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Die Klima-Verschwörung

6.364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, CO2, Erderwärmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Klima-Verschwörung

01.10.2019 um 08:45
Zitat von kuno7kuno7 schrieb am 11.08.2019:cortano schrieb:Manche scheinen echt zu glauben, Deutschlands sg. Energiewende würde das Weltklima "retten" - vorallem mit so "tollen" Instrumenten wie CO2-Zertifikaten oder einer CO2-Steuer.Nun, was glaubt denn ein so gebildeter Mensch wie du, wie das Weltklima zu retten wäre?
Jedenfalls nicht mit einer Steuer, oder denkst du, dass das eingenommene Steuergeld in die Atmosphäre geschossen wird und dort den Gashaushalt regelt? Wohl kaum.

Kurzer Ausflug zu den Physikalischen Gegebenheiten:
Um lebensbedrohlich zu werden, müsste der CO2 Gehalt in der Atmosphäre bei rnd. 2% liegen. Und jetzt denkt gut nach: 2%
Dzt. liegt es bei 0,04% das ist ein fünfzigstel. Für den dafür benötigten Anstieg ist gar nicht genug Erdöl, Gas oder Holz vorhanden.

Die Erde erwärmte sich schon immer, kühlte sich wieder ab. Schwankungen im Gasgemisch gab es ebenso immer.
Vor rnd. 400 Mio. Jahren waren es noch ca. 5000ppm (parts per million) CO2 in der Luft. Dann folgte eine Eiszeit mit ähnlicher CO2 Konzentration wie heute. Danach stieg der CO2 Gehalt wieder auf 1000ppm (vor rnd. 200 Mio. Jahren). Heute liegt der CO2 Gehalt bei rnd. 400ppm

Zurück zum Thema:

Verpflichtende Begrünung von Flachdächern, wäre einmal ein großer Punkt den man umsetzen sollte. Es gibt genug davon.
Und wie hoffentlich alle in der Schule gelernt haben, wandeln Pflanzen CO2 in Sauerstoff um. (Sowas lernen die FFF Kids halt nicht, weil sie ja nicht in der Schule sind :p)
Die Rodung der Ur-Wälder ist zu stoppen.

Der nächste Punkt wäre, sich in den Industriellen Schwellenländern für eine saubere Industrie einzusetzen. D / A / CH und genug andere EU-Länder stehen hier aus derzeitiger Sicht nicht in der Pflicht sondern in der Vorbildrolle. Diese Technologien sind in den aufstrebenden Industrieländern einzuführen.

Kauft Nachhaltige Lebensmittel (hier ist die Politik in Sachen Preis und Verfügbarkeit gefragt)
Merke: Es gibt zum Beispiel KEIN NACHHALTIGES Palmöl. (Palmöl wird auf Plantagen hergestellt und diese Plantagen werden auf Flächen bepflanzt, die früher Regenwald waren) Hinterfragt diese gut gemeinten Slogans. Und überlegt ob es tatsächlich Not ist, Obst und Gemüse aus beispielsweise Lateinamerika auf dem Tisch zu haben.

Ja, es muss gegen die Umweltverschmutzung vorgegangen werden.
Weniger Plastik - weniger Emissionen. Der einzige signifikante Unterschied zu den früheren Klimawandelperioden ist die rasante Geschwindigkeit. Dem ist definitiv entgegenzuwirken.

Eine Steuer, wird nicht einen dieser Vorschläge umsetzen und positiv zur Bekämpfung des rasanten Klimawandels beitragen.
Dagegen angehen können nur wir, jeder einzelne bei sich in Sachen Lebensmittel, Bekleidung, Technik und Mobilität (wobei letzteres nicht abgestraft werden darf, da genug davon abhängig sind, ihr Leben dadurch zu bestreiten)
Die Politik hingegen ist angehalten weltweite Standards für Industrie zu errichten. Standards angelehnt an unsere, mit natürlich stetiger Verbesserung der Umweltverträglichkeit.

