Die Hanf-Verschwörung
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Verschwörung, Hanf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 02:36Ich hab Ahnung, hatte schliesslich auch ne wilde Jugend ;)
Und was ist der Unterschied zwischen Alk und Hanf? Alk ist wesentlich schneller abgebaut, während ein Joint auch nach 2 Tagen noch gefährlich sein kann.
Übrigens, wer mit Alkohol zu Fuss erwischt wird, muss manchmal seinen Lappen abgeben. Also, warum nicht Kiffer gleich, da dort der Rausch viel härter ist im Vergleich zur Menge. Und es wirkt länger.
Der Vergleich Alk und Grass hinkt nunmal wie sonstwas, habs schliesslich oft genug getestet.
MfG jever
Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!
Und was ist der Unterschied zwischen Alk und Hanf? Alk ist wesentlich schneller abgebaut, während ein Joint auch nach 2 Tagen noch gefährlich sein kann.
Übrigens, wer mit Alkohol zu Fuss erwischt wird, muss manchmal seinen Lappen abgeben. Also, warum nicht Kiffer gleich, da dort der Rausch viel härter ist im Vergleich zur Menge. Und es wirkt länger.
Der Vergleich Alk und Grass hinkt nunmal wie sonstwas, habs schliesslich oft genug getestet.
MfG jever
Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 04:14betrifft: SCHWEIZ
Bern wählt den pragmatischen Cannabis-Weg
Bundesstadt definiert Drogenpolitik
Die Berner Stadtregierung hat ihre Cannabispolitik definiert und sich für ein pragmatisches Vorgehen entschieden. Sie will, dass der Handel von weichen und harten Drogen getrennt wird und dass Cannabiskonsumierende nicht unnötig kriminalisiert werden.
(ap) In der Stadt Bern soll beim Cannabis fortan der Grundsatz «Prävention vor Repression» gelten. Die Polizeikräfte sollen prioritär zur Verhinderung und Verfolgung des Handels mit harten Drogen eingesetzt werden, wie der Berner Gemeinderat (Exekutive) am Freitag bekanntgab.
Harte und weiche Drogen trennen
Damit soll unter anderem die Vermischung des Drogenhandels verhindert werden, nachdem sich laut Gemeinderätin Edith Olibet die Zeichen mehren, dass der Handel von Cannabis und harten Drogen, wie etwa Kokain, wieder vermehrt an den gleichen Örtlichkeiten stattfindet. Für Jugendliche bestehe damit die Gefahr, dass der Griff zu harten Drogen vereinfacht werde.
Konsum in der Öffentlichkeit ist unerwünscht
Der öffentliche Konsum von Cannabis ist für die Stadtregierung unerwünscht. Der Cannabiskonsum und damit in Zusammenhang stehende weitere Übertretungen stellten ein Fehlverhalten dar, bei deren Verfolgung nach dem Opportunitätsprinzip gehandelt werden müsse.
Cannabiskonsumierende sollten nach dem Grundsatz «Prävention vor Repression» jedoch nicht unnötig kriminalisiert werden. Die meisten kiffenden Jugendlichen stellten ihren Konsum nach einiger Zeit ohne negative Folgen wieder ein. Ein kleiner Teil der Cannabis konsumierenden Jugendlichen entwickle problematische Konsummuster. Hier müssten vor allem präventive, aber auch repressive Mittel eingesetzt werden.
Alternative zur Politik des Nationalrates
Mit der Definition der Eckwerte ihrer Cannabispolitik will die Berner Stadtregierung ein Signal setzen und unter anderem aufzeigen, dass es eine Alternative gebe zur realitätsfremden, inkonsequenten und unsachlichen Cannabispolitik des Nationalrats.
Die Stadtregierung unterstütze nach wie vor die in der im Nationalrat gescheiterten Revision des Betäubungsmittelgesetzes enthaltenen Bestrebungen, Konsum und Handel von Cannabis unter bestimmten Voraussetzungen zu legalisieren.
(Quelle: http://www.nzz.ch/2005/04/01/il/newzzE70JY0MW-12.html (Archiv-Version vom 03.11.2005))
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Bern wählt den pragmatischen Cannabis-Weg
Bundesstadt definiert Drogenpolitik
Die Berner Stadtregierung hat ihre Cannabispolitik definiert und sich für ein pragmatisches Vorgehen entschieden. Sie will, dass der Handel von weichen und harten Drogen getrennt wird und dass Cannabiskonsumierende nicht unnötig kriminalisiert werden.
(ap) In der Stadt Bern soll beim Cannabis fortan der Grundsatz «Prävention vor Repression» gelten. Die Polizeikräfte sollen prioritär zur Verhinderung und Verfolgung des Handels mit harten Drogen eingesetzt werden, wie der Berner Gemeinderat (Exekutive) am Freitag bekanntgab.
Harte und weiche Drogen trennen
Damit soll unter anderem die Vermischung des Drogenhandels verhindert werden, nachdem sich laut Gemeinderätin Edith Olibet die Zeichen mehren, dass der Handel von Cannabis und harten Drogen, wie etwa Kokain, wieder vermehrt an den gleichen Örtlichkeiten stattfindet. Für Jugendliche bestehe damit die Gefahr, dass der Griff zu harten Drogen vereinfacht werde.
Konsum in der Öffentlichkeit ist unerwünscht
Der öffentliche Konsum von Cannabis ist für die Stadtregierung unerwünscht. Der Cannabiskonsum und damit in Zusammenhang stehende weitere Übertretungen stellten ein Fehlverhalten dar, bei deren Verfolgung nach dem Opportunitätsprinzip gehandelt werden müsse.
Cannabiskonsumierende sollten nach dem Grundsatz «Prävention vor Repression» jedoch nicht unnötig kriminalisiert werden. Die meisten kiffenden Jugendlichen stellten ihren Konsum nach einiger Zeit ohne negative Folgen wieder ein. Ein kleiner Teil der Cannabis konsumierenden Jugendlichen entwickle problematische Konsummuster. Hier müssten vor allem präventive, aber auch repressive Mittel eingesetzt werden.
Alternative zur Politik des Nationalrates
Mit der Definition der Eckwerte ihrer Cannabispolitik will die Berner Stadtregierung ein Signal setzen und unter anderem aufzeigen, dass es eine Alternative gebe zur realitätsfremden, inkonsequenten und unsachlichen Cannabispolitik des Nationalrats.
Die Stadtregierung unterstütze nach wie vor die in der im Nationalrat gescheiterten Revision des Betäubungsmittelgesetzes enthaltenen Bestrebungen, Konsum und Handel von Cannabis unter bestimmten Voraussetzungen zu legalisieren.
(Quelle: http://www.nzz.ch/2005/04/01/il/newzzE70JY0MW-12.html (Archiv-Version vom 03.11.2005))
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 04:30ein wenig lang aber verdammt interessant ;)
stfu nub kthx?!
PEOPLE = SHIT
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 04:34@impressive
Vielen Dank! Das ist mehr als interessant und das durchlesen des gesamten Textes lohnt sich wirklich.
Gruss bluetaurus
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Vielen Dank! Das ist mehr als interessant und das durchlesen des gesamten Textes lohnt sich wirklich.
Gruss bluetaurus
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
univerzal
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Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 13:01Jever da verwechselst du was, du kannst so besoffen durch die gegend latschen wie du willst, sobald du aber eine Gefährdung des Straßenverkehrs darstellst (z.B. vor lauter Rausch auf die Fahrbahn fallen) musst du damit rechnen in Sicherheitsgewahrsam genommen zu werden falls dich Bullen sehen. Oder wenn es ganz nette sind, fahren Sie dich vielleicht heim.
