@occitania Lufton schrieb:Wenn du ein historisches Interesse an dem Thema hast, bin ich mir ziemlich sicher, dass @Outsider da einen passenden Link in seiner Sammlung hat.
das kann doch jeder selbst...
;) aber danke für dein "lob"
occitania schrieb:Ich find es ehrlich schade das interessierte Fragen mit dem Level Thema durch! bewertet werden.
-.-
du mußt das mal aus der sicht der leute sehen die hier seit anfang an mitschreiben.
diese reaktion ist sicher nicht dir persönlich gedacht. es ist einfach dieses ewige "und wieder grüßt das murmeltier" feeling, welches sich bei einem einnistet, wenn diese fragen zum x. mal aufkommen. dem kann man ganz gut entkommen indem man seine fragen ausarbeitet und gezielter nachhakt. z.b. hättest du in deinem beitrag direkt auf die loge "vor ort" eingehen können.
dann wäre warscheinlich die reaktion eine andere gewesen.
manchmal hilft es auch schlüsselwörter in der sufu zu benutzen um eben spezielle themengebiete vorab zu klären. z.b. hat es da schon fragen zu gegeben? wurden diese beantwortet. wen könnte ich direkt ansprechen wegen meinem thema.... und so fort.
da dies aber leider nicht genutzt wird.. ist es doch anchvollziehbar, wenn da etwas "sonderlich" geantwortet wird.
jeder hat die möglichkeit ausführlich die zeit von 33 bis 36 im netz zu recherchieren. sowohl negative wie fachkundige informationen. selbst in diesem thread ist das thema mehrfach angesprochen worden.
aber ok
;) ich will mal nicht so sein.
fast aktuell mal nen beitrag vom BR..den im übrigen
@Lufton hier in diesem thread vor kurzen erst gepostet hatte.
http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/freimaurer-DID124282028786/freimaurer-nationalsozialismus-geheimbund-ID1242815818698.xmlaus dem link
Begierig aufgesogen wurden Ludendorffs wirre Thesen vom aufkeimenden Nationalsozialismus. Zunächst dienten sie dazu, demokratische Politiker zu diffamieren, die dem Freimaurerbund angehörten, wie Gustav Stresemann oder Franklin D. Roosevelt. Nach der Machtübernahme 1933 allerdings gingen die Nazis schnell daran, die Freimaurer auszuschalten.
Sie hatten erkannt, daß geistige Freiheit, wie sie die Freimaurerei propagierte und Totalitarismus einen absoluten Gegensatz bildeten. So sagte Adolf Hitler 1940: "Entweder wir oder die Freimaurer oder die Kirche. Aber niemals zwei nebeneinander." Eine Bemerkung, die beide ehrt: Freimaurer und Kirche - trotz aller Gegensätze zwischen ihnen bis auf den heutigen Tag.
war so zum einstimmen
;)so jetzt wird es leider lang
:)@schmitz schrieb hier mal einen beitrag, da ich weiß dass es nicht viel sinn macht nur den link zu posten.. setze ich den text mal komplett hier rein
Zu Anfang der dreißiger Jahre gab es 80000 Freimaurer in Deutschland, also mehr als viermal so viel wie heute. Sie waren zunächst nicht durch die Nationalsozialisten, sondern vor allem durch den General Erich Luddendorf und dessen Ehefrau Mathilde bedroht. 1927 verfasste er eine Schrift "Vernichtung der Freimaurerei durch Enthüllung ihrer Geheimnisse", in der er alle Register des Rassenwahns, der Spekulation und des Aberglaubens zog.
Diese brisante weltanschauliche Mischung fiel im Zuge der Wirtschaftskrise auf fruchtbaren Boden. Ludendorff entlarvte geheime Drahtzieher hinter den Kulissen als wahre Schuldige für die Misere, sprach von einer internationalen Verschwörung von Juden, Kommunisten und Freimaurern. Man kannte die "Verantwortlichen" nicht, aber wenn ein leibhaftiger General, behängt mit den Symbolen der Obrigkeit, behauptete, die Bösen steckten alle unter einer Decke und würden außerdem von den noch geheimnisvolleren Weisen aus Zion angestiftet, musste etwas dran sein. Das Buch erlebte einige Auflagen, und die Presse beschäftigte sich begierig mit den obskuren Anschuldigungen.