Ich denke es gäbe genug gute Vorschläge den Wandel zu verlangsamen, bzw. in eine halbwegs "normale Richtung zu bringen" (das Klima ist der Wandel, war es immer, wird es immer sein. Es gibt kein konstantes Klima)
Die da oben wollen es nur nicht.


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01.10.2019 um 08:53
Zum Thema Luftverschmutzung schreibt der VDA (Verband deutscher Automobilhersteller) folgendes:

Quelle: https://www.vda.de/de/themen/umwelt-und-klima/diesel/stadtluft.html (Archiv-Version vom 17.01.2019)
Die Luft in den Städten wird angeblich immer schlechter – das wird in der Diskussion über den Diesel häufig behauptet. Was dabei jedoch meist verschwiegen wird: Allein im Straßenverkehr ist die Menge der ausgestoßenen Stickoxide seit 1990 um 70 Prozent gesunken. Das gelang, obwohl die Verkehrsleistung und der Fahrzeugbestand seit Ende der 1990er Jahre erheblich gestiegen sind. Moderne Fahrzeuge stoßen heute also deutlich weniger Schadstoffe aus.
Das hat dazu geführt, dass die Luftqualität in den Städten heute deutlich besser als früher ist. Trotzdem liegt die gemessene Belastung der Luft mit Stickoxiden, also der Immissionswert, in einigen deutschen Städten noch über dem gesetzlich erlaubten Maß. Dabei sind vor allem zwei Grenzwerte relevant: Der sogenannte Jahresmittelwert darf laut EU an den Messstationen 40 Mikrogramm je Kubikmeter Außenluft nicht überschreiten. Dieser Mittelwert wurde 2016 in 82 deutschen Städten überschritten. Er ist allerdings auch sehr anspruchsvoll.
Die US-amerikanische Umweltbehörde EPA erlaubt beispielsweise bis 100 Mikrogramm – 2,5 Mal so viel. Der zweite Grenzwert betrifft die Belastung im Durchschnitt über eine Stunde und liegt bei 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Dieser Wert darf an einer Messstelle höchstens 18 Mal im Jahr überschritten werden. In Stuttgart wurde dieser Wert noch vor über zehn Jahren (2006) 853 Mal überschritten. Im bisherigen Jahresverlauf 2017 hingegen nur jeweils drei Mal an den Messstationen Hohenheimer Straße und am Neckartor. Es ist davon auszugehen, dass Stuttgart erstmals im Gesamtjahr 2017 die Vorgaben beim Stundenmittel erfüllen wird.

Unterschied bei Arbeitsplätzen
Von den Immissionsgrenzwerten für die Außenluft sind jene für Arbeitsplätze in Gebäuden zu unterscheiden. Für Industriearbeitsplätze liegt der erlaubte Grenzwert laut Bundesgesundheitsblatt jedoch mehr als zwanzig Mal so hoch wie draußen: Hier dürfen 950 Mikrogramm je Kubikmeter im Wochenmittel erreicht werden. Für Büroarbeitsplätze gelten 60 Mikrogramm als Richtwert.
Wissenschaftliche Erhebungen zeigen darüber hinaus, welchen Einfluss der Standort einer Messstation haben kann: Schon wenige Meter Luftlinie vom Hot-Spot entfernt können die Messwerte ganz anders ausfallen. Das liegt daran, dass Stickoxide mit anderen Stoffen in der Luft reagieren und sich ein von vielen Variablen abhängiger Gleichgewichtswert einstellt.


Weihnachten naht: Eine Kerze erzeugt rnd. 280µg Stickoxid.

Ich denke hier wird doch wohl mit zweierlei Maß gemessen?