Dein Fall trifft zu wenn die Polizei die Leute betrunken auf nem Rad erwischen. Dann kanns gefährlich werden für den Lappen...kann. Muss auch nicht automatisch den Führerscheinentzug bedeuten.
Der Rausch ist auch nicht härter sondern er wirkt lediglich anders als beim Alkohol. Und der Unterschied ist, das der Promillewert im Blut (im Gegensatz zum THC) relativ gleichmäßig abgebaut wird.
Aber du hast recht, der Vergleich hinkt. Ich würde die aphrodisierende Wirkung des THC's in 2 Phasen gliedern, primär und sekundär. Die primäre Wirkung ist der tatsächliche Rauschzustand, sozusagen die Chill Phase. Die sekundäre ist abauende Wirkung des THC's, der Konsument kann zwar wieder klar denken aber hat noch Konzentrationsschwächen, Sinnfehleinschätzungen etc. Der pirmäre Rausch ist aber meist nach wenigen h abgebaut.
In den Niederlanden wird es folgend geregelt: Nach Marihuana oder Hasch-Konsum darf man 24 h kein Kraftfahrzeug mehr führen. Ich finde diese Regelung ziemlich gut.
Jetzt gibts noch den Einwurf mit den Backflash, eine wiedereintretende aphrodisierende Wirkung mehrere Stunden o. Tage nach den eigentlichen Konsum. Die Flash's sind aber derartig vereinzelt so das eigentlich kaum relevant für eine Gesetzesregelung wären. Meistens treten sie bei Neukonsumenten auf, nur sehr selten bei alteingesessenen Kiffern.
P.S Auch deine Mengen-Rausch Bewertung ist nicht ganz stimmig. Eine Studie eines niederländischen Instituts hat ergeben das das Fahrverhalten bei 2 Gläsern mit 2cl 40 %igen Schnapses und 2 Joints etwa die gleichen Merkmale und Fehlverhalten aufweisen. Leider find ich die Quelle dazu nicht mehr, aber ich such weiter.
Fear and Loathing in Allmystery
Dein Fall trifft zu wenn die Polizei die Leute betrunken auf nem Rad erwischen. Dann kanns gefährlich werden für den Lappen...kann. Muss auch nicht automatisch den Führerscheinentzug bedeuten.
Der Rausch ist auch nicht härter sondern er wirkt lediglich anders als beim Alkohol. Und der Unterschied ist, das der Promillewert im Blut (im Gegensatz zum THC) relativ gleichmäßig abgebaut wird.
Aber du hast recht, der Vergleich hinkt. Ich würde die aphrodisierende Wirkung des THC's in 2 Phasen gliedern, primär und sekundär. Die primäre Wirkung ist der tatsächliche Rauschzustand, sozusagen die Chill Phase. Die sekundäre ist abauende Wirkung des THC's, der Konsument kann zwar wieder klar denken aber hat noch Konzentrationsschwächen, Sinnfehleinschätzungen etc. Der pirmäre Rausch ist aber meist nach wenigen h abgebaut.
In den Niederlanden wird es folgend geregelt: Nach Marihuana oder Hasch-Konsum darf man 24 h kein Kraftfahrzeug mehr führen. Ich finde diese Regelung ziemlich gut.
Jetzt gibts noch den Einwurf mit den Backflash, eine wiedereintretende aphrodisierende Wirkung mehrere Stunden o. Tage nach den eigentlichen Konsum. Die Flash's sind aber derartig vereinzelt so das eigentlich kaum relevant für eine Gesetzesregelung wären. Meistens treten sie bei Neukonsumenten auf, nur sehr selten bei alteingesessenen Kiffern.
P.S Auch deine Mengen-Rausch Bewertung ist nicht ganz stimmig. Eine Studie eines niederländischen Instituts hat ergeben das das Fahrverhalten bei 2 Gläsern mit 2cl 40 %igen Schnapses und 2 Joints etwa die gleichen Merkmale und Fehlverhalten aufweisen. Leider find ich die Quelle dazu nicht mehr, aber ich such weiter.
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Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 14:53Da jede Gesellschaft einige Drogen erlaubt oder fördert und andere verbietet und
verfolgt, kann uns die Drogenauswahl einer Gesellschaft viel über ihre Weltsicht
und ihren Realitätstunnel sagen - so heißt es in Speisen der Götter von Terrence
McKenna.
McKenna ist der Ansicht, daß die Drogen, die man in der amerikanischen Gesellschaft
für okay hält (Zucker, Koffein, Nikotin, Alkohol, Tranquilizer), mithelfen, uns
für den »Dominatorstil des Patriarchats« maßzuschneidern, wie er es nennt. Das
heißt, Zucker, Koffein und Nikotin halten uns aufgeputscht genug, um das
konkurrierende, leicht soziopathische persönliche Ego aufrechtzuerhalten, das zum
Überleben in dieser Art Gesellschaft nötig ist, und um die Werte des Beherrschungs-
/Unterwerfungs-Systems zu erhalten; der Alkohol erlaubt uns die gelegentliche
Betäubung und Flucht, ohne die wir unter dem Streß früher oder später
zusammenbrechen würden.
Drogen, die in unserer Gesellschaft einem Tabu unterliegen, argumentiert McKenna
weiter, passen nicht zu den Dominator-Wertvorstellungen und öffnen uns für schamanische,
kollektive und mystische Erfahrungen - insbesondere Marihuana und
Psychedelika. Kulturen, die auf derlei Drogen basieren, seien sanfter, freundlicher
und lustiger als unsere, und sie halten uns alle für ein bißchen verrückt. Dieses
Modell mag zwar nicht die ganze oder die einzige Wahrheit sein, hat aber trotzdem
eine Menge für sich. Es erklärt zum Beispiel eine komische Sache, die dem Richter
Robert Sweet aufgefallen ist: Die Regierung verwendet fortwährend die recht realen
Gefahren von Crack/Kokain für ihre Propaganda, damit wir alarmiert bleiben und
uns für den Krieg gegen Drogen einsetzen, tatsächlich aber verwendet sie 85 Prozent
des Anti-Drogen-Budgets für die Bekämpfung des verhältnismäßig harmlosen
und medizinisch oft nützlichen Marihuana. Wenn Crack so schlimm ist (und das
ist es), warum wird dann fast das ganze Budget für eine andere Droge ausgegeben?
McKennas These läßt vermuten, daß Kokain, in welcher Form auch immer, zu den
Egotrips unserer Gesellschaft paßt, aber mit Gras wirken sie eher lächerlich.
U haffi see wi flop,
But wi solid as a Rock,
Could no haffi hold wi back,
But wi headin to the TOP!!!!
verfolgt, kann uns die Drogenauswahl einer Gesellschaft viel über ihre Weltsicht
und ihren Realitätstunnel sagen - so heißt es in Speisen der Götter von Terrence
McKenna.
McKenna ist der Ansicht, daß die Drogen, die man in der amerikanischen Gesellschaft
für okay hält (Zucker, Koffein, Nikotin, Alkohol, Tranquilizer), mithelfen, uns
für den »Dominatorstil des Patriarchats« maßzuschneidern, wie er es nennt. Das
heißt, Zucker, Koffein und Nikotin halten uns aufgeputscht genug, um das
konkurrierende, leicht soziopathische persönliche Ego aufrechtzuerhalten, das zum
Überleben in dieser Art Gesellschaft nötig ist, und um die Werte des Beherrschungs-
/Unterwerfungs-Systems zu erhalten; der Alkohol erlaubt uns die gelegentliche
Betäubung und Flucht, ohne die wir unter dem Streß früher oder später
zusammenbrechen würden.
