Die Hanf-Verschwörung
10.01.2009 um 17:02was wirklich klar ist, worums ja geht ist, das die baumwoll industire machtig gerührt hat und hanf als komplett böse abgestempelt hat um die konkurrenz zu vernichten
Produkte des Alltages wie Cannabispapier, Netze oder Duftsäckchen sind im Prinzip legal, abhängig von deren THC-Gehalt und davon, ob das Cannabis zum Drogenkonsum gebraucht werden kann.Bier wurde oft angesprochen und mit Bier möchte ich meinen Teil zur Hanfdiskussion beitragen.
Legal sind solche Produkte nur dann, wenn deren THC-Gehalt unter 0.3 Prozent liegt und sich das Cannabis damit nicht als Betäubungsmittel verwenden lässt.
DonFungi schrieb am 12.05.2009:Da gefallen mir die indianischen Weisheiten die da besagen, dass es für alles seine Zeit gibt.Geld ist eine Droge. Eine Droge für die immer Zeit ist. Zeit ist Geld.
2. Trifft es zu, dass das BfArM Anträge zum Anbau von THC-reichen Sortennaja, es wäre halt schön wenn das der ottonormalverbraucher auch machen dürfte, um beispielsweise zu testen welche sorten am besten gegen rheuma, glauko, kopfschmerzen, oder andere wehweh'chen helfen :) :D
Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken bislang ablehnt?
Wenn nein, in welchen Fällen hat das BfArM solche Anträge genehmigt
(bitte einzeln auflisten)?
Das BfArM hat im Jahr 2000 eine Erlaubnis zum Anbau von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken (zur Verwendung in klinischen Prüfungen und zu
pharmazeutisch-technologischen Entwicklungszwecken) erteilt. Die Bundesrepublik Deutschland wurde im Jahresbericht 2003 des International Narcotics
Control Board (INCB) gerügt, da dieser Anbau ohne Einrichtung einer
Cannabisagentur stattgefunden hat. Im Jahr 2010 wurde einer universitären
Einrichtung eine befristete Erlaubnis zum Anbau von einem Quadratmeter
Cannabis erteilt