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01.10.2019 um 08:57
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Um lebensbedrohlich zu werden, müsste der CO2 Gehalt in der Atmosphäre bei rnd. 2% liegen. Und jetzt denkt gut nach: 2%
Dzt. liegt es bei 0,04% das ist ein fünfzigstel. Für den dafür benötigten Anstieg ist gar nicht genug Erdöl, Gas oder Holz vorhanden.
Das ist nicht das Problem. Kleiner Tipp: Es geht um die Auswirkungen auf die Infrarotstrahlung, den der CO2-Gehalt in der Atmosphäre hat und nicht die Auswirkungen auf Mensch und Tier.
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Danach stieg der CO2 Gehalt wieder auf 1000ppm (vor rnd. 200 Mio. Jahren).
Ist zwar gut und schön, was vor 200 Millionen Jahren war. Da stapften Dinosaurier auf der Erde. Seit dem ist viel Wasser die Kontinente herunter geflossen.
Genau so wenig nutzt uns das Wissen über das Leben im Mittelalter - es ist auf heutige Verhältnisse nicht anwendbar.
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Und wie hoffentlich alle in der Schule gelernt haben, wandeln Pflanzen CO2 in Sauerstoff um. (Sowas lernen die FFF Kids halt nicht, weil sie ja nicht in der Schule sind :p)
Was passiert, wenn diese Pflanzen absterben? Da wird das CO2 wieder frei gesetzt, weil das einen Kreislauf bildet. Um das vom Menschen in die Atmosphäre geblasene CO2 dauerhaft heraus zu bekommen, müsste man etwas erfinden. Zum Beispiel einen Prozess, der die Pflanzenreste dauerhaft abschließt, wie in einem Berg.


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01.10.2019 um 09:20
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Was passiert, wenn diese Pflanzen absterben? Da wird das CO2 wieder frei gesetzt, weil das einen Kreislauf bildet. Um das vom Menschen in die Atmosphäre geblasene CO2 dauerhaft heraus zu bekommen, müsste man etwas erfinden. Zum Beispiel einen Prozess, der die Pflanzenreste dauerhaft abschließt, wie in einem Berg.
Dem muss ich widersprechen, da die Lebensdauer von Pflanzen hoch genug ist, dass sie ein vielfaches von dem, was sie anschließend selbst freisetzen schon umgesetzt haben.
Ein Mehr (nicht Meer ;)) von Pflanzen ist notwendig, Wiederkultivierung des Regenwaldes, Flachdachbegrünung, Städtebegrünung usw...


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01.10.2019 um 09:22
Bitte kennzeichnet Zitate mithilfe des Editors:

Hier steht, wie das geht:

https://www.allmystery.de/blogs/lepus/lernen_mit_lepus__zitieren_von_texten

Allmystery-Wiki: Externe Texte zitieren


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01.10.2019 um 10:30
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Dem muss ich widersprechen, da die Lebensdauer von Pflanzen hoch genug ist, dass sie ein vielfaches von dem, was sie anschließend selbst freisetzen schon umgesetzt haben.
Und du glaubst also, dass umgesetzte CO2 ist dann weg?


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01.10.2019 um 10:41
Zitat von simiesimie schrieb:Und du glaubst also, dass umgesetzte CO2 ist dann weg?
Nein.

Zur Verständnis:
Die Blüte ist ein Teil einer Pflanze. Aus der Blüte wachsen Samen oder auch Früchte. Aus diesen entstehen neue, ähnliche Pflanzen. Die Blüte dient also der Pflanze in erster Linie zur Fortpflanzung. Das ist ähnlich wie Eltern und Kinder bei Menschen.
Quelle: https://klexikon.zum.de/wiki/Blüte

Meine Aussage ist, dass das CO2 dass eine verrottete Pflanze verursacht, durch diese schon vielfach umgesetzt worden ist. Also ist die Diskussion darüber irrelevant, da sich Pflanzen vermehren und fortpflanzen.


