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Freimaurer

32.695 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Glaube, Licht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Freimaurer

Freimaurer

07.07.2009 um 00:25
Mal wieder ein ganz bescheidener Gedanke von mir am Rande: könnte es sein, daß sich in der geschichtlichen Betrachtung, die VT von der FM gar nicht so groß unterscheidet-in Bezug auf außergewöhnliche Betrachtungsprinzipien der Entwicklung und deren forcierung?
Es sieht für mich nach längerer Betrachtung des forums so aus, als wenn auch FM nicht nur einfach blind den Wegen des vordefinierten Gedankenmusters folgt...
Sondern in der Vergangenheit durchaus auch bereit war alternative Szenarien/Hinterfragungen aufzustellen.


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Freimaurer

07.07.2009 um 03:20
Ist freimaurertum eine "übrgestellte " Ideologie? ohne disreditieren zu wollen, sehe ich darin das "Haupt-vor-Urteil"?
Definiert sich Freimaurerei "selbst" mit "esoterischen, mani oder magitativen Aspekten?
Sieht sich FM -bei ehrlicher Selbstbetrachtung als eine "etwas höher alder Durchschnitt"geartete Gemeinschaft-bei aller Bescheidenheit!-könnte es sein, das der Eindruck einer profanen Gesinnung-bereits innerhalb des Threads deskreditiert wird, obwohl eine intellektuelle Gegebenheit da ist?desselben wäre dieser Thread seit 1000Sites ne farce-gruß an Schmitz...ohm...Der Kreis is echt...


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Freimaurer

07.07.2009 um 09:29
@AUMNGH44

Einfach mal im Thread lesen - viel Spass.


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Freimaurer

09.07.2009 um 00:15
Weiowei..Ich sollte nicht immer ungeordnet anfangen zu schreiben, Grottenschlecht mein Statement dazu.
@cyorps
Dein Post der mich dazu ermuntert hat etwas dazu zu schreiben.
Zitat von cyorpscyorps schrieb am 05.07.2009:Hm! Verstehe ich dich richtig? Du möchtest sagen, dass sie nicht berühmte Freimaurer und damit auch die Aushängeschilder waren/sind. Sondern sie waren berühmt UND Freimaurer? Aber dadurch waren sie auch Menschen und haben mal mehr, mal weniger erfolgreich am rauen Stein gearbeitet.
Weiowei ..Ich sollte nicht immer ungeordnet anfangen zu schreiben, Grottenschlecht mein Statement auf der Seite zuvor.
@cyorps




Was ich eigentlich damit aussagen wollte.
Als erstes darf man nicht vergessen das sie zu einer gänzlich anderen Zeit gelebt haben. Damit meine ich jetzt nicht, dass sie im 17. bzw. 18. Jh. gelebt haben sondern die sozialen und politischen Hintergründe. Der vorherrschende Monarchismus war das absolute, es gab nichts anderes. Auch wenn in manchen Ländern eine konstitutionelle Monarchie existierte, es änderte nichts an der Macht. Der König bzw. Kaiser hatte das sagen, ohne ihn ging nichts.
Zudem war die Kirche mit all ihrer Pracht zugegen. Zwei Faktoren im sozialen Leben jedes Untertan. Einfach ubiquitär.

( Dafür noch ein Jh. vorgreifen muss).
Seid im 16. Jh., im Zug des Stadtlebens und der geistigen Weiterentwicklung der "Bürger", und deren aufkeimender Wunsch nach mehr "Selbstständigkeit", die ich jetzt aber mehr auf die persönliche Freiheit als auf die Staatliche beziehe, wurden immer mehr Fragen gestellt die in Richtung Freiheit und Demokratie gingen auch im geistigen, es wurde die Allmacht der KK in Frage gestellt. Die Monarchie als Absolutismus eben so, Ein Novum zur damaligen Zeit.
Das geschah zwar meist im kleinem Kämmerlein und im geheimen nicht jedermanns Ohren zugänglichen bereichen. Aber es geschah
Das war der Anfang, dort wurde der Same gepflanzt. In diese Zeit interpretiere ich auch die Anfänge der modernen Freimaurerei wie sie heute existiert.

Der Wunsch nach Demokratie der Wunsch nach persönlicher Entfaltung, Sein eigener Herr sein in einem -Kollektiv- gleichwertiger Menschen. Allgemein salopp gesagt die „Aufklärungszeit“. Damals eine Vision die demjenigen der sie offen ansprach mind. den Kerker einbrachte, wenn nicht sogar mit dem Tod endete.

