Freimaurer
08.09.2008 um 21:02Gute Gedanken.
Aber würdest Du dich nicht gegen Angriffe zur Wehr setzen?
Aber würdest Du dich nicht gegen Angriffe zur Wehr setzen?
LuciaFackel schrieb:Man kann von jedem Menschen, dem man begegnet, und aus allem, was einem widerfährt, irgendetwas lernen. Man muß dafür nur offen sein.@ LuciaFackel
LuciaFackel schrieb:Ich glaube nicht, daß diese Welt dazu da ist, daß wir sie verändern, weil uns das, was uns passiert und begegnet, nicht gefällt.Das wiederum sehe ich nicht so. Klingt ein bisschen nach den alten Stoikern. Oder wie der kölsche heute noch sagt: Et kütt wie et kütt.
LuciaFackel schrieb:Sie ist vielmehr ein Spiegelkabinett, in dem wir uns selbst in unglaublich vielen verschiedenen Situationen erleben können, und es geht - wenn überhaupt - darum, uns selbst zu verändern, bis uns das, was wir erleben, also unser Spiegelbild, gefällt, wir im Frieden mit uns selbst sind. DANN sind wir "gute Menschen", nicht, wenn die Moral eines anderen so urteilt.Dass wir nur uns selber ändern können - aber ja doch.
LuciaFackel schrieb:Und nach meiner Erfahrung geschieht die Veränderung eines ungeliebtes IST durch Akzeptanz dessen, was wir ablehnen, und eben NICHT durch das Streben nach Veränderung, das immer aus einer Ablehnung und Nicht-Liebe unserer eigenen Person resultiert.Hier bin ich mir nicht sicher, ob ich verstanden habe was Du sagen willst. So wie ich das verstanden habe, sagst Du, ich solle nicht versuchen die Umstände zu ändern, sondern mein Verhältnis (meine Meinung/Einstellung) zu ihnen. Auch damit würde ich letztlich glücklicher sein/besser damit leben können. Ist es das?
Lufton schrieb: <"Und nach meiner Erfahrung geschieht die Veränderung eines ungeliebtes IST durch Akzeptanz dessen, was wir ablehnen, und eben NICHT durch das Streben nach Veränderung, das immer aus einer Ablehnung und Nicht-Liebe unserer eigenen Person resultiert.">Das ist ohne eine eigene Erfahrung dieser Art möglicherweise tatsächlich nicht zu verstehen... Ich versuche trotzdem immer, es zu erklären und zu vermitteln, denn m.E. ist es der Schlüssel zu einem glücklichen Leben und einer besseren Welt.
Hier bin ich mir nicht sicher, ob ich verstanden habe was Du sagen willst. So wie ich das verstanden habe, sagst Du, ich solle nicht versuchen die Umstände zu ändern, sondern mein Verhältnis (meine Meinung/ Einstellung) zu ihnen. Auch damit würde ich letztlich glücklicher sein/ besser damit leben können. Ist es das?