@Ulf Ulf schrieb:Das Haus ist Sitz von Geheimdiensten.
Die sind in solch geheimen Sachen erprobt
mal wieder eine Deiner klassischen und unheimlich detailierten Antworten .........
Leider wieder sehr vereinfacht ........
Die Verwaltung des World Trade Centers vermietete Büroflächen unter anderem an Finanz- und Versicherungsunternehmen und Regierungseinrichtungen. So waren die Bankengesellschaften Salomon Smith Barney, American Express Bank International, Standard Chartered Bank und Provident Financial Management, sowie die Versicherungsunternehmen ITT Hartford Insurance Group, First State Management Group, Inc., Federal Home Loan Bank und National Association of Insurance Commissioners (NAIC) (NAIC Securities) in dem Gebäude untergebracht.
Außerdem arbeiteten in dem Hochhaus Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörde United States Secret Service (USSS), der Central Intelligence Agency (CIA), des Immigration and Naturalization Service (INS), der Bundessteuerbehörden IRS, des US-Verteidigungsministerium und des New Yorker Emergency Operations Center (EOC, deutsch: New Yorker Noteinsatzzentrale für Katastrophen und Terroranschläge, sowie der US-Börsenaufsicht SEC und der Equal Employment Opportunity Commission (EEOC).[1]
Ulf schrieb:Das Feuer war ja nur in einigen Stockwerken und Sprengladungen werden gewöhnlich unten angebracht. Explosionen wurden ja gehört. Das Problem mit "zu früh" sehe ich eigentlich nicht.
Unten werden Sprengladungen nur dann angebracht , wenn man das Gebäude komplett legen will , auf eine Seite kippen .
zeigt aber mal wieder schön dass wir hier ein Thema haben von dem Du wenig Ahnung aber wieder viele Vermutungen hast .
Abgesehen davon , dass dem der Einsturz widerspricht ist es irgendwie auch keine gute Idee die unteren Stockwerke zu vermienen damit dann alle die weiter oben arbeiten 2 x täglich über die Zündleitungen stolpern .
Wenn Sprengstoff erhitzt wird erreicht er irgendwann eine Temperatur bei der er abbrennt .
Bei einem Feuer natürlich dort zuerst wo die Hitze am grössten ist .
Zünder explodieren dann oder brennen einfach aus , das hängt vom Modell ab .
Schlimmer noch ist die Mischung aus Gebäudeschäden und Löschwasser .
Wasser leitet hervorragend elektrischen Strom und vielen Zündern reicht eine extrem schwache elektrische Ladung um loszugehen .
Eine Zünkapsel auf eine Zündleitung mit den Zähnen festbeissen ist so ziemlich das letzte was ein Amateur mit Zahnplomben in seinem Leben gemacht hat .
Deshalb achten die Sprengmeister auch extrem darauf das in einem zu sprengenden Gebäude der Strom abgestellt ist und und der Wetterbericht zwischen scharfmachen und dem Sprengtermin ein Gewitter ausschliesst .
Das Problem das Du nicht siehst kann einem nämlich echt den Tag versauen .