Drogen, die in unserer Gesellschaft einem Tabu unterliegen, argumentiert McKenna
weiter, passen nicht zu den Dominator-Wertvorstellungen und öffnen uns für schamanische,
kollektive und mystische Erfahrungen - insbesondere Marihuana und
Psychedelika. Kulturen, die auf derlei Drogen basieren, seien sanfter, freundlicher
und lustiger als unsere, und sie halten uns alle für ein bißchen verrückt. Dieses
Modell mag zwar nicht die ganze oder die einzige Wahrheit sein, hat aber trotzdem
eine Menge für sich. Es erklärt zum Beispiel eine komische Sache, die dem Richter
Robert Sweet aufgefallen ist: Die Regierung verwendet fortwährend die recht realen
Gefahren von Crack/Kokain für ihre Propaganda, damit wir alarmiert bleiben und
uns für den Krieg gegen Drogen einsetzen, tatsächlich aber verwendet sie 85 Prozent
des Anti-Drogen-Budgets für die Bekämpfung des verhältnismäßig harmlosen
und medizinisch oft nützlichen Marihuana. Wenn Crack so schlimm ist (und das
ist es), warum wird dann fast das ganze Budget für eine andere Droge ausgegeben?
McKennas These läßt vermuten, daß Kokain, in welcher Form auch immer, zu den
Egotrips unserer Gesellschaft paßt, aber mit Gras wirken sie eher lächerlich.
U haffi see wi flop,
But wi solid as a Rock,
Could no haffi hold wi back,
But wi headin to the TOP!!!!
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 15:32interessanter beitrag.
wieder ein beispiel mehr, dass die verfolgung von pot kein gesundheitliches,
sondern ein politisches thema ist.
wieder ein beispiel mehr, dass die verfolgung von pot kein gesundheitliches,
sondern ein politisches thema ist.
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 15:48und morgen am 3. April läuft sie noch, die hanfmesse in BERN.
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 18:28Link: www.julius-barkas.de (extern) (Archiv-Version vom 04.04.2005)
Wir möchten jetzt das Thema Natur allgemein und die rettende Pflanze speziell darlegen. Da gilt es vier entscheidende Grundsätze vorneweg zu schicken, die von maßgeblicher und weitreichender Bedeutung sind.
Das Universum ist unendlich und die Phantasie ebenfalls. Nichts ist unmöglich.
Die Begrenztheit des Geistes bleibt ein individuelles Problem. Wir können an sich jedes Ziel erreichen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die meisten Hürden stellen wir uns im Kopf. Und die Wirkung der Gedanken sollte keinesfalls unterschätzt werden. An dieser Stelle sei nur „Die Kraft des positiven Denkens“ erwähnt. Wenn man sich vor Augen führt, daß wir 10.000 Volt Gesamtspannung besitzen, wird diese Behauptung etwas verständlicher. Der Mensch ist praktisch ein Funkturm, der Strahlen aussendet. Die Resonanz bringt uns die passenden Elemente direkt vor die Tür. Und es gibt keine Zufälle. Ein einfaches Beispiel.
Wir fahren einkaufen, natürlich zur Spitzenzeit, Freitag nachmittags, voller Betrieb. Der dazu auserkorene Supermarkt bietet alle Produkte, die wir benötigen. Es wäre alles bestens, wenn da nicht immer das Problem mit dem Parken wäre. Aber hoppla, da ist doch tatsächlich eine Parklücke. „Hoffentlich kommt jetzt keiner und schnappt mir den weg“. Zack, und da schießt doch schon so ein überdimensionaler Stinkstiefel in „meinen“ Parkplatz.
Das ist beliebig übertragbar auf Dutzende andere Fälle. Es geht um diese Verneinung, mit der Angst verknüpft, daß etwas nicht passieren soll. Im Gehirn mit den hundert Milliarden Nervenzellen läuft jetzt im Sinneszentrum ein ganz besonderer Mechanismus ab.
Das menschliche Gehirn speichert jedes gesprochene Wort, gleich ob es von uns kommt oder bei uns eingeht, in Bildern ab. Die Information wird in Bilder übertragen. Für Verneinungen wie nein, nicht, nie oder kein, existiert kein passendes Bild, daher werden diese Botschaften in der positiven Bedeutung abgespeichert. So wird aus, „Hoffentlich geschieht das nicht“ die Botschaft „Hoffentlich geschieht das“. Also Vorsicht vor dem Nein.
Gedanken sind Wellen in Form von Energie, und da Energie physikalisch nie negativ sein kann, holen wir uns auf diese Art genau das, was an sich vermieden werden sollte. Ebenso verhält es sich bei Daten, die mit Angst gekoppelt werden. Also Vorsicht mit negativen Gedanken, der Bumerangeffekt läßt grüßen. Quelle XVI.
Eine Besonderheit gibt es noch anzumerken. Das Gehirn ist sogar so schlau, daß es Botschaften, die rückwärts aufgesprochen sind, sinngemäß aufnimmt und abspeichert. Speicher ist unser Unterbewußtsein. Diesen Mechanismus wandte auch US- Außenminister Colin Powell an, um die Menschen bei seinen Reden vor der UNO und am Radio in der gewünschten Weise zu beeinflussen. Seine Auftritte waren jedoch nicht überzeugend. So simpel kann man den menschlichen Verstand eben doch nicht täuschen. Das führt uns zu
Energie ist immer neutral und die Kraft der Gedanken unbeschreiblich stark.
Ein weiteres Beispiel. Ein Arbeiter auf einem Güterbahnhof kontrollierte früh am Abend die einzelnen Waggons eines Zuges auf ordentlichen Verschluß. Als er einen unverschlossenen Kühlwaggon fand, ging er hinein, um diesen genauer zu inspizieren. Währenddessen schloß ein anderer diesen Waggon, ohne die Anwesenheit des Ersten wahrzunehmen. Klopfen und Hämmern waren wegen der schalldichten Isolierung nicht wahrzunehmen. Er befand sich also nun im Inneren und machte sich seine Situation genau bewußt. Der Kühlwagen besitzt eine nahezu konstante Temperatur von minus 25 Grad Celsius, was bedeutet, daß er in spätestens zwölf Stunden erfroren ist. Eine Rettung von außen ist unwahrscheinlich, da er sich nicht bemerkbar machen kann und normalerweise niemand mehr zum Nachschauen vorbeikommt. Er ergab sich seinem Schicksal, fing an sein Leben niederzuschreiben und sein Befinden bis zum unweigerlichen Erfrierungstod genau festzuhalten. Am nächsten Tag wurde der Waggon geöffnet und der erfrorene Leichnam entdeckt. Kurios war dabei nur, daß das Kühlsystem des Wagens gar nicht angeschaltet war und im Inneren eine Temperatur von plus 15 Grad Celsius herrschte. Trotzdem wies der Tote alle Erfrierungsmerkmale auf und als Todesursache wurde Erfrieren festgestellt. Einzig die Vorstellungskraft des Gehirns, und damit die Verwirklichung der Vorstellung, reichte aus, um dies zu bewirken. Ein eindrucksvolles Beispiel für die Macht der Gedanken. Deshalb erst gut überlegen, bevor man Gedanken auf die Reise schickt.
Energie fließt vom höheren Niveau zum tieferen. Es gilt das Prinzip des Ausgleichs.
Wasser fließt von oben nach unten, sammelt sich in Flüssen, ergießt sich ins Meer und in Seen. Dort verdunstet es, gelangt per Wolken in die Luft, regnet ab, und der Kreislauf des Ausgleiches schließt sich. Die Natur ist immer um Ausgleich bemüht, genau so wie der menschliche Organismus. Gibt es von einer Gattung zu viel Tiere oder Pflanzen, dann steigt die Institution, die das zu beheben vermag, ebenfalls an. Und bald schon besteht wieder ein Gleichgewicht. Dafür gibt es unzählige Beispiele, die einem jeden bekannt sind. Wir halten fest, wir unterliegen dem Harmonischen Prinzip. Medizinisch oder philosophisch gesehen verhält es sich so, wenn sich Geist, Seele und Körper im Gleichgewicht befinden, geht es uns blendend. Ist dem nicht so, sprechen wir von Krankheit. Mit dem von der Natur vorgegebenen Normalzustand, der Gesundheit, befassen wir uns im folgenden Kapitel.