Bald erkannten die faschistischen Führer, dass sich die Hetztiraden Ludendorffs ausnutzen ließen. Viele Logen machten den Fehler, denen da oben zu trauen. Sie hielten sich gegenüber der beginnenden Hetze bedeckt, ja biederten sich der nationalsozialistischen Herrschaft an. Ihr Motto, Politik müsse aus der Freimaurerei herausgehalten werden, hatte groteske Folgen. So musste zum Beispiel der konservative Großmeister der Großen National Mutterloge, der Pfarrer K. Habicht, seinen Posten räumen. An dessen Stelle wurde ein glühender Nazi und persönlicher Bekannter Hitlers, Otto Bordes, zu seinem Nachfolger gewählt.
Am 21.3.1933, dem Tag von Potsdam, drei Tage vor dem Ermächtigungsgesetz, das dem nationalsozialistischen Regime gegen seine Gegner frei Hand ließ, schickten die sächsische Großlogen ein Telegramm an Hitler, Hindenburg, Frick und Goebbels: "Die Große Landesloge der Freimaurer von Sachsen begrüsst am heutigen Weihetage die nationale Erhebung des deutschen Volkes und Vaterlandes. sie gelobt in christlicher-nationaler Pflichttreue, wie bisher, im Geiste ihres Bruders Friedrichs des Großen mit der Reichsregierung zu arbeiten für Deutschlands Ehre und Größe, in Einigkeit und Freiheit. Den Allmächtigen bitten wir, das neue Reich segnen zu wollen." Die drei altpreussischen Logen eiferten dem Geist der Ergebenheitsadresse mit ähnlichem Wortlaut nach.
Helmut Neuberger, der die dunkle Zeit, wie der Nationalsozialismus von den Freimaurern wolkig umschrieben wird, detailliert erforscht hat, schränkt ein: "Die Taktik der nationalen Logen, durch weitgehende ideologische Anpassung an den Nationalsozialismus und Erfüllung dessen antimaurerischer Forderungen der drohenden Auflösung zu entgehen, war freilich auch innerhalb der altpreussischen Großlogen nicht unumstritten."(1)
Der Appell der Logenbrüder an die Herrschenden, doch das eigene Wohlverhalten zu honorieren und vernünftig zu sein, fruchtete wie immer nicht. Bis 1935 wurden die deutschen Freimaurer gezwungen, ihre Logen zu schließen und alle Vereine auszulösen. Die Nazis erreichten das mit der bekannten Taktik von Regierungen, die sich missliebiger Gruppen entledigen wollen. Terror, Verhaftungen, Deportationen und scheinbar rechtsstaatlichem Verhalten. Liquidatoren wurden beauftragt, sich um das beträchtliche Vermögen der Logen zu kümmern, es kam sogar zu formellen Kaufverträgen, durch die der freimaurerische Besitz staatlichen Institutionen übertragen wurde. Einzelne, die Widerstand leisteten wie Wilhelm Leuschner, kamen ins Konzentrationslager und wurden ermordet.
General Ludendorff starb 1937, doch seine Wahnideen von der freimaurerischen Weltverschwörung und ihren finsteren Geheimnissen blieben präsent. In einem Wörterbuch der deutschen Volkskunde aus dem Jahr 1936 hieß es: "Jedes Jahr muss ein Freimaurer geopfert werden...ein Freimaurer, dessen Todeslos gezogen ist, kann sich durch Tötung eines unschuldigen Kindes oder Dienstmädchens oder eines lieben Verwandten befreien." Das Buch wurde 1957 ohne Korrekturen neu aufgelegt."
