Die Klima-Verschwörung
25.11.2019 um 23:21Ich hab mal schnell für dich gegoogelt:
Beginn der Industrialisierung ist um 1780, der Beginn der Wetteraufzeichnungen datiert auf 1781. Da denke ich, wird man sich wohl auf ein Datum einigen können.
Deine zwei Faktoren passen vorne und hinten nicht zusammen. Da ist irgendwie ein Denkfehler drin. Nochmal: man kann errechnen, wieviel CO2 wir in die Luft gepustet haben. Man kann auch errechnen, wie viel CO2 gerade in der Atmosphäre rumtüdelt. Und damit kann man errechnen, wie hoch unser Anteil daran ist. Musst du nicht glauben, ändert aber nichts am Fakt.
Beginn der Industrialisierung ist um 1780, der Beginn der Wetteraufzeichnungen datiert auf 1781. Da denke ich, wird man sich wohl auf ein Datum einigen können.
xydeza schrieb:Falsch. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist nicht konstant, so dass man aus einem Anstieg dieser Konzentration nicht auf den Menschen schließen kann. Bei einer Erderwärmung geben die Ozeane große Mengen an gespeichertem CO2 an die Atmosphäre ab, gleichzeitig nimmt bei mehr CO2 das Pflanzenwachstum zu, was wiederum große Mengen an CO2 der Atmosphäre entzieht - um nur zwei Faktoren zu nennenAlso Ozeane als auch andere Gewässer geben CO2 ab, sofern sie erwärmt werden. Gleichzeitig pusten wir unmengen an CO2 in die Atmosphäre, seit mehr als 150 Jahren schon. In dem Tempo, wie wir fossiles CO2 freisetzen, mit der Trockenlegung von Mooren, verbrennen von Kohle, Öl und Torf kloppen wir systematisch unsere Wälder um. Weltweit. Bedeutet, wir nehmen immer mehr Pflanzen weg, die ja nun kein Wachstum mehr haben und gar kein CO2 mwhr aufnehmen können. Dein Modell hat einen Fehler.
Deine zwei Faktoren passen vorne und hinten nicht zusammen. Da ist irgendwie ein Denkfehler drin. Nochmal: man kann errechnen, wieviel CO2 wir in die Luft gepustet haben. Man kann auch errechnen, wie viel CO2 gerade in der Atmosphäre rumtüdelt. Und damit kann man errechnen, wie hoch unser Anteil daran ist. Musst du nicht glauben, ändert aber nichts am Fakt.
xydeza schrieb:Einigkeit ist in der Wissenschaft eher die Ausnahme, als die Regel, das gilt auch für die KlimawissenschaftNur 0,3% aller Klimaforscher zweifeln den menschengemachten Klimawandel an. Einigkeit ist in der Wissenschaft bei klar definierten Ergebnissen eher keine Ausnahme. Dasnist sie nur so lange, wie Thesen nicht bestätigt sind.