Zu dieser Zeit gab es jede menge Zünfte in den Städten. Eine Davon war die der "Steineklopper" , also jene die Kathedralen, Dome und Kirchen gebaut haben.
Mit dem Wissen und Können zur damaligen Zeit etwas besonderes, etwas begehrliches. Konnten sie doch Statussymbole der Macht bauen wie kein anderer. Durch ihren Status den sie erlangten, haben sie u. A. auch freie Fahrt durch die meisten Länder gehabt. Für mich ein Beweis für ihren "Wert" gegenüber anderen Zünften.
So etwas prägt natürlich das Ego. So etwas spiegelt sich auch in der eigenen Zunft wieder.
Man war wer.
Als Mitte des 17. Jahrhundert immer weniger „Aufträge“ kamen und durch mangelnde Arbeit die Zünfte drohten ins bedeutungslose abzusinken entschloss man sich auch Nichtmaurer den Einlass in die „Bauhütten“ zu gewähren, zum einen um die „Hütte“ nicht sterben zu lassen zum anderen um das vorhandene Wissen weiter zu geben. ( Freie Interpretation).

Die ersten namentlich erwähnten „spekulativen Maurer“ waren alle aus der Bürgerschicht. Auch als die 1. Großloge in England 1717 gegründet wurde waren fast durchweg Bürger in ihnen vertreten. Zwar gab es auch noch echte Maurer-Steinmetze in ihnen doch spielten sie da schon eher eine mindere Rolle.
Um die Entwicklung der spekulativen Maurerei zu verstehen muss ich auch da einen kleinen abriss machen.

Dafür klaube ich mir den Text von wikipedia, da es dort recht gut beschrieben ist.

Die Bauhütten waren für die Durchführung geplanter Bauwerke zuständig und schulten die in ihnen tätigen Steinmetzen als Baumeister und Bildhauer in geometrischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim, weshalb nur wenig überliefert ist, wie Werkmeisterbücher wie das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486 oder das Skizzenbuch des Villard de Honnecourt (um 1230) belegt
Die übernational organisierten Bauhütten litten unter der abnehmenden Bautätigkeit an den gotischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wurden zunehmend von den Zünften verdrängt. Angenommene Maurer der Steinmetzbruderschaft (engl.: „accepted masons“) sicherten als Fördermitglieder ihre Existenz mit Geldspenden. Ausschlaggebend für die Aufnahme waren nicht Geburt und Stand, sondern die individuelle Eignung. Der Adel und das Bürgertum begegneten sich auf gleicher Ebene, damit trug man zum Abbau der Unterschiede bei.
Eine solche Aufnahme eines „angenommenen Maurers“ ist im Protokoll der Loge Mary′s Chapel von Edinburgh im Januar des Jahres 1600 zu finden. John Boswell of Auchinleck wird hier als non operative mason erwähnt. Robert Moray, der am 20. Mai 1641 in Newcastle upon Tyne von Freimaurern einer schottischen Loge in Edinburgh initiiert wurde, verwendete auf seiner Korrespondenz stets den fünfzackigen Stern als Freimaurerzeichen. Und Elias Ashmole vermerkte in seinen Tagebüchern, dass Oberst Mainwaring in Warrington (Lancashire) und er selbst am 16. Oktober 1646 in einer Loge als Freimaurer angenommen wurde.
Diese neuen Einflüsse wirkten als Umgestaltung der alten Bruderschaft, insbesondere zu der Zeit, als die Paulskirche zu London gebaut wurde. Nach ihrer Vollendung schmolz die Zahl der Logen in Südengland bis auf wenige zusammen.
Die übrig bleibenden Mitglieder, zum großen Teil angenommene, sahen sich veranlasst, die Verbindung zu erhalten, da sie den geistigen Gehalt der Logenarbeit erkannten. Die Philosophie der Aufklärung hatte Ideen gezeitigt, die zur humanitären Ethik der Bauhütten passten und diese beeinflusste. Zu diesem Zeitpunkt begann sich die Werkmaurerei in spekulative Maurerei umzuwandeln.


