Ich will´s mal so ausdrücken: Also wer unter den vorhandenen Fakten von einem vom Menschen verursachten Klimawandel faselt, respektve daran glaubt, der ist entweder Angehöriger der Öko-Mafia - oder aber hat seinen klimareligiösen Kopf so tief im eigenen Hintern stecken, dass noch nicht einmal mehr etwas vom Brustkorb zu sehen ist.
Ah, man merkt, dass wir im Verschwörungsbereich sind ^^
,,Öko-Mafia", ein scharfer Ausdruck. Und lass mich raten, Greenpeace, WWF und NABU bilden die drei großen Familien.
Wir reden von einem atmosphärischen Co2-Gehalt, der so gering ist, dass er gerade noch messbar ist! Namentlich 0,038 Prozent der atmosphärischen Gesamtheit.
Wir reden bei diesen ohnehin schon lächerlichen, weil kaum mehr messbaren Anteil von 0,038 Prozent atmosphärischen Co2s von einem menschlichen Anteil von gerade einmal einem Prozent! Das sind 0,004 Promille der Gesamtatmosphäre und das ist schon aufgerundet!
Also bitte...!
Wer allen Ernstes daran glaubt, dass der Anteil von 0,004 Promille vom Menschen in die Atmosphäre entlassenes Co2 auch nur irgendetwas am Klima zu verändern im Stande sei, obwohl die Hauptsätze der Thermodynamik dies schon von Vorn herein nicht erlauben, der....
Für das Klima spielen weit mehr Gase eine Rolle, als nur CO².
Du hast allerdings recht damit, dass CO² nur einen sehr kleinen Anteil ausmacht, allerdings erinnere ich nur mal an die noch vor einiger Zeit gerne genutzten FCKW-Treibgase, die eine viel größere Wirkung besitzen. Oder an Methangas durch gewaltige ,,Nutztier"-Zuchten.
Einfluss auf das Klima hat nicht nur ein einzelnes Gas, sondern ein ganzer Mix derselben.
Einfluss auf das Klima hat ebenfalls die großflächige Abholzung von Wäldern oder das Verseuchen und Verdrecken der Meere.
Wer sich nur an CO² aufhängt, der lässt eine Menge Faktoren außen vor, um sich die Situation schön zu reden/schön zu rechnen, nur damit er sagen kann:,,Hey, ich kann weiterhin `nen dicken Wagen fahren, schön alle möglichen Industrieprodukte konsumieren und nur darauf achten, dass mein Strom billig bleibt."
Wir reden von sogenannten "Klimaforschern" die meinen die Klimaentwicklungen der nächsten 40 jahre voraussagen zu können, obwohl jeder weiß, dass Meteorologen noch nicht einmal das Wetter der kommenden 3 Tage präzise voraussagen können!
Beim Thema Klimaerwärmung geht es nicht primär um Vorhersage unvorhersehbarer Ereignisse.
Es geht um Auswertung gesammelter Daten über die Ereignisse der Vergangenheit - diese Ereignisse sind sicher, weil wir sie alle mitbekommen haben.
Deshalb bilden sie auch eine solide Grundlage für Überlegungen zur Klimaerwärmung, es kommt lediglich darauf an, wie man sie interpretiert, besonders in der Zusammenschau.
Physics schrieb:Wir reden von sogenannten "Klimaforschern", die uns seit Jahren den vom Menschen gemachten "Klimawandel" vorflunkern, sich aber GLEICHZEITIG überhaupt nicht erklären können, warum es seit 12 Jahren nicht mehr wärmer wird.
Du wirst dich wundern: Wir haben beide recht
;)Normalerweise können Klimaforscher nicht so gut von ihrer Arbeit leben, da sie nicht täglich relevant ist. Wenn sie z.B. Lehrstühle an Universitäten haben, dann ist das möglich - ansonsten werden sie gesponsort.
Und in diesem Sponsoring nehmen sich die jeweiligen Seiten diejenigen Klimaforscher und unterstützen diejenigen Ergebnisse, die ihnen genehm sind.
Du kannst dir vorstellen, wen Shell, Aral, Philip Morris und Nutztierzucht unterstützen, um mal diese als Beispiel zu nehmen. Sie nehmen sich diejenigen, die immer wieder lauthals zu dem Schluss kommen, der Mensch hätte überhaupt nichts mit dem Klimawandel zu tun, er hätte gar keinen Einfluss darauf. Denn dann können sie einfach weitermachen, wie bisher, schön Gewinne einfahren, schön ihren Dreck weiter in die Luft pusten, Innovationen auf die lange Bank schieben und ihr Image aufpolieren.
Da, wie du schon sagtest, keine wirklich verlässlichen Vorhersagen aufgrund der Wandelbarkeit von Wetter und Klima möglich sind, sind diese Personen sogar später aus dem Schneider, wenn doch mal klar werden sollte, dass auch der Mensch Anteil hat.
Und du kannst dir auch vorstellen, wen Umweltverbände oder grün orientierte Regierungen sowie die Industrien aus dem Bereich regenerativer Energien sponsorn - sie nehmen sich diejenigen, die haarklein auflisten, warum der Mensch riesige Anteile an der Klimaerwärmung hat.
Deshalb vertrete ich die Ansicht, dass eine Mittelposition am Vernünftigsten ist:
Die Menschen sind weder allein für den weltweiten Klimawandel verantwortlich, noch können sie sich völlig aus der Verantwortung stehlen!
Es geht mir jedoch nicht um Schuldzuweisungen, ich bin pragmatisch eingestellt.
Anstatt sich lange darüber zu unterhalten und sich gegenseitig zu beschuldigen, ob es Klimawandel gäbe und wer daran schuld sei, sollte sich die Menschheit an die Tatsachen halten:
Abschmelzen von Polkappen, wachsende Ressourcenknappheit, Aridisierung in einigen Gebieten und Überschwemmung sowie vermehrt Wirbelstürme in den anderen - und sich Lösungen DAFÜR überlegen.