Beitrag von schmitz (Seite 852)du solltest auch ein zwei seiten weiter lesen..da dort ebenfalls noch das thema behandelt wird.
hier ist ein etwas älterer beitrag von
@tektonDeutschland nach dem Ersten Weltkrieg [Bearbeiten]
In der Weimarer Republik wurden Juden und Freimaurer die bevorzugten Objekte rechtsextremer Agitation. Emigranten wie der Baltendeutsche Alfred Rosenberg brachten das fiktionale Pamphlet der Protokolle der Weisen von Zion nach West- und Mitteleuropa. Er veröffentlichte Schriften wie „Das Verbrechen der Freimaurerei. Judentum, Jesuitismus, Deutsches Christentum“ (1921) die Theorie einer „jüdisch-freimaurerischen Weltverschwörung“, die es darauf abgesehen habe, „die Existenz anderer Völker zu unterminieren“. Zu diesem Zweck hätten die Freimaurer den Ersten Weltkrieg und die Juden die Russische Revolution herbeigeführt. Daher seien Kapitalismus und Kommunismus nur scheinbare Gegensätze, in Wahrheit handele es sich um ein und dieselbe Zangenbewegung, mit der das internationale Judentum nach der Weltherrschaft strebe („Die Hochfinanz als Herrin der Arbeiterbewegung in allen Ländern“, 1924). Rosenbergs Kommentierung der Protokolle wurde 1923 ein publizistischer Erfolg, Hitler berief sich in Mein Kampf auf sie, Julius Streicher pries sie in seinem Stürmer an. Die Protokolle der Weisen von Zion wurden zu einem Basistext des Nationalsozialismus.
Aus der Gruppe des Militärs tat sich der ehemalige Chef der Obersten Heeresleitung General Erich Ludendorff hervor. Erfolgreich progagierte er die Dolchstoßlegende. Darin hieß es, das Reich hätte siegreich sein können, wären nicht „überstaatliche Mächte“ dem „heldenhaften Kampfe des deutschen Volkes“ hinterlistig in den Rücken gefallen.
Ludendorff sprach in zahlreichen weiteren oft von seiner Frau Mathilde verfassten Schriften von den „überstaatlichen Mächten“, die aus Juden, Bolschewisten und Freimaurern bestünden und ein „internationales Netzwerk“ zwecks Machterlangung und Machterhaltung bildeten.
Der Hass Ludendorffs auf die Freimaurer hatte vermutlich eine biographische Ursache. 1923 besuchte er die Münchner Freimaurerloge Empor und bat um Aufnahme. Dieses Gesuch wurde abgelehnt.
Durch die Propaganda der Dolchstoßlegende wurden „Überstaatliche Mächte“ zum propagandistischen, nationalfeindlichen Schreckgespenst und jede Form des Internationalismus wurde mit Eifer bekämpft.
Schon in den Anfängen der nationalsozialistischen Bewegung übernahmen Hitler und seine Anhänger vieles aus Ludendorffs antifreimaurerischen Verschwörungstheorien. Sie stellten Freimaurer als Volksverhetzer, Vaterlandsverräter und Kapitalisten dar. Die deutsche Freimaurerei insgesamt war damals in großen Teilen nationalistisch und konservativ. Ihre Brüder stammten größtenteils aus Beamtentum und Bürgertum. Aus dieser Zusammensetzung der Logen ergab sich eine „national-liberale“ Haltung der deutschen Freimaurer. Eine ganze Reihe der deutschen Freimaurer erklärte sich mit dieser Haltung nicht einverstanden. Jene Freimaurer gründeten im Jahre 1930 die Symbolische Großloge von Deutschland, um der Strömung der nationalen und zugleich internationalen Freimaurerei eine Heimstatt zu bieten.
1933 - 1935 Schikanen und endgültiges Verbot [Bearbeiten]
„Im NS-Staat werden die Logen bekämpft, ihre Mitglieder bedrängt, bis schließlich 1935 alle Logen verboten wurden.