Und nun kommen wir nach Deutschland. ;) Zu Lessing, Kant, Goethe und wie sie alle heißen….. ach ne . da habe ich heute .. (auf die Uhr schau) keine Lust mehr das mache ich morgen, ok ;)
Lieber @cyorps Bitte sehe es mir nach.. ich habe jetzt Acht Tage gearbeitet ….Mir fehlt der Kopf fürs denken heut,….. Ich schreibe den eigentlichen Teil Morgen.


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Freimaurer

09.07.2009 um 00:19
*Auflacht .... Löscht mal das zweite mal den Text mit >Weiowei<, sag ja ich bin down ;)


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Freimaurer

09.07.2009 um 05:26
1717

freimaurerische erläuterung

nimm den hammer und schlage zwei nägel ein
du erhälst staub der dich lehrt 4^2+3^2


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Freimaurer

09.07.2009 um 09:09
@alphawal
Geht das auch in deutsch?


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:22
was ist wichtig für die ziele der freimaurer auf dem wege sie zu erreichen. ihre taten, handlungen oder die masse der beteiligten an der freimaurerei?


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:26
@finaldest
trinkfet^^ du mußt trinkfest sein.. jedenfalls liest man es hier immer wieder auf den 1000 seiten heraus ;)


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:27
das ist natürlich nur meine freie vermutung dazu als aussenstehender.


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:35
@finaldest

der weg!

@Outsider

maßhalten ist auch ein tugend! was nicht heißt das man zum verknöcherten mineralwasser trinker werden muss! :D


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:39
@tekton

und den weg geht man besser durchs qualitatives oder quantitaves arbeiten?


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:42
@finaldest

was für ne frage..... äh - ich würde für mich sagen dur qualitative - aber das muss jeder für sich selbst entscheiden

.... kann man quantitativ an sich arbeiten??.... hmmm - mag wohl welche geben die das auch können....


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:46
quantitativ an sich die freimaurerei. für manche ist die masse der gleichdenken wichtig, für andere mit wenig beteiligten aber sinnvolle taten erbringen.


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:55
Ich bezweifle einfach mal, dass sich dir Freimaurerei aus einer Masse aus Gleichdenkenden zusammensetzt. Kann man ja schon ganz gut hier im Forum beobachten, wie bei den Themen die Meinungen der Brüder auseinander gehen.


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Freimaurer

09.07.2009 um 12:57
so eine meinungsverschiedenheit mein ich auch nicht. es reicht auch, wenn man dieselben ziele hat, nicht? und wie man da halt vorangeht um sie zu verwirklichen.


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Freimaurer

09.07.2009 um 13:35
Zitat von finaldestfinaldest schrieb:es reicht auch, wenn man dieselben ziele hat, nicht?
Absolut.

Hat nicht jeder Verein Ziele an denen sich die Mitglieder orientieren, und dennoch gibt es verschiedenste Strömungen innerhalb, die vorgeben wie man diese Ziele am besten erreicht?

Daraus würde ich schlussfolgern, lieber wenige die wirklich aktiv am Ziel arbeiten als viele mit noch mehr "Mitläufern". Kann ich durch meine persönlichen Beobachtungen nur leider nicht bestätigen.

Wobei so beim schreiben kommt mir gerade der Gedanke, dass es wohl stark vom Ziel abhängig ist, welche Form da effektiver ist.


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Freimaurer

09.07.2009 um 13:43
Und so soll es doch auch sein oder nicht ??

Eine Masse von gleichdenkenden Menschen , wie langweilig..

Der Weg selber der liegt IN uns selber verborgen. Was ist der Sinn hinter des Freimaurertums ??

Ich denke damit muss man sich auseinandersetzen , um dann eventuell die Beweggruende zu verstehen, das sich Menschen fuer das Freimaurertum interessieren , egal ob als Mitglied oder nur als sogenannter Profaner.

Um fuer sich selber den Weg zu erkennen , warum gibt es soviele Philosophen ?? Warum philosofiert man ueber den Sinn des Lebens , ueber das Sein ??

Es ist ein Austausch ueber die verschiedenen Meinungen die Menschen zueinander bringt. Man muss nicht einverstanden sein mit einer Meinung, man kann sich aber austauschen und darueber philosophieren.

Wenn man schon auf die fruehen Gedankengaenge des Humanismus mal zurueckgreifen moechte , ist es nicht so das alle Dinge sich immer im Wandel befinden ??

Was ist mit dem Satz von Platon : Der Mass aller Dinge ist Gott ?

