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Die Klima-Verschwörung

6.364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klima, CO2, Erderwärmung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Klima-Verschwörung

22.04.2011 um 01:16
das am meeres grund gebundene methan wird verbrannt, dann ists deutlich besser fürs klima.


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Die Klima-Verschwörung

22.04.2011 um 01:18
Zitat von myzynymyzyny schrieb:@darkExistence

Nö, ich nehme mir kein Beispiel an der Venus, weil, wie hier bereits MEHRFACH erläutert, die hohen Temperaturen auf der Venus nicht durch das co2 verursacht werden, sondern sich ganz alleine aufgrund der thermodynamischen Effekte erklären lassen.

Die Venus ist ein reines Propagandabeispiel der co2-Apokalyptiker.
Ich habe von dieser Materie tatsächlich nicht so viel Ahnung, aber ich denke mal das ein höherer CO2 Gehalt wäremrückhaltend wirkt, natürlich gleichzeitig auch abschirmend. Wie schon geschrieben, ich weiss nicht ob es globale Abflussysteme auf der Erde für ein mehr an CO2 gibt, lass mich gerne aufklären.

Zur Venus, es hat also keine Auswirkungen bezüglich hoher Temparaturen, das die Atmosphäre zu 95% aus CO2 besteht. Es ist für mich nachvollziehbar wie in einem sehr langen Zeitraum, sagen wir mal 100 Millionen Jahre, eine sehr hohe CO2 Konzentration entstehen kann und einen aufheitzenden Effekt haben kann und mit wissenschaftlichen Mitteln erklärbar ist.

Thermodynamisch? Gibt es auch Analysen thermodynamischer Effekte auf der Venus, die 100 Millionen Jahre lang nachvollziehbar sind und den Treibhauseffekt nachweislich bewirkt haben und was sind das denn so für thermodynamische Effekte, deren langfristige Enwicklung anhand von Messsdaten etc.?

Das interessiert mich nicht aus Propaganda, ich würds nur gerne wissen. Der Treibhauseffekt, wenn es einen gibt, ist mir relativ egal, habs gern wärmer. Für die Folgegenerationen erscheinen mir mehr an CO2 und Methan aber nicht sehr erstrebenswert, ob abschirmend und auskühlend, oder schlecht reflektierend und somit erwärmend.


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Die Klima-Verschwörung

22.04.2011 um 02:20
@darkExistence
@myzyny
Zitat von darkExistencedarkExistence schrieb:Ich habe von dieser Materie tatsächlich nicht so viel Ahnung, aber ich denke mal das ein höherer CO2 Gehalt wäremrückhaltend wirkt, natürlich gleichzeitig auch abschirmend.
Zum Teil richtig.

Kohlenstoffdioxid wirkt abschirmend gegenüber der Infrarotstrahlung aber und das macht es eben zum Treibhausgas, der kurzwellige Teil des Lichts, ultraviolette Strahlung, kommt ungehindert durch.
Zur Venus, es hat also keine Auswirkungen bezüglich hoher Temparaturen, das die Atmosphäre zu 95% aus CO2 besteht [...]

Thermodynamisch? Gibt es auch Analysen thermodynamischer Effekte auf der Venus, die 100 Millionen Jahre lang nachvollziehbar sind und den Treibhauseffekt nachweislich bewirkt haben und was sind das denn so für thermodynamische Effekte, deren langfristige Enwicklung anhand von Messsdaten etc.?
Kohlenstoffdioxid hat Auswirkungen, und zwar fatale!

Einfaches Beispiel, das dies verdeutlicht und hoffentlich klar macht, dass es zwangsläufig an der Zusammensetzung der Atmosphäre liegen muss:

Planet Merkur: der innerste Planet unseres Sonnensystem hat einen Abstand von rund 58 Mio. km zur Sonne. Die maximale Temperatur 430°C Celsius - und dieser Planet hat eine Atmosphäre!