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01.10.2019 um 10:47
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Meine Aussage ist, dass das CO2 dass eine verrottete Pflanze verursacht, durch diese schon vielfach umgesetzt worden ist. Also ist die Diskussion darüber irrelevant, da sich Pflanzen vermehren und fortpflanzen.
Wenn die Pflanze CO2 in Sauerstoff umwandelt bleibt der Kohlenstoff übrig, den die Pflanze üblicherweise in Zucker umwandelt.
Wo also bleibt der Kohlenstoff aus dem CO2 deiner Meinung nach, wenn die Pflanze verrottet is?

mfg
kuno


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01.10.2019 um 11:07
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wenn die Pflanze CO2 in Sauerstoff umwandelt bleibt der Kohlenstoff übrig, den die Pflanze üblicherweise in Zucker umwandelt.Wo also bleibt der Kohlenstoff aus dem CO2 deiner Meinung nach, wenn die Pflanze verrottet is?
Der ist essenziell für neues Wachstum.
Organische Substanz im Boden besteht etwa zur Hälfte aus Kohlenstoff und ist ein wichtiges Merkmal der Bodenfruchtbarkeit. Böden mit einem hohen Gehalt an organischer Substanz können mehr Nährstoffe und Wasser speichern und an Pflanzen abgeben als Böden mit weniger organischer Substanz. Ihre bessere Bodenstruktur gewährleistet eine geringere Auswaschung von Nähr- und Schadstoffen ins Grundwasser.
Quelle: https://www.mpg.de/4705567/Kohlenstoffspeicher_Boden


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shure ehemaliges Mitglied

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01.10.2019 um 12:10
Wie will der Mensch das Klima retten, was für ein Schwachsinn... Klima retten, als wär es abhängig von der Spezies Mensch!
Es ist eine Geschäftsidee El Gores und des IPCCs, auf die fast Alle reinfallen, daß CO2 daran schuld sei!
Allen voran die deutschen Mustermänner mit ihren 2% Komma nochwas des weltweiten CO2 Anteiles!
Erklär mir mal Einer vieviel Tonnen CO2 durch die neuen Steuern eingespart werden und durch was genau ;)

Die Amis, Chinesen und dutzende anderer Staaten lachen nur darüber :)

Schon 2011 wusste man das schon:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html?wtrid=socialmedia.email.sharebutton


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01.10.2019 um 12:18
Zitat von shureshure schrieb:Die Amis, Chinesen und dutzende anderer Staaten lachen nur darüber :)
Abgesehen von dem anderen Unfug, den du so von dir gibst: Hast du dazu eine Quelle oder ist das nur "gefühlt"...?

Übrigens, dein WELT- Link ist ein Kommentar, etwas was ohne redaktionelle Recherche die Meinung des Autors ist...


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01.10.2019 um 12:22
Zitat von shureshure schrieb:Wie will der Mensch das Klima retten, was für ein Schwachsinn... Klima retten, als wär es abhängig von der Spezies Mensch!
Der nächste Schwachsinn. Es geht nicht darum "das Klima" zu retten. Es geht darum, die Grundlagen unserer Zivilistation zu erhalten. Irgendjemand hat für das was in 2015 in D passiert ist das völlig unpassende Wort "Flüchtlingskrise" erfunden. Nun, diese Flüchtlingskrise wird uns wie ein kleiner Furz vorkommen, wenn es um den Kampf um sauberes Wasser, Nahrung und besiedelbares Land geht. Du hast echt den Gong nicht gehört...


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01.10.2019 um 12:25
Zitat von shureshure schrieb:Allen voran die deutschen Mustermänner mit ihren 2% Komma nochwas des weltweiten CO2 Anteiles!
genau aus diesem Grund sind es ja die Mustermänner :D
Zitat von shureshure schrieb:Es ist eine Geschäftsidee El Gores und des IPCCs, auf die fast Alle reinfallen, daß CO2 daran schuld sei!
Der Klimawandel ist nicht zu leugnen. Er findet statt! Co2 hin oder her.
Seit dem die Erde existiert, gibt es auch den Klimawandel. Er geht nur zu schnell voran, sodass sich die Natur nicht regenerieren kann. Das ist Fakt. Dem ist entgegenzuwirken.

Allen voran ist die Industrie gefragt etwas zu unternehmen. Wir im einzelnen können nicht sehr viel dazu beitragen.
Wir können nachhaltiger und bewusster leben, ändern dadurch aber kaum bis wenig.
Am ende vom Tag kann ich auch nur behaupten für mein Gewissen halbwegs nachhaltig gelebt zu haben. (Soweit mir das möglich war.)