Enthaelt dieser kleine Satz nicht schon genug , um uns bewusst zu werden, das es eine groessere Macht gibt ?? Die uns bescheiden und ja auch bewusst wird, das wir nicht das Mass aller Dinge sind ??

Wie schon das Hoehlengleichnis es sehr gut veranschaulicht und damit ist alles gesagt, was man wissen muss ..

die durch das Gesicht uns erscheinende Region [musst du] der Wohnung im Gefängnisse gleichsetzen und den Schein von dem Feuer darin der Kraft der Sonne; und wenn du nun das Hinaufsteigen und die Beschauung der oberen Dinge setzt als den Aufschwung der Seele in die Gegend der Erkenntnis, so wird dir nicht entgehen, was mein Glaube ist, da du doch dieses zu wissen begehrst.“

– Politeia VII, 517b1-7


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Freimaurer

09.07.2009 um 15:08
@Outsider
Das ist eine interessante Ausführung deiner Sichtweise. Bei einem Aspekt gehe nicht so ganz mit. Denn ich meine herauszulesen, dass auch berühmte Menschen in der damaligen Zeit um ihre Freiheit oder sogar um ihr Leben fürchten mussten, wenn sie für gesellschaftliche Werte und Ideen eingestanden hätten, die damals nicht opportun waren.

Zumindest seit 1717 ist d-a-s Aufnahmekriterium, dass die Aufzunehmenden freie Männer vom guten Rut sein müssen. Daher galt m.E. dieses Kritierium auch für Washington, Kant, Goethe und die Anderen die immer wieder gerne genannt werden. Nun stellt sich mir die Frage, ob ein George Washington ernsthafte Konsequenzen zu erwarten gehabt hätte, wenn er gegen die Sklaverei gewesen wäre? Oder hätten Goethe und Lessing Angst um ihr Leben haben müssen, wenn sie sich offen gegen den Feudalismus ausgesprochen hätten? Ich beantworte diese Fragen für mich mit: Nein!

Gewiss! Diese Herren waren nicht immer anerkannt sowie berühmt und hätten nicht immer für solche Meinung einstehen können. Doch als sie es waren, standen sie aus unserer heutigen Sicht, nur teilweise für Werteveränderungen ein.

Doch das hat weniger damit zutun, dass sie nicht wirklich frei waren und Angst haben mussten, wenn sie ihre Meinung äußerten. Sondern eher damit, dass sie überhaupt nicht soweit gedacht hatten, dass Sklaverei heute strafbar ist und die europäischen Lehnsherren nicht mehr existieren. Wieso? Weil es damals schlicht unvorstellbar war. Und nicht jeder berühmte Freimauerer ist ein Freidenker, der seiner Zeit weit voraus ist und dies auch artikuliert. Und trotzdem waren es große Männer. Denn um beim Beispiel Washingtons zu bleiben: Es war für die damalige Zeit ein absolutes Novum sich von der englischen Krone loszusagen und einen eigenen Staat zu gründen.

Und gerade deshalb sind sie für mich EINERSEITS berühmte Menschen und ANDERERSEITS auch Freimaurer. Denn sie taten, was für damalige Verhältnisse getan werden musste und was damals in ihrer Macht lag. Doch ich möchte ganz kätzerisch behaupten, dass ein Washington auch ohne FM einen neuen Staat mitbegründet hätte oder Goethe trotzdem seinen Faust geschrieben hätte. Sicherlich hat ihnen die FM den letzten Feinschliff gegeben. Ich glaube aber kaum, dass sie nur und ausschließlich durch die FM zu den hochanerkannten Persönlichkeiten geworden sind, die sie waren.
Zitat von OutsiderOutsider schrieb:Ich habe jetzt Acht Tage gearbeitet ….Mir fehlt der Kopf fürs denken heut,….. Ich schreibe den eigentlichen Teil Morgen.
Ich danke dir trotzdem für deine nächtliche Mühe. Dennoch solltest du dir überlegen, ob du falsche Prioritäten setzt. Denn wenn ich acht Tage (?durch?)gearbeitet hätte, würde mich niemand mehr dazu bringen den Computer anzuschalten bevor ich nicht eine Mütze voll Schlaf genommen hätte. ;-)


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Freimaurer

09.07.2009 um 15:56
Du hast recht @cyorps
danke für deine erläuterung


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