Alle Lebewesen, ob Pflanzen, Tiere oder Menschen, sind gleichwertig und haben ihre zugedachte Rolle.
Pflanzen und Tiere sind nicht unsere Untertanen, genauso wenig wie die Völker dieser Erde den Rothschilds oder anderen untergeben sind. Wir sind nicht dazu da, daß jene sich an uns und anderen Lebewesen bereichern, und im Gegenzug die Lebensgrundlagen aller anderen Bewohner zerstören.
Es liegt ein tiefer Sinn in der Vielfalt der Lebewesen und ihrer speziellen Besonderheiten, auch wenn wir ihn vielleicht nicht zu erkennen vermögen. Es existiert kein Recht oder Gesetz,
das irgendjemandem die Erlaubnis erteilt, diese Daseinsberechtigung in Frage zu stellen oder gar sich selbst zum Herrn über andere aufzuspielen.
Wer diesem ehernen Grundgesetz zuwiderhandelt, begeht ein Unrecht, und die Strafe dafür wird unweigerlich folgen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Vergehen und Verbrechen an den Geschöpfen dieser Welt werden geahndet, und zwar von einer Instanz, die weit über uns Menschen und den irdischen Gerichten steht. Unbeirrt, unweigerlich und unbestechlich vollzieht sie ihr Werk, damit ist keine konkrete Institution gemeint. Wir betrachten das eher neutral, unter dem Motto „Unrecht Gut gedeiht nicht“ oder „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ oder aber „Jeder muß seine Rechnung bezahlen, auf die eine oder die andere Art“ . Das ist jedem nach eigenem Geschmack, Gutdünken oder Erfahrungen und Glauben überlassen. Darum machen wir uns auch keinen Kopf, was die Bestrafung jener angeht. Denn das steht uns nicht zu. Das verdeutlichen uns die Gesetze von Energie, Kausalität und der Resonanz. Wir machen uns die Wahrheit bewußt und setzen uns aktiv für das Gute ein.
Ein unentschuldbares Unrecht aus dem Bereich der Natur wollen wir offen darlegen, da es von enormer Bedeutung für die Erhaltung menschlichen Lebens auf diesem Planeten sein kann. Unzählige Tiere und Pflanzen bevölkern unsere Erde. Unter den Pflanzen finden wir Bäume, Sträucher und zahlreiche Andere. Da sind solche, die wir uns nutzbar gemacht haben, wie Tabak, Kaffee, Obstbäume, Koka und viele mehr. Eine andere wurde von den Firmen und Verbündeten der Familie Rothschild ausgesperrt, die Rede ist von dem äußerst nützlichen Hanf, auch bekannt als Cannabis, Marihuana und Hasch. Die beiden letzten Begriffe stehen symbolisch für die bewußte Irreführung über die Pflanze, die unsere Ökoprobleme in etwa drei bis fünf Jahren lösen könnte. Die wahren Gründe und Motive legen wir hier dar. Wir sind im übrigen Nichtraucher. Nur für den Fall, daß irgendjemand auf die Idee käme wir führen hier einen Feldzug, um uns einen Joint genehmigen zu können. Das gleich vorneweg.
Die Quelle IV stand uns hilfreich zur Seite bei den folgenden Ausführungen. Übrigens ein empfehlenswertes Buch. Eine Überschrift hieraus möchten wir als Zitat verwenden:
„Hanf ist die profitabelste Nutzpflanze, die man sich nur wünschen kann“.
Es folgt die Chronologie und Struktur eines Verbrechens, das die Handlungs- und Denkweise der Täter klar zum Ausdruck bringt, und deren Motive komplett offen legt.
Der Hanf war als Kulturpflanze auf verschiedenen Kontinenten stets geschätzt und reichhaltig genutzt. So wurden in einer frühgermanischen Graburne aus dem 5. Jahrhundert vor Christus Hanfsamen als Grabbeigabe gefunden. Papier wurde über zwei Jahrtausende lang aus Hanf hergestellt, bis die industrielle Revolution dem ein Ende setzte und seither der Rohstoff Wald dafür herhalten muß. Das ist gleichbedeutend mit der Zerstörung von Regenwäldern, die sich hauptsächlich in Ländern wie Brasilien, Indonesien oder Thailand befinden. Jene Staaten hängen am Tropf des IWF, der zu 51 % im Besitz des amerikanischen Schatzamtes ist, wie die Weltbank auch. Diese Gesellschaften legen den Entwicklungsländern Verpflichtungen auf, die eine Ausbeutung der Rohstoffe des Landes fördern. Meist durch Firmen, die zum Imperium der Rothschilds gehören. Außerdem floriert danach fast nur die Korruption. Zurück zum Vergleich von Holz und Hanf. Bei der Papierherstellung durch Holz gibt es Nachteile, die das Hanfverbot aus diesem Blickwinkel unerklärlich machen, aber lesen Sie selbst.
Hanf erwirtschaftet die fünffache Menge an Papier bei gleicher Anbaufläche.
Bei Holz wird Chemie eingesetzt, die sogenannte Leimung, um Papier zu gewinnen. Das belastet die Umwelt durch Chlor und andere verwendete Stoffe. Zusätzlich steigt der Kohlendioxid- Gehalt in der Luft, eines unserer großen Umweltprobleme.
Hanfpapier hat eine viel bessere Qualität als Papier aus Holz und hält mehrere hundert Jahre, während Holzpapier recht schnell zerfällt. Die Papyrusrollen der Antike waren alle auf Hanf geschrieben. Ansonsten hätten wir nur Dokumente aus Staub.
Hanfpapier ist pH- neutral, Holzpapier sauer. Saurer Regen, saure Böden und übersäuerte Menschen. Erkennbare Parallelen zu unseren Umweltproblemen.
Die uns inzwischen hinlänglich bekannten Übeltäter roden die Wälder dieser Welt, weil das exakt ihrem Prinzip entspricht. Billige Rohstoffe verarbeiten und das Endprodukt teuer verkaufen, um den maximalen Gewinn zu erzielen. Das Ergebnis dieser Geschäftspolitik können wir mit einem Blick festhalten. Ein erhöhter Wasseranteil in der Atmosphäre, was Überschwemmungen, Stürme und heftige Unwetter nach sich zieht. Ein steigender CO2 - Gehalt in der Luft mit dem bekannten Treibhauseffekt und einer Übersäuerung der Böden, der Meere und der Luft. Die ganzen Vergiftungen aufgrund der chemischen Verfahren wollen wir nur pauschal erwähnen.
Jetzt kommen wir zu den allgemeinen Vorteilen des Hanf. Diese Pflanze kann zur Herstellung von über 50.000 Einzelprodukten verwendet werden. Wir listen Produktgruppen auf und geben gleich die Branche und große Unternehmen in diesem Bereich an.
a. Öl und Treibstoff direkt Öl Exxon, BP, RD / Shell
b. Einsatz von Öl verarbeitet Chemie, Auto DuPont, General Motors
Grundstoff für Lacke und Farben Chemie BASF, Du Pont
Medikamente und Heilmittel Pharma Bayer, Merck, Pfizer
Energie aus Biomasse Energieerzeuger General Electric, Siemens
Exxon ist ein Teil der früheren Standard Oil, die John D. Rockefeller mit Finanzspritzen der Rothschilds Finanzspritzen aufbaute. An BP und Royal Dutch / Shell sind die Rothschilds stark beteiligt. Du Pont gehört ihnen direkt, und die wiederum sind Besitzer von General Motors. Die IG Farben- Nachfolger BASF und Bayer sowie Merck und Pfizer gehören ihnen ebenfalls. Die Besitzverhältnisse sind gut versteckt im Streubesitz der Aktien, die durch die Firmen des Imperiums gehalten werden. Gesetze B, C und F.