Planet Venus: ist etwa 108 Mio. km von der Sonne entfernt und seine Temperatur erreicht maximal in etwa 497° Celsius!

Was ins Auge sticht, der Planet ist fast doppelt soweit von der Sonne entfernt wie der Merkur und weißt trotzdem wesentlich höhere Temperaturen auf - und das obwohl Venus eine Atmosphäre hat!

Wenn also nicht Kohlenstoffdioxid an dieser Hölle auf der Venus verantwortlich ist, was dann? Die Thermodynamik... Wohl kaum!

Um die thermodynamische Hauptsätze anwenden zu können, ist es eine Voraussetzungen, dass sich etwas bewegt, ein Motor, eine Luftpumpe oder was auch immer. Dynamische Effekte setzen zwangsläufig voraus, dass etwas in Bewegung ist und z.B. komprimiert wird! Wird Gas komprimiert, so sinkt dessen Temperatur.

Das Problem daran: der Druck einer Atmosphäre wie die der Venus ist nicht dynamisch, sie ist statisch, abgesehen von vielleicht meteorologischen Schwankungen.


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22.04.2011 um 12:58
@clearsky
@darkExistence
@myzyny

Tatsache ist doch, das wir keine Ahnung haben, warum es auf der Venus so heiß wurde. Ja wir wissen ja nicht mal, ob die Venus sich im Moment erwärmt oder abkühlt... Wir sind gerade erst am Anfang ein wenig von der Situation auf der Venus zu verstehen... Ihr könnt da noch lange drüber debatieren aber Fakt ist, wir haben keine Ahnung...


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Die Klima-Verschwörung

22.04.2011 um 14:16
Wie schon geschrieben habe ich von der Klima Materie nicht soviel Ahnung.

Ich find es aber schon ein wenig komisch das wir so wenig von CO2 zu verstehen scheinen, die einen sagen mehr CO2 hat fatale Auswirkungen auf das Klima durch Temparaturerhöhung, andere sagen die CO2 Menge erhöht sich durch höhere Temparaturen, die durch andere Effekte bewirkt werden. (obwohl das ja eigentlich ein sich gegenseitig verstärkender Kreislauf wäre) Wieder andere meinen, man sollte ruhig noch viel mehr CO2 in die Atmosphäre blasen um einer Eiszeit zu entgehen...?

Haben wir denn wirklich von CO2 so wenig Ahnung, oder kommt es darauf an wer eine Studie bezüglich CO2 finanziert?

Bezüglich der Venusatmosphäre dürften wir ja fast gar keine Ahnung haben, verstehen wir die der Erde ja nicht mal. Ich habe in einem Paper eines CO2 Fans gelesen, das CO2 üb erhaupt keine wärmerückhaltende Wirkung in der Atmosphäre hat.

Wäre die Atmosphäre der Venus die Luft welche wir als Atmosphäre haben, wäre es auf der Venus 200 Grad heisser??? Merkwürdige Gegensätze, die Wissenschaft müsste doch in der Lage sein, die Wirkung von CO2 eindeutig zu ermitteln, oder?


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Die Klima-Verschwörung

23.04.2011 um 01:57
lol
Zitat von chenchen schrieb am 10.03.2011:Ist denn das so schwer zu verstehen? Übrigens sind 98% der veröffentlichten Klimawissenschaftler von einem aktuellen, menschengemachten Klimawandel überzeugt. Meteorologen haben in der Hinsicht nix zu melden, auch wenn sie noch so gut aus dem TV bekannt sind.

nunja welche interessen verfolgen denn Klimatologen ? so wie ich das versteh sind Klimatologen und geo wissenschaftler ganz unterschiedlicher meinung. warum wohl.