In der Pflicht stehen die Industrien und die MÜSSEN was ändern, sonst sieht es schwarz aus.


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01.10.2019 um 12:50
shure schrieb (Beitrag gelöscht):Wieviel Quellen wollt ihr noch?
Es gibt Berichte beider Seiten noch und nöcher.

Fakt ist, dass ein derart schneller Temperaturanstieg mit etlichen anderen Naturphänomenen bisher noch nicht stattgefunden hat.
(Wir reden von wenigen Jahrzehnten)
Ob Menschengemacht oder nicht, ob nun das Co2 die Schuld hat oder nicht ist egal, wir besitzen die Intelligenz, etwas dagegen zu unternehmen und das sollte die Kernsache dieses Phänomens sein.


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01.10.2019 um 12:56
@shure
Wikipedia: Europäisches Institut für Klima & Energie
Daraus:
EIKE täuscht Wissenschaftlichkeit vor, verbreitet gezielt Desinformationen und versucht, Einfluss auf Parteien zu nehmen. Die verantwortlichen Personen sind und waren nicht in der Klimaforschung tätig. Der Verein veröffentlicht keine Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Einige Publikationen von Vereinsmitgliedern erschienen in Raubjournalen, werden jedoch auf der Website als peer-reviewed (also durch wissenschaftliche Qualitätssicherung geprüft) beworben. Eine Offenlegung der Finanzierung des Vereins oder der Einkünfte der Mitglieder findet nicht statt.

EIKE prägt inzwischen die Klimapolitik der Alternative für Deutschland (AfD).



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01.10.2019 um 12:58
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Meine Aussage ist, dass das CO2 dass eine verrottete Pflanze verursacht, durch diese schon vielfach umgesetzt worden ist. Also ist die Diskussion darüber irrelevant, da sich Pflanzen vermehren und fortpflanzen.
Und das ist falsch. Es ist genau einmal umgesetzt worden. Und zwar bei der Umwandlung von CO2 in Zucker und Sauerstoff. Wenn dieser Zucker nun wieder verrottet. Oder zur Ernährung bzw. als Energieträger wieder genutzt wird tritt auch wieder CO2 aus. Das ist ein Kreislauf.
Es ist nichts schlechtes daran Dächer etc. zu begründen. Eine Lösung des CO2 Problems ist es jedoch nicht.


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01.10.2019 um 12:59
shure schrieb (Beitrag gelöscht):Wieviel Quellen wollt ihr noch?
Es geht nicht um die Quantität sondern um die Qualität. Und da schauen deine Quellen sehr schlecht aus...


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shure ehemaliges Mitglied

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01.10.2019 um 13:06
Zitat von KurzschlussKurzschluss schrieb:..... um die Qualität. Und da schauen deine Quellen sehr schlecht aus...
Und das kannst du beurteilen, nachdem was du schon für Kurzschlüsse produziert hast? ;)

weitere 1350 wissenschaftliche Arbeiten, lassen wir also dann mal EIKE aussen vor:

http://www.populartechnology.net/2009/10/peer-reviewed-papers-supporting.html
https://wattsupwiththat.com/
https://notrickszone.com/
http://climatechangereconsidered.org/

100 Arbeiten über die Ursache Sonne:
https://notrickszone.com/100-papers-sun-drives-climate/


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01.10.2019 um 13:07
Zitat von BlinderPassagiBlinderPassagi schrieb:Es gibt Berichte beider Seiten noch und nöcher.
...aber keine ernstzunehmende Studie, die mit nachvollziehbaren, validen Daten arbeitet und ohne Designfehler veröffentlicht wurde, stellt den menschengemachten Klimawandel in Frage.
Wir bewegen uns so weit bei über 99% an Studien, die die Klimakatastrophe als menschengemacht propagieren, daß man darüber nun wirklich nicht mehr diskutieren muss.
Das ist deutlicher wie bei der Gravitation...


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