General Electric ist auch ein Unternehmen der Rothschilds, Gesetz B, und der Vorstandschef von Siemens ist Mitglied in einem Institut , das der Trilateralen Kommission nahe steht, einer von David Rockefeller ins Leben gerufenen Geheimgesellschaft. Gesetz C.
Es läßt sich ganz gut ermessen, was ein legalisierter Hanf mit allen Nutzungsmöglichkeiten für das Rothschild- Imperium bedeutet. Schlicht gesagt, keine Profite mehr auf Kosten von Mensch und Natur.
Aus Hanf können Nahrungsmittel, Speiseöle, Treibstoff, Kunststoffe aller Art und Baustoffe hergestellt werden. Beim Rauchen von Hanfzigaretten wurde in langjährigen Untersuchungen nicht ein einziger Fall von Lungenkrebs festgestellt, da der Rauch über sechzig therapeutische Wirkstoffe enthält, bei 400 bekannten und mehr als 1000 vermuteten Inhaltsstoffen. Tabak enthält über 1000 giftige Substanzen, wobei viele Suchtstoffe hinzugegeben werden, um die Raucher ganz gezielt am Glimmstengel halten zu können. Tabak reagiert übrigens radioaktiv wie Öl auch. Beide Stoffe sind krebserregend. Hasch oder Marihuana laut sämtlicher Studien nicht.
Hanf ist ein guter Dämmstoff, im Gegensatz zu Asbest. Die Asbestentsorgung des WTC hätte z. B. 40 Milliarden USD gekostet, mehr in Kapitel X. Nun listen wir auf, wer das Verbot des Hanf durchgedrückt hat und welches Interesse dabei vorherrschend gewesen sein könnte.
Du Pont in Amerika. Im Jahre 1937 hatte die Firma ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen und eines zur Papierherstellung aus Holzzellmasse entwickelt. Letzteres brachte etwa 80 Prozent des Umsatzes ein. Exakt 1937 hat DuPont das gesetzliche Verbot des Hanf in Amerika angestrengt. Die Familie DuPont sitzt im Komitee der 300. Gesetze A und F.
William Hearst, Zeitungsmogul und Papierhersteller ( Hearst Paper Manufacturing ), wäre bei freiem Hanfanbau in den Bankrott gegangen. Seine Existenz war ganz auf Papier aus Holzzellstoff gebaut. Seine Hetzkampagnen gegen Hanf wurden über die Zeitungen verbreitet, die aus Holzpapier hergestellt wurden.
Andrew Mellon, Inhaber der Mellon Bank, damals sechstgrößte Bank Amerikas. Geldgeber von DuPont und Hearst. Mitglied im Komitee der 300, in dem Rothschild, Rockefeller, JP Morgan und George Bush sitzen.
Bayer in Deutschland. Bayer hatte 1896 zwei Produkte, Aspirin und Heroin. Aspirin macht heute noch etwa 40 Prozent des Umsatzes. Beide Stoffe werden durch Cannabis überflüssig gemacht. Aspirin besitzt Vorzüge, hat aber auch Nebenwirkungen. Heroin dagegen ist als gefährliche Droge bekannt. Während der Hanfanbau quasi verteufelt und medienwirksam verfolgt wird, ist dergleichen bei Opium nicht zu beobachten.
BASF in Deutschland. Für die Herstellung von Lacken und Farben bräuchte man kein Öl mehr. Der Lizenzvertrag mit den Nachfolgern der Standard Oil würde hinfällig.
Hoechst, heute Aventis, würde seine Produkte größtenteils als Ladenhüter bewundern.
Alle Unternehmen, die das Verbot durchgesetzt haben, sind Juwelen des Imperiums der Rothschilds. Alle Personen stehen in direktem Kontakt zur Familie Rothschild. So deutlich bekommt man selten die Augen geöffnet. Also nochmals genau hinschauen.
In den 60- er Jahren wurde Cannabis auch von der UNO geächtet. Das UNO- Hauptgebäude war vorher im Besitz der Familie Rockefeller. Die Aktionen dieser Organisation haben in jüngster Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt, daß es sich hierbei um eine Gesellschaft handelt, die, ebenso wie IWF und Weltbank, einer anderen Macht als dem Gemeinwohl, dem Frieden oder den einfachen Menschen dieser Welt dienen. So verfolgen diese Institutionen Interessen die keinerlei Verbindung zum Wohle der Völkergemeinschaft erkennen lassen. Der wie auch immer geartete Profit scheint stets im Vordergrund zu stehen.
Das Verbot in Deutschland wurde im übrigen über das Betäubungsmittelgesetz erwirkt. Dabei wird in drei Kategorien unterschieden.
Anlage I umfaßt die nicht verkehrsfähigen Stoffe. Diese sind in der Bundesrepublik Deutschland allenfalls im illegalen Verkehr erhältlich. Sie sind gesundheitsgefährdend oder werden nicht zu therapeutischen Zwecken benötigt.
In Anlage II sind die verkehrsfähigen Betäubungsmittel aufgeführt, die nur als Rohstoffe, Grundstoffe, Halbsynthetika und Zwischenprodukte verwendet werden, die jedoch in Zubereitungen nicht als Betäubungsmittel verschreibungsfähig sind.
Anlage III enthält die verkehrs- und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel.
Cannabis fällt in die Kategorie I. Kokain, Opium und Heroin in die Kategorie III.
Hier eine unvollständige Liste der Krankheiten, bei denen Cannabis Linderung und zum Teil außerordentliche Heilungserfolge erzielt.
„Appetitlosigkeit, Arthritis, Asthma, Epilepsie, Grüner Star, Lungenemphysem, Migräne, Multiple Sklerose, Muskelentspannung, Neurodermitis, Parkinson, Schuppenflechte, Streß und Wundheilungsförderung. Außerdem dient es als Geburtshilfe und wirkt schleimlösend.“ Quelle IV.
Cannabis enthält Globuline, daraus bildet der Körper Immunglobuline, und das sind Antikörper. Hanf stärkt also die Immunabwehr. Im Hanf finden sich wertvolle Proteine wie z.B. Albumin, eines unserer Hauptproteine. Und essentielle Fettsäuren im Überfluß.
„Cannabis hat sich als Breitbandantibiotikum bewährt.“ Quelle IV.
Bitte nochmals die Definition der Betäubungsmittel in Anlage I anschauen. Einfach nur lächerlich, aber rotzfrech und dreist. Das scheint das Patentrezept zu sein.
Die Forschung mit Cannabis im medizinischen Bereich wurde unter Strafe gestellt. Können Sie sich vorstellen warum ? Sollten Sie oder Bekannte von Ihnen an den oben genannten Krankheiten leiden, dann könnten Sie sich fragen warum dieses Heilmittel Ihnen nicht zur Verfügung gestellt wird. Es geht letztlich um Ihre Gesundheit.
Ducken, Mäuschen spielen oder Klappe halten werden jedoch bestimmt keine wirksamen Mittel sein, um das jedem Menschen angeborene Recht auf Gesundheit durchzusetzen. Und dieses Recht wird hier klar ersichtlich mit Füßen getreten. Es handelt sich dabei um einen Anspruch, der älter ist als jede Verfassung oder irgendein von Menschenhand geschaffenes Gesetz. Dies ist ein Anrecht ganz besonderer Art. So alt wie das Leben an sich. Es ist das
Recht auf Leben.
