illegale Wolken über Himmel in Südoldenburg?
Meteorologischer Service Donnerwetter.de vermutet militärisches Experiment / Anzeige bei Staatsanwaltschaft
Von Giorgio Tzimurtas
Es klingt wie die Geschichte eines packenden Polit- Thrillers und geschah am 19. Juli 2005. Zu den Orten der Handlung gehört auch das Oldenburger Münsterland: An jenem Tag im Hochsommer zeigt das Radarbild des Deutschen Wetterdienstes zur Mittagszeit starke Regenwolken an, die von den Niederlanden in Richtung Deutschland ziehen. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) meldet in seinen Vorhersagen Schauer für den Nachmittag. Doch ob in Vechta oder Cloppenburg - zur Kaffeestunde bleibt es trocken.
Dennoch besteht an diesem Tag für die Mitarbeiter des Wetterservice Donnerwetter.de, der Prognosen für den NDR erstellt, kein Zweifel: 'Die Wolken breiteten sich über Norddeutschland aus, erstreckten sich am frühen Nachmittag von der Nordseeküste bis ins Sauerland', berichtet Michael Klein, Geschäftsführer des in Bonn ansässigen Dienstes.
Über rund 250 Kilometer habe es auf dem Radar Strukturen gegeben, die normalerweise als Regen interpretiert werden müssen. Für Klein steht mittlerweile fest: 'Es handelt sich eindeutig nicht um ein natürliches Phänomen'. Kleins schlimmer Verdacht: Ursache der auf dem Radarbild sichtbaren Wolken ist ein illegales Wetterexperiment. 'Vermutlich von einer Forschungsanstalt, wahrscheinlich mit militärischem Hintergrund', sagt er dieser Zeitung.
Am Donnerstag hat Klein deshalb Strafanzeige gegen Unbekannt in dieser Angelegenheit bei der Bonner Staatsanwaltschaft erstattet. Denn Wetterbeeeinflussungen solcher Tragweite seien per UN-Richtlinie seit 1977 verboten (s. Kasten), sagt Klein. Auch sei zu ermitteln, ob Umweltverschmutzung und eine Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung als Delikte vorliegen. Außerdem liege eine Irreleitung der Meteorologen und Öffentlichkeit vor.
'Die Prognosen in den Medien wurden beeinflusst. Radiohörer trafen auf der Basis der Vorhersagen gegebenenfalls falsche Entscheidungen', beklagt Klein. Neben der Staatsanwaltschaft haben er und weitere Kollegen auch den Umweltausschuss des Deutschen Bundestages und den Petitionsausschuss informiert. 'Wir wollen erfahren, wer versucht hat, das Wetter zu manipulieren', sagt Klein.
Zunächst aber mussten Klein und seine Kollegen so sicher wie möglich gehen, dass ihre Vermutung zutreffen kann. Sie warteten weitere ausführliche wissenschaftliche Analysen ab. Sie alle erhärten die Theorie der menschlichen Manipulation. Die Recherchen beinhalteten auch Anfragen beim Geographischen Institut der Bundeswehr und bei der Deutschen Flugsicherung, um herauszufinden, welche Flugbewegungen es über der Nordsee an jenem Tag gab.
Denn soviel ist für Klein klar: Fremdkörper, die das Phänomen auslösten, können nicht durch Abschuss vom Boden aus in die Atmosphäre gelangt sein. Einen Überblick über die wetterkundlichen Erkenntnisse verschafft die Mitteilungsbroschüre der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (Nr. 03/04 2005).
Besonders geheimnisvoll am Himmelsgeschehen zwischen holländischer Nordseeküste und Nordwestdeutschland jenes Tages ist, dass sich die Radar-Echos immer weiter abschwächen und zudem das Wolkenband immer länger und breiter wird. Gegen 14.45 Uhr seien dann auch Strukturen auf dem Satellitenbild erkennbar gewesen, was Stunden zuvor trotz der vermeintlichen Regenwolken auf dem Radar nicht der Fall war, berichtet Klein. Der erwartete Niederschlag aber bleibt am Nachmittag dieses Tages aus. Auch im Gebiet zwischen Weser und Ems.