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23.04.2011 um 02:06
Zitat von darkExistencedarkExistence schrieb:Ich find es aber schon ein wenig komisch das wir so wenig von CO2 zu verstehen scheinen
Ja aber hauptsache man glaubt der ippc
http://vademecum.brandenberger.eu/themen/ (Archiv-Version vom 16.05.2011)


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23.04.2011 um 02:22
http://www.eike-klima-energie.eu/uploads/media/PULS.LP.Sonne.Fin.pdf


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23.04.2011 um 02:25
http://www.klimaskeptiker.info/


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23.04.2011 um 12:32
Zitat von antimenschantimensch schrieb:nunja welche interessen verfolgen denn Klimatologen ? so wie ich das versteh sind Klimatologen und geo wissenschaftler ganz unterschiedlicher meinung. warum wohl.
Kann ich nicht bestätigen. Klimatologen und Geowissenschaftler haben grundsätzlich das gleiche Interesse, die Suche nach der Wahrheit. Klimaskeptiker finden sich unter beiden Gruppen sehr wenige, mir persönlich ist da nur Kirstein aus Leipzig bekannt, und der ist Geograph.


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23.04.2011 um 12:54
@darkExistence

Wie schon gesagt, das Venus-Problem ist hier schon ausführlich behandelt worden.
Mit allen Pro- und Contrameinungen. Fakt ist, dass weder auf Venus noch auf der erde ein die Temperaturen wirklich beeinflussender "Treibhauseffekt" existiert.

Deshalb hier nur noch mal soviel:
Die Masse der Venusatmosphäre ist wesentlich höher als die unserer Erde. Daraus ergibt sich
ein rund neunzig-facher Druck an der Oberfläche. Die Venusatnosphäre ist auch keineswegs statisch, wie @clearsky meint. Und sein Satz:
Zitat von clearskyclearsky schrieb:Wird Gas komprimiert, so sinkt dessen Temperatur.
ist, denke ich, nicht wirklich richtig :) In meinem Universum ists jedenfalls andersrum.

Hier noch mal was zum lesen:

http://www.biocab.org/Induced_Emission.html (Archiv-Version vom 25.07.2011)
http://real-planet.eu/gegenstrahlung.htm
http://real-planet.eu/treibhauseffekt.htm


Übrigens warte ich schon seit Wochen auf die Gegenbeweise bzw. die Darstellung der angeblichen Fehler in den o.g. Seiten von den Leuten, die sich hier weit aus dem Fenster lehnten, und alles als Unsinn abtaten. Insbesondere erwarte ich noch ne Antwort von @FrankD ,der hier zwar viel palavert hat, aber bis heute keine Fakten liefert.


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Die Klima-Verschwörung

23.04.2011 um 13:01
@darkExistence

obwohl das ja eigentlich ein sich gegenseitig verstärkender Kreislauf wäre

Ah sehr gut aufgepasst... ja es ist ein sich gegenseitig verstärkender Kreislauf. Man nennt das positive Rückkopplung. Genau deshalb hatt man es ja so schwer herauszufinden wie stark welcher Anteil davon ist. Es ist kein Zufall, dass man Temperaturrekonstruktion eben NICHT mit CO2 macht, sondern mit Sauerstoffisotopie... Wobei hier natürlich auch CO2 als Sauerstoff Auffänger ne Rolle spielt, allerdings vorallem wenn er biogener Natur ist.

Ja CO2 hatt einen Rückstrahl effeckt... Dabei hatt es einen der es "kühler" macht, da er einkommenden Sonnenstrahlen in das Weltall reflektiert und einen größeren Effeckt auf Strahlung, die von der Erde ins Weltall gelangen will.