Für die Einhaltung jedes natürlichen Rechtes gilt es persönlich einzustehen. Sofern Ihnen daran liegt, dieses Recht auf Ihr Leben angewandt zu sehen, dann fordern Sie es für sich ein. Ansonsten gilt wie so oft das Recht des Gewiefteren, wie in diesem Beispiel deutlich wird.
Noch drei markante Schlagzeilen im Zusammenhang mit Hanf.
1. Benjamin Franklin gründete eine der ersten Hanfpapierfabriken in den USA.
2. Die zerrütteten Nerven von Lincolns Gattin nach seiner Ermordung wurden mit Cannabis behandelt.
3. John F. Kennedy wollte in seiner zweiten Amtsperiode die Hanf-Legalisierung erwirken. Mit seinem Vorhaben, die FED kaltzustellen, war das einfach zuviel.
Das Verbot von Cannabis ist nach heutiger Rechtslage ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Denn daraus wird die freie Wahl der Lebensführung abgeleitet. Aber Gesetzesverstöße gelten wohl nicht für alle als verpönt.
„Hanf ist der ertragreichste, am schnellsten nachwachsende Rohstoff der gemäßigten Klimazonen“.
Die tropischen Regenwälder in Brasilien, Thailand und Indonesien werden rücksichtslos abgeholzt. Von Unternehmen wie Weyerhaeuser ( Holzfäller ), die direkt mit Rothschilds oder Rockefellers verbunden sind, wie die meisten anderen holzverarbeitenden Firmen auch. Ob am Hanfverbot durch Öl, Medizin, Energiegewinnung oder Rauschgift, wie wir noch zeigen werden, oder durch die Ersatzstoffe wie Holz, weiterverarbeitete Ölprodukte etc., die Verbannung des Hanf bedeutet einen gewaltigen Profit an allen Ecken und Enden. Die Umstellung von Öl auf Hanf war den Leuten, die 1937 das Verbot anstrengten, offensichtlich zu kostspielig. Dafür wurden schwere Umweltschäden in Kauf genommen. War das eine verständliche, weitsichtige und gute Entscheidung, die da getroffen wurde ?
Das Abholzen der Wälder bringt nur kurzfristig wenigen Menschen Gewinn. Aber zu was für einem Preis ? Die „Lunge der Welt“ wird zerstört. Menschen mit einem gesunden Gefühl können so etwas nicht, sonst würde ihr Herz bluten. Außerdem weiß fast jedes Kind um die Bedeutung der Wälder für die Ökosysteme.
Dieses Buch sollte ursprünglich auf Hanfpapier geschrieben werden, so wie das Hanfbuch aus dem Verlag 2001 auch. Damit Bäume und Wälder stehen bleiben können. Das war unsere Absicht. Damit wollten wir unseren Teil dazu beitragen, daß der Anbau von Hanf wiederbelebt wird. Bedauerlicherweise ist der Bann gegen den Hanf, durchgesetzt von den genannten Rothschildunternehmen und unterstützt durch die Passivität der breiten Masse, enorm weit gediehen. Das Hanfbuch des Mathias Bröckers konnte hierbei nur kurz ein Aufflackern des untergegangenen Wissens bewirken. Inzwischen sind praktisch alle Firmen die Teile dieser Informierung und des positiven Wiedereingliederungsprozesses waren, komplett von der Bildfläche verschwunden. Es gibt in Europa kein erhältliches Hanfpapier. Das bleibt absolut unverständlich, da z.B. die anfangs skeptischen Drucker bei der Herstellung des Hanfbuches ihre Bedenken um die Qualität des Papiers und die technische Umsetzung schnell in unverhohlene Begeisterung umgemünzt haben.
Jetzt betrachten wir auch noch das letzte Argument zur Ächtung von Cannabis sativa. Die berauschende Wirkung von Marihuana beruht auf Tetrahydrocannabinol, kurz THC genannt.
Dem wurden unglaubliche, geradezu fantastische Horrorgeschichten angedichtet und damit eine enorme Verunsicherung bei der unwissenden Bevölkerung erzielt. Interessanterweise konnte THC als Wirkstoff erst 1964 nachgewiesen werden. Also 27 Jahre nach dem Verbot in Amerika und viele Jahre nach dem Erlaß des Betäubungsmittelgesetzes in Deutschland. Womit sich die Frage nach der juristischen Rechtfertigung etwas sonderbar darstellt. Fakt ist, THC macht die Leute glücklich, heiter und ausgelassen. Es wirkt exakt so wie die Endorphine in der Hypophyse, die auch Glückshormone genannt werden.
Sämtliche Tests, von Wissenschaftlern oder auch der CIA, konnten die erschreckend „gefährliche Rauschwirkung“ nicht bestätigen. Im Gegenteil, die CIA nahm Cannabis als „Wahrheitsdroge“ aus dem Programm, weil die Testpersonen nämlich richtig locker drauf waren, gelacht haben und bei Drohungen sogar kugelnd auf dem Boden herumtollten. Dafür wurde dann LSD aus dem Hause Hoffmann LaRoche eingesetzt. Das wiederum hat nachweisbar schwere Halluzinationen und Wahnvorstellungen zur Folge. Selbst das von der Firma Bayer patentierte Heroin weist Negativwirkungen auf, die bei Marihuana in der Form nicht vorliegen.
Übrigens, die selben Chemikalien wie zur Herstellung synthetischer Dogen werden beim Drucken von Papiergeld benötigt. Diese Erkenntnis ergab sich als Nebeneffekt im Zuge einer Untersuchung des Bundeskriminalamtes bei scheinbaren Verstößen einer Gelddruckerei. Das bedeutet Geld und Rauschgift sind eng miteinander verknüpft und synthetisches Rauschgift kommt aus derselben Ecke wie das Geld. Wer hat nochmal die Kontrolle über das Geld ?
Sie konnten sehen, auch das vorgebrachte Argument der „schrecklichen Rauschwirkung“ ist haltlos. Es zerfällt zu Schall und Rauch. Wie bei den zuvor entlarvten Lügen auch nicht anders zu erwarten gewesen wäre. Logischerweise geschieht das immer mit einem Berg von Lügen. Wenn die Wahrheit angetrabt kommt, fallen Lügengebilde wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Wir halten fest, das Verbot ist illegal und wäre nur ein schlechter Witz, wenn es nicht so verdammt ernst wäre. Die Verbannung des Hanf kennt nur ein Motiv. Profit für die Firmen, die dieses Verbot angestrengt haben. Die genannten Argumente sind überhaupt keine. Vielmehr handelt es sich um einen losen Haufen von eilig aufgetürmten Lügen, inhaltlich falsch und an sich durchsichtig wie Glas. Die lächerliche und seichte Oberflächlichkeit, die ja offensichtlich zum Erfolg führt, sollte zum Nachdenken anregen.
Schließlich geht es hier um die Qualität unseres Daseins und letztlich das nackte Überleben der menschlichen Art. Der Hanf wird also wieder angebaut. Ende der Debatte.
Wir können uns den Luxus nicht mehr erlauben, dieses inszenierte Verbot bestehen zu lassen.
Die menschlichen Interessen sind den Initiatoren dieses Verbrechens an der Umwelt mitsamt Menschen vollkommen schnuppe. Sonst wäre dem schon längst abgeholfen worden. Einzig wegen einer krankhaften Geld- und Machtgier schlingert der Planet auf den ökologischen Kollaps zu. Die Ignoranz und mangelnde Sensibilität im Umgang mit natürlichen Abläufen bleibt unfaßbar. Man sollte meinen, es gebe kein Lebewesen, das so dumm ist, den eigenen Lebensraum zu zerstören. Weit gefehlt. Die Inzucht läßt grüßen.