Kleins meteorologische Fakten kann Josef Blömer bestätigen. Der 38-Jährige Hobbymeteorologe aus Dinklage und Betreiber der Internetseite wetter-landkreis-vechta.de sagt beim Blick in sein Archiv: 'In Dinklage gab es am 19. Juli 2005 zwar am Vormittag Regenschauer, aber am Nachmittag blieb es trocken.' Ebenso hat Blömer aufgezeichnet, dass es um 15 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) reichlich bewölkt war am südoldenburger Himmel.
Für Klein ist es ausgeschlossen, dass es sich um einen Chemieunfall gehandelt hat. 'Denn die Gase müssten erstmal in solch extreme Höhen von bis zu zwei Kilometern gelangen.' Auch eine Flüssigkeit wie Kerosin, das durch ein Flugzeug abgelassen wurde, hält er für sehr unwahrscheinlich, 'weil die schnell verdunstet'. Auch für eine bewusste Störung des Wetterradars sieht er keine Veranlassung. Deshalb geht Klein davon aus, dass es sich um eine Substanz handelt, deren Partikel aus experimentellen Zwecken in die Atmosphäre abgegeben wurden. 'Möglich ist etwa, dass - von welcher Seite auch immer - geprüft werden sollte, was bei einem Terroranschlag solcher Art passiert', der das Wetter als Waffe nutzt.
Sollte sein Verdacht zutreffen, bleibt nur zu hoffen, dass der illegale Vorgang aufgeklärt wird und die Substanzen ungefährlich waren, die in diesem Fall auch über das Oldenburger Münsterland zogen - an jenem 19. Juli 2005, als es am Nachmittag nicht regnete.
Weitere Informationen:
www.donnerwetter.de " ZITATENDE
Und noch eine Quelle:
http://www.donnerwetter.de/news/news.mv?id=6177
ZITAT"
Wirbel um die 'Phantomwolke'
27.03.2006
Die Radarechos des 19. Juli 2005 geben noch immer Rätsel auf. Und sorgen für Wirbel bei den Meteorologen...
Der Hintergrund
Am 19. Juli 2005 zeigte sich ein 'Wolkenband' auf den Radarbildern Norddeutschlands, das nach dem bisherigen Erkenntnisstand nicht natürlichen Ursprungs sein kann. Meteorologen verschiedener Wetterdienste haben versucht, die Ursache der Erscheinung zu finden - bisher ohne Erfolg. Donnerwetter.de hat Atmosphären- und Radar-Forscher, Militär- und Waffen-Experten zu Rate gezogen, die verschiedensten, denkbaren natürlichen Auslöser konnten ausgeschlossen werden. Am plausibelsten erscheint, dass in der Atmosphäre Substanzen oder Partikel ausgebracht wurden. Am 16. Februar 2006 stellte Donnerwetter.de deshalb Strafanzeige.
.....Der Radarfilm des 19. Juli 2005>>
.....häufig gestellte Fragen>>
Was gibt es Neues?
Was tatsächlich am 19. Juli 2005 über den Niederlanden und Norddeutschland geschah, wissen wir natürlich noch nicht. Mit Experten der verschiedensten Richtungen (u.a. Radar, Funk, Atmosphären-Physik) konnten wir weitere denkbare Ursachen ausschließen.
Die Anzeige wurde an die Staatsanwaltschaft Aurich weitergeleitet. Diese prüft nun, ob ein Verfahren eingeleitet werden kann und erarbeitet ein Ermittlungskonzept.
Verschiedene Medien haben inzwischen recherchiert und berichtet, u.a. RTL-aktuell und das Wissenschaftsmagazin Q21 des WDR.
.....Pressespiegel>>
Über Norddeutschland wurden in der vergangenen Woche weitere merkwürdige Radarechos beobachtet. Obwohl die Struktur und die Entwicklung der Echos sehr an die Erscheinung vom 19. Juli 2005 erinnern, stehen hier noch weitere Untersuchungen aus.
Doch was tut sich da oben, was geschah am 19. Juli 2005? Bisher erscheint es uns am wahrscheinlichsten, dass 'Düppel' ausgebracht wurden, kleine Teilchen oder Substanzen, die den Radarstrahl reflektieren.
"ZITATENDE