Er (der Nationalsozialismus) lehnt die Freimaurerei ab, weil sie eine politische, überstaatliche Organisation unter dem Einfluss eines übernationalen Judentums ist. Er sieht in der Freimaurerei seinen weltanschaulichen Gegner aus dem gegensätzlichen Rassebegriff und Toleranzideal, weil sie eine kosmopolitische Humanität vertritt, die bewusst das Völkische negiert. Auch im Staatsbegriff sind unüberbrückbare Gegensätze: die Freimaurerei huldigt der liberalistischen Demokratie. Damit verbunden ist eine Negierung des Wehrgedankens und ein auf Völkerbund und Weltfrieden abgestimmter Pazifismus. Das schwerwiegendste Argument aber ist die internationale Gegnerschaft gegenüber dem Dritten Reich.“
– Nationalsozialist Professor Doktor Six
Durch Alfred Rosenbergs geschickte Propaganda wurden die deutschen Logen 1933 und in einer zweiten Welle 1934 Opfer gezielter Übergriffe der SA.
Um dem sofortigen Verbot nach der Machtübernahme der NSDAP 1933 zu entgehen, gingen die damaligen Freimaurer auf ein Angebot der Staatsführung ein. Dieses Angebot war weniger ein Angebot als ein Befehl: wenn die Freimaurerei nicht das Fallbeil des Verbotes ereilen sollte, dann seien die Rituale von alttestamentlichen Inhalten zu bereinigen. Die preußische Großloge, die nationalste der deutschen Großlogen, bestimmte, dass sich keine Loge mehr Loge, kein Freimaurer mehr Freimaurer und die Freimaurerei nicht mehr Freimaurerei nennen dürfte. Die Logen wurden umbenannt zu deutscher oder christlich-deutscher Orden. Diejenigen Logen, welche sich vor 1933 von den Großlogen getrennt hatten, um der inakzeptablen Nationalisierung zu entgehen, hatten mit diesen Entscheidungen und Bestimmungen nicht mehr zu kämpfen. Die Symbolische Großloge von Deutschland löste sich umgehend nach der Machtergreifung der Nazis auf.
1934 ergingen weitere Bestimmungen für die Freimaurerei: sie hatte dafür Sorge zu tragen die „Orden“ arisch zu halten, und dass Parteifunktionäre zu allen Arbeiten und rituell–symbolischen Tempelarbeiten Zutritt hatten. Aber die Anfeindungen fanden nicht nur auf dem Papier und mittels des Gesetzes Umsetzung, ebenso erfolgten Terror, Demütigung, Diffamierung und Inhaftierung.
In einer Brandrede Joseph Goebbels' sah er hinter all jenen, die Deutschland bedrohen, die weltumspannende Verschwörung aus Judentum, internationaler Freimaurerei und internationalem Marxismus.
Im Mai 1935 interveniert Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, einziger Freimaurer in der NS-Regierung, vergeblich bei Hitler. Im selben Jahr der endgültigen Verbannung freimaurerischen Lebens aus der Öffentlichkeit wurde der Meister vom Stuhl einer Hamburger Loge, weil er Freimaurer war, für neun Monate in einem Konzentrationslager interniert. Bei diesem schleichenden Prozess des sich anbahnenden Verbotes der Freimaurerei waren Nationalsozialisten stets darum bemüht, halbwegs legalen Schein zu wahren und sorgten für eine förmliche Auflösung der Vereine. Die Liquidation durch fingierte „Kaufverträge“ ermöglichte die Überführung der Logenvermögen an staatliche Institutionen.
Im Juli 1935 lösen sich die drei altpreußischen Großlogen selbst auf, am 8. August 1935 wurde die Schließung aller Logen verkündet. Am 17. August 1935 ordnet Innenminister Frick das Verbot der Freimaurerei in Deutschland an.