Über 50000 Gründe sprechen für den Hanf, so viele Einzelprodukte lassen sich nämlich aus Hanf herstellen. Die Verdammung und Verunglimpfung dieser wichtigen Pflanze wird beiseite geschoben. So wie ein Vorhang, der verhindert, daß das Licht hereinscheint. Dazu die einzig logische Forderung :
Der Hanf wird umgehend rehabilitiert und massiv angepflanzt. Und zwar sofort, ohne Wenn und Aber.
mfg
juliush.barkas
Quelle: Auszüge aus dem Bestseller "Wahrheit ans Licht" vom
Autor: Julius H. Barkas
Wir möchten jetzt das Thema Natur allgemein und die rettende Pflanze speziell darlegen. Da gilt es vier entscheidende Grundsätze vorneweg zu schicken, die von maßgeblicher und weitreichender Bedeutung sind.
Das Universum ist unendlich und die Phantasie ebenfalls. Nichts ist unmöglich.
Die Begrenztheit des Geistes bleibt ein individuelles Problem. Wir können an sich jedes Ziel erreichen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die meisten Hürden stellen wir uns im Kopf. Und die Wirkung der Gedanken sollte keinesfalls unterschätzt werden. An dieser Stelle sei nur „Die Kraft des positiven Denkens“ erwähnt. Wenn man sich vor Augen führt, daß wir 10.000 Volt Gesamtspannung besitzen, wird diese Behauptung etwas verständlicher. Der Mensch ist praktisch ein Funkturm, der Strahlen aussendet. Die Resonanz bringt uns die passenden Elemente direkt vor die Tür. Und es gibt keine Zufälle. Ein einfaches Beispiel.
Wir fahren einkaufen, natürlich zur Spitzenzeit, Freitag nachmittags, voller Betrieb. Der dazu auserkorene Supermarkt bietet alle Produkte, die wir benötigen. Es wäre alles bestens, wenn da nicht immer das Problem mit dem Parken wäre. Aber hoppla, da ist doch tatsächlich eine Parklücke. „Hoffentlich kommt jetzt keiner und schnappt mir den weg“. Zack, und da schießt doch schon so ein überdimensionaler Stinkstiefel in „meinen“ Parkplatz.
Das ist beliebig übertragbar auf Dutzende andere Fälle. Es geht um diese Verneinung, mit der Angst verknüpft, daß etwas nicht passieren soll. Im Gehirn mit den hundert Milliarden Nervenzellen läuft jetzt im Sinneszentrum ein ganz besonderer Mechanismus ab.
Das menschliche Gehirn speichert jedes gesprochene Wort, gleich ob es von uns kommt oder bei uns eingeht, in Bildern ab. Die Information wird in Bilder übertragen. Für Verneinungen wie nein, nicht, nie oder kein, existiert kein passendes Bild, daher werden diese Botschaften in der positiven Bedeutung abgespeichert. So wird aus, „Hoffentlich geschieht das nicht“ die Botschaft „Hoffentlich geschieht das“. Also Vorsicht vor dem Nein.
Gedanken sind Wellen in Form von Energie, und da Energie physikalisch nie negativ sein kann, holen wir uns auf diese Art genau das, was an sich vermieden werden sollte. Ebenso verhält es sich bei Daten, die mit Angst gekoppelt werden. Also Vorsicht mit negativen Gedanken, der Bumerangeffekt läßt grüßen. Quelle XVI.
Eine Besonderheit gibt es noch anzumerken. Das Gehirn ist sogar so schlau, daß es Botschaften, die rückwärts aufgesprochen sind, sinngemäß aufnimmt und abspeichert. Speicher ist unser Unterbewußtsein. Diesen Mechanismus wandte auch US- Außenminister Colin Powell an, um die Menschen bei seinen Reden vor der UNO und am Radio in der gewünschten Weise zu beeinflussen. Seine Auftritte waren jedoch nicht überzeugend. So simpel kann man den menschlichen Verstand eben doch nicht täuschen. Das führt uns zu
Energie ist immer neutral und die Kraft der Gedanken unbeschreiblich stark.
Ein weiteres Beispiel. Ein Arbeiter auf einem Güterbahnhof kontrollierte früh am Abend die einzelnen Waggons eines Zuges auf ordentlichen Verschluß. Als er einen unverschlossenen Kühlwaggon fand, ging er hinein, um diesen genauer zu inspizieren. Währenddessen schloß ein anderer diesen Waggon, ohne die Anwesenheit des Ersten wahrzunehmen. Klopfen und Hämmern waren wegen der schalldichten Isolierung nicht wahrzunehmen. Er befand sich also nun im Inneren und machte sich seine Situation genau bewußt. Der Kühlwagen besitzt eine nahezu konstante Temperatur von minus 25 Grad Celsius, was bedeutet, daß er in spätestens zwölf Stunden erfroren ist. Eine Rettung von außen ist unwahrscheinlich, da er sich nicht bemerkbar machen kann und normalerweise niemand mehr zum Nachschauen vorbeikommt. Er ergab sich seinem Schicksal, fing an sein Leben niederzuschreiben und sein Befinden bis zum unweigerlichen Erfrierungstod genau festzuhalten. Am nächsten Tag wurde der Waggon geöffnet und der erfrorene Leichnam entdeckt. Kurios war dabei nur, daß das Kühlsystem des Wagens gar nicht angeschaltet war und im Inneren eine Temperatur von plus 15 Grad Celsius herrschte. Trotzdem wies der Tote alle Erfrierungsmerkmale auf und als Todesursache wurde Erfrieren festgestellt. Einzig die Vorstellungskraft des Gehirns, und damit die Verwirklichung der Vorstellung, reichte aus, um dies zu bewirken. Ein eindrucksvolles Beispiel für die Macht der Gedanken. Deshalb erst gut überlegen, bevor man Gedanken auf die Reise schickt.
Energie fließt vom höheren Niveau zum tieferen. Es gilt das Prinzip des Ausgleichs.
Wasser fließt von oben nach unten, sammelt sich in Flüssen, ergießt sich ins Meer und in Seen. Dort verdunstet es, gelangt per Wolken in die Luft, regnet ab, und der Kreislauf des Ausgleiches schließt sich. Die Natur ist immer um Ausgleich bemüht, genau so wie der menschliche Organismus. Gibt es von einer Gattung zu viel Tiere oder Pflanzen, dann steigt die Institution, die das zu beheben vermag, ebenfalls an. Und bald schon besteht wieder ein Gleichgewicht. Dafür gibt es unzählige Beispiele, die einem jeden bekannt sind. Wir halten fest, wir unterliegen dem Harmonischen Prinzip. Medizinisch oder philosophisch gesehen verhält es sich so, wenn sich Geist, Seele und Körper im Gleichgewicht befinden, geht es uns blendend. Ist dem nicht so, sprechen wir von Krankheit. Mit dem von der Natur vorgegebenen Normalzustand, der Gesundheit, befassen wir uns im folgenden Kapitel.
Alle Lebewesen, ob Pflanzen, Tiere oder Menschen, sind gleichwertig und haben ihre zugedachte Rolle.
Pflanzen und Tiere sind nicht unsere Untertanen, genauso wenig wie die Völker dieser Erde den Rothschilds oder anderen untergeben sind. Wir sind nicht dazu da, daß jene sich an uns und anderen Lebewesen bereichern, und im Gegenzug die Lebensgrundlagen aller anderen Bewohner zerstören.
Es liegt ein tiefer Sinn in der Vielfalt der Lebewesen und ihrer speziellen Besonderheiten, auch wenn wir ihn vielleicht nicht zu erkennen vermögen. Es existiert kein Recht oder Gesetz,
das irgendjemandem die Erlaubnis erteilt, diese Daseinsberechtigung in Frage zu stellen oder gar sich selbst zum Herrn über andere aufzuspielen.