Ersterer Effeckt geht gegen 0, zweiterer Effeckt ist um längen größer... siehe hier nochmals

Atmospheric Transmission


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23.04.2011 um 13:01
@myzyny
Zitat von myzynymyzyny schrieb:Und sein Satz:
Zitat von clearskyclearsky schrieb:Wird Gas komprimiert, so sinkt dessen Temperatur.
Zitat von myzynymyzyny schrieb:ist, denke ich, nicht wirklich richtig :) In meinem Universum ists jedenfalls andersrum.
Ja, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen :) Wenn Gas expandiert, wird es kälter, wird es komprimiert, wie du richtig sagst, wird es wärmer.
Zitat von myzynymyzyny schrieb:Die Venusatnosphäre ist auch keineswegs statisch
Der Druck der Atmosphäre der Venus dürfte es aber sein. Und statischer Druck erzeugt keine wärme.


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23.04.2011 um 21:27
@myzyny
Tststs, musstest Du nicht vor Monaten zugeben, das die Venustemperatur nur durch den Treibhauseffekt möglich ist? Du erinerst Dich? Stahlungsgleichgewicht und Albedo? Und schon damals habe ich Dir erklärt, dass eine Temperaturerhöhung nur während der Kompressionsphase stattfindet, und nicht, wenn ein Gleichgewicht eingekehrt ist (sonst wäre Tauchen mit Pressluft (200 Bar) nicht möglich...)

Jaja, ihr Klimal(eu)(ü)gner habt genau so ein miserabeles Kurzzeitgedächtnis wie andere VTler auch. Und um Wahrheit scheint es euch auch nicht zu gehen. Man könnte fast meinen, ihr werdet von irgendwem bezahlt um euren Unsinn zu verbreiten.


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23.04.2011 um 21:31
@FrankD

Naja, die werden von den Leuten bezahlt, die ihre Klimawandel-Lüge Bücher verkaufen wollen - was sonst! ;)


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24.04.2011 um 00:36
@Schdaiff

Also besteht die Schwierigkeit darin, dass man zwar isoliert die Effekte von CO2 kennt, aber nicht das komplette Zusammenspiel mit CO2 als Bestandteil einer Atmosphäre.
So korrekt?


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Die Klima-Verschwörung

24.04.2011 um 00:42
Hatten wir diesen Artikel hier samt dem Leserbrief eigentlich schon?

KLIMAFORSCHUNG
Kosmische Strahlung macht keine Wolken

http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1024560&_z=859070

Leserbrief:
Neue Erkenntnisse scheinen Svensmark dennoch Recht zu geben

http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1045146

Beides aus 2010


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24.04.2011 um 13:19
@darkExistence

Genau darin liegt die Schwierigkeit. Es ist wie bei den meisten Prozessen, viele Einflüsse führen zum Ergebnis.


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24.04.2011 um 15:58
@Schdaiff
@darkExistence

Deshalb bin ich auch der Meinung, dass sowohl die Skeptiker, als auch die Befürworter des "Klimawandels" eine falsche Sicht der Dinge haben! Fakt ist nun mal: in der Erdgeschichte hat es nachweislich kältere und wärmere Perioden gegeben - scheint also ein natürlicher Vorgang zu sein!
Aber, es ist mit Sicherheit nicht förderlich, wenn die Menschheit weiterhin Raubbau an dem Planeten betreibt und Fossile Brennstoffe verheizt und das CO2 in die Luft pustet!


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Die Klima-Verschwörung

24.04.2011 um 17:28
Der UNO-Schwindel mit den Klimaflüchtlingen

Offizielle UN-Müllwissenschaft: Vor fünf Jahren veröffentlichten die UN eine Vorhersage, dass im Jahre 2010 etwa 50 Millionen Menschen vor [den Auswirk- ungen] des Klimawandels flüchten würden (steigender Meeresspiegel, Mega-Hurrikane usw.)

In Wirklichkeit ist keine einzige Insel untergegangen, und die dortige Bevölkerung wächst rasant. Es wurde gesagt, wenn man eine Vorhersage macht und ein Datum angibt, nenne man nie das Ausmaß, und wenn man das Ausmaß nennt, gebe man nie ein Datum an. Dann kann man immer behaupten, dass man recht hat, selbst wenn man falsch lag. Und dies ist noch nicht geschehen.