Viele altgediente Logenhäuser wurden in „Logenmuseen“ oder „Freimaurermuseen“ umgewandelt, in denen sich nationalsozialistische Ideologen daran machten, die Freimaurerei als Grundübel und Zersetzer des deutschen Volkes darzustellen. In dem Museumsführer für das Logenmuseum in Chemnitz stellt sich der Nationalsozialismus als Befreier der Deutschen dar:
„entlarvte Freimaurerei – das ist dies Museum. Hart sind die Hände, die die Logentüren aufrissen und dem deutschen Menschen hier eine Schule errichteten, in der er die Freimaurerei ohne Mantel, ohne Schleier, ohne Phrase und Vertarnung kennen und bekämpfen lernen soll. Hart ist der Wille, der diesen Kampf bis zum siegreichen Ende fortführen wird. Die Zeiten für die Dunkelmänner und ihre Arbeit sind vorbei. Wir leben nicht mehr im Reich der Fiktionen, sondern im Dritten Reich, dem Reich des ENTWEDER – ODER!“
Nach unbestätigten Zahlen sollen von den ca. 80.000 deutschen Freimaurern zweiundsechzig ermordet worden sein, darunter der Politiker Julius Leber, der Gewerkschafter Wilhelm Leuschner und der Publizist Carl von Ossietzky, wobei die hier Genannten nicht in erster Linie wegen ihrer Logen-Zugehörigkeit verfolgt und ermordet wurden, sondern weil sie während der Weimarer Republik zu den profiliertesten politischen Gegnern des Nationalsozialismus gehört hatten
Wikipedia: Geschichte_der_Freimaurerei
Beitrag von tekton (Seite 324)auch da lohnt es sich die seiten zuvor und danach etwas quer zu lesen...
hier ist ein beitrag von user
@hezdarin enthalten, ein sehr gutes buch, welches ich nur weiterempfehlen kann..da mittlerweile selbst gelesen. sollte dein interesse also wirklich vorhanden sein. unbedingt zulegen!
Die Geschichte des Nationalsozialismus ist ein dunkles Kapitel - auch in der Freimaurerei. An sich sollte eine Ideologie, die unter anderem Ihren Führungsanspruch darin begründet, daß eine bestimmte Rasse "reiner" und "edler" ist als eine andere - kurz gesagt: das also nicht alle Menschen gleich sind sondern je nach Rasse - ohne ansehen der Person "Qualitätsunterschiede" bestehen - von der Freimaurerei auf das Schärfste verurteilt werden.
Die Geschichte hat gezeigt, daß das leider nicht alle Brüder so gesehen haben (siehe : Winkelmaß und Hakenkreuz. - Helmut Neuberger Die Freimaurer und das Dritte Reich ISBN : 978-3776622225 ). Dies beweist nur einmal mehr, daß auch Freimaurer Menschen sind - mit allen Fehlern und Stärken.
Die Politik der "Anbiederung" einiger Logen an das nationalsozialistische Regime ist aber schwer bestraft worden. Alle Logen wurden geschlossen und verboten, viele Brüder mussten in Konzentrationslagern ihr Leben lassen - Ihre Familien undAngehörigen mussten mit schweren Nachteilen rechnen, wenn ein Freimaurer "aufgedeckt" wurde. Auch das ist einer der Gründe, warum wir die Namen unsere Brüder nicht öffentlich bekanntgeben...
Beitrag von hez (Seite 250)sollte dein interesse jedoch nur deiner loge vor ort gelten...dann solltest du dich mit dieser einmal direkt in verbindung setzen.
ganz sicher ist die zeit von 33 bis 45 nicht uninteressant. aber für die brüder könnte es auch unbequem sein, sich mit einem außenstehenden darüber zu unterhalten/ schreiben.
ich bin mir aber sicher, arbeitest du deine fragen aus und stellst sie in einem normalen ton, der geschichte wegen, werden sie dir bestimmt mit besten wissen antworten.
wenn dein interesse generell der zeit 33-45 gilt, dann werde ich bestimmt die eine oder andere adresse im netz für dich haben... wo du dich dann evtl einlesen kannst oder dergleichen.
gruß