Wer diesem ehernen Grundgesetz zuwiderhandelt, begeht ein Unrecht, und die Strafe dafür wird unweigerlich folgen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Vergehen und Verbrechen an den Geschöpfen dieser Welt werden geahndet, und zwar von einer Instanz, die weit über uns Menschen und den irdischen Gerichten steht. Unbeirrt, unweigerlich und unbestechlich vollzieht sie ihr Werk, damit ist keine konkrete Institution gemeint. Wir betrachten das eher neutral, unter dem Motto „Unrecht Gut gedeiht nicht“ oder „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ oder aber „Jeder muß seine Rechnung bezahlen, auf die eine oder die andere Art“ . Das ist jedem nach eigenem Geschmack, Gutdünken oder Erfahrungen und Glauben überlassen. Darum machen wir uns auch keinen Kopf, was die Bestrafung jener angeht. Denn das steht uns nicht zu. Das verdeutlichen uns die Gesetze von Energie, Kausalität und der Resonanz. Wir machen uns die Wahrheit bewußt und setzen uns aktiv für das Gute ein.
Ein unentschuldbares Unrecht aus dem Bereich der Natur wollen wir offen darlegen, da es von enormer Bedeutung für die Erhaltung menschlichen Lebens auf diesem Planeten sein kann. Unzählige Tiere und Pflanzen bevölkern unsere Erde. Unter den Pflanzen finden wir Bäume, Sträucher und zahlreiche Andere. Da sind solche, die wir uns nutzbar gemacht haben, wie Tabak, Kaffee, Obstbäume, Koka und viele mehr. Eine andere wurde von den Firmen und Verbündeten der Familie Rothschild ausgesperrt, die Rede ist von dem äußerst nützlichen Hanf, auch bekannt als Cannabis, Marihuana und Hasch. Die beiden letzten Begriffe stehen symbolisch für die bewußte Irreführung über die Pflanze, die unsere Ökoprobleme in etwa drei bis fünf Jahren lösen könnte. Die wahren Gründe und Motive legen wir hier dar. Wir sind im übrigen Nichtraucher. Nur für den Fall, daß irgendjemand auf die Idee käme wir führen hier einen Feldzug, um uns einen Joint genehmigen zu können. Das gleich vorneweg.
Die Quelle IV stand uns hilfreich zur Seite bei den folgenden Ausführungen. Übrigens ein empfehlenswertes Buch. Eine Überschrift hieraus möchten wir als Zitat verwenden:
„Hanf ist die profitabelste Nutzpflanze, die man sich nur wünschen kann“.
Es folgt die Chronologie und Struktur eines Verbrechens, das die Handlungs- und Denkweise der Täter klar zum Ausdruck bringt, und deren Motive komplett offen legt.
Der Hanf war als Kulturpflanze auf verschiedenen Kontinenten stets geschätzt und reichhaltig genutzt. So wurden in einer frühgermanischen Graburne aus dem 5. Jahrhundert vor Christus Hanfsamen als Grabbeigabe gefunden. Papier wurde über zwei Jahrtausende lang aus Hanf hergestellt, bis die industrielle Revolution dem ein Ende setzte und seither der Rohstoff Wald dafür herhalten muß. Das ist gleichbedeutend mit der Zerstörung von Regenwäldern, die sich hauptsächlich in Ländern wie Brasilien, Indonesien oder Thailand befinden. Jene Staaten hängen am Tropf des IWF, der zu 51 % im Besitz des amerikanischen Schatzamtes ist, wie die Weltbank auch. Diese Gesellschaften legen den Entwicklungsländern Verpflichtungen auf, die eine Ausbeutung der Rohstoffe des Landes fördern. Meist durch Firmen, die zum Imperium der Rothschilds gehören. Außerdem floriert danach fast nur die Korruption. Zurück zum Vergleich von Holz und Hanf. Bei der Papierherstellung durch Holz gibt es Nachteile, die das Hanfverbot aus diesem Blickwinkel unerklärlich machen, aber lesen Sie selbst.
Hanf erwirtschaftet die fünffache Menge an Papier bei gleicher Anbaufläche.
Bei Holz wird Chemie eingesetzt, die sogenannte Leimung, um Papier zu gewinnen. Das belastet die Umwelt durch Chlor und andere verwendete Stoffe. Zusätzlich steigt der Kohlendioxid- Gehalt in der Luft, eines unserer großen Umweltprobleme.
Hanfpapier hat eine viel bessere Qualität als Papier aus Holz und hält mehrere hundert Jahre, während Holzpapier recht schnell zerfällt. Die Papyrusrollen der Antike waren alle auf Hanf geschrieben. Ansonsten hätten wir nur Dokumente aus Staub.
Hanfpapier ist pH- neutral, Holzpapier sauer. Saurer Regen, saure Böden und übersäuerte Menschen. Erkennbare Parallelen zu unseren Umweltproblemen.
Die uns inzwischen hinlänglich bekannten Übeltäter roden die Wälder dieser Welt, weil das exakt ihrem Prinzip entspricht. Billige Rohstoffe verarbeiten und das Endprodukt teuer verkaufen, um den maximalen Gewinn zu erzielen. Das Ergebnis dieser Geschäftspolitik können wir mit einem Blick festhalten. Ein erhöhter Wasseranteil in der Atmosphäre, was Überschwemmungen, Stürme und heftige Unwetter nach sich zieht. Ein steigender CO2 - Gehalt in der Luft mit dem bekannten Treibhauseffekt und einer Übersäuerung der Böden, der Meere und der Luft. Die ganzen Vergiftungen aufgrund der chemischen Verfahren wollen wir nur pauschal erwähnen.
Jetzt kommen wir zu den allgemeinen Vorteilen des Hanf. Diese Pflanze kann zur Herstellung von über 50.000 Einzelprodukten verwendet werden. Wir listen Produktgruppen auf und geben gleich die Branche und große Unternehmen in diesem Bereich an.
a. Öl und Treibstoff direkt Öl Exxon, BP, RD / Shell
b. Einsatz von Öl verarbeitet Chemie, Auto DuPont, General Motors
Grundstoff für Lacke und Farben Chemie BASF, Du Pont
Medikamente und Heilmittel Pharma Bayer, Merck, Pfizer
Energie aus Biomasse Energieerzeuger General Electric, Siemens
Exxon ist ein Teil der früheren Standard Oil, die John D. Rockefeller mit Finanzspritzen der Rothschilds Finanzspritzen aufbaute. An BP und Royal Dutch / Shell sind die Rothschilds stark beteiligt. Du Pont gehört ihnen direkt, und die wiederum sind Besitzer von General Motors. Die IG Farben- Nachfolger BASF und Bayer sowie Merck und Pfizer gehören ihnen ebenfalls. Die Besitzverhältnisse sind gut versteckt im Streubesitz der Aktien, die durch die Firmen des Imperiums gehalten werden. Gesetze B, C und F.
General Electric ist auch ein Unternehmen der Rothschilds, Gesetz B, und der Vorstandschef von Siemens ist Mitglied in einem Institut , das der Trilateralen Kommission nahe steht, einer von David Rockefeller ins Leben gerufenen Geheimgesellschaft. Gesetz C.
Es läßt sich ganz gut ermessen, was ein legalisierter Hanf mit allen Nutzungsmöglichkeiten für das Rothschild- Imperium bedeutet. Schlicht gesagt, keine Profite mehr auf Kosten von Mensch und Natur.
Aus Hanf können Nahrungsmittel, Speiseöle, Treibstoff, Kunststoffe aller Art und Baustoffe hergestellt werden. Beim Rauchen von Hanfzigaretten wurde in langjährigen Untersuchungen