Das Umweltprogramm der UN UNEP hat 2005 einen Fehler gemacht, als es eine Karte mit den Gebieten erstellte, die von den Auswirkungen der Klimaänderung betroffen sein würden. Aus diesen Gebieten würden 50 Millionen »Klimaflüchtlinge« vertrieben werden wegen des steigenden Meeresspiegels, häufigerer und stärkerer Hurrikane, Ernteausfällen usw.

Dem Blogger Gavin Atkins zufolge, der die vergessenen Prognosen des Untergangs wieder ans Tageslicht befördert hat, gab es in einigen dieser Gebiete Volkszählungen, und wenn sie überhaupt irgendwelche Probleme haben, dann durch das rapide und fortgesetzte Bevölkerungswachstum. Falls irgendjemand diese Gefahrenzonen verlassen sollte, dann nur deswegen, weil sie überbevölkert sind.

Zum Beispiel ergab der jüngste Zensus auf den Solomon Islands bei Australien, dass die dortige Bevölkerung während des vergangenen Jahrzehnts um 100.009 auf über eine halbe Million Menschen gestiegen war. Auf den Seychellen im Indischen Ozean gab es einen Bevölkerungszuwachs von 81.755 Menschen im Jahr 2002 auf heute 88.311.

Auf den Bahamas, dem bevorzugten Ferienort für jene reichen Kapitalisten, die die Erde ausplündern, wuchs die Bevölkerung um über 50.000. Die sechs am schnellsten wachsenden Städte in China liegen inmitten einer der von der UNEP genannten Gefahrenzonen, ebenso wie viele Küstenstädte in den USA. Nach letzten Berichten gab es keine Massenflucht Richtung Inland. Offensichtlich haben diese gefährdeten Menschen das Ganze nicht verstanden.



Offizielle UN Karte 2005 der besonders bedrohten Regionen

Im Jahr 2005 berichtete die britische Zeitung The Guardian über eine Prognose von Janos Bogardi vom Institute for Environment and Human Security an der United Nations University in Bonn. Er sprach von »der wohlbegründeten Furcht, dass die Anzahl der Menschen, die vor unerträglichen Umweltbedingungen fliehen werden, exponentiell wachsen könnte, wenn sich die Auswirkungen des Klimawandels in der Welt zeigen werden«. Wohlbegründet?

In dem Artikel hieß es weiter, dass Neuseeland zugestimmt habe, die 11.600 Einwohner des tief liegenden Inselstaates Tuvalu im Pazifik aufzunehmen, falls der steigende Meeresspiegel diese Inseln überfluten würde. Jüngsten Berichten zufolge geht es Tuvalu immer noch sehr gut, und es liegt über Wasser.

Apokalyptische Vorhersagen von Alarmisten der Klimaänderung sind völlig aus der Luft gegriffen, sagt der schwedische Geologe und Physiker Nils Axel Mörner, früher Vorsitzender der Internationalen Kommission zur Änderung des Meeresspiegels. Wohl gibt es einige Fluktuationen in beide Richtungen, aber im Ganzen »ist der Meeresspiegel nicht gestiegen«, sagt er. »Er ist seit 50 Jahren nicht gestiegen.« Sollte es irgendeinen Anstieg in diesem Jahrhundert geben, wird er »nicht größer als zehn Zentimeter ausfallen, mit einer Fehlergrenze von plus/minus zehn Zentimetern«.

Einige Leser glauben, es handele sich um einen Zahlendreher. Das kann vorkommen, ist es aber hier nicht. Die offzielle Website ist inzwischen entfernt worden, aber in Google Cache findet man sie noch und zwar hier. Dort fehlt nur die o.a. Karte mit den kurzfristig gefährdeten Ländern.

Link: http://www.investors.com/NewsAndAnalysis/Article.aspx?id=569069&p=1 (Archiv-Version vom 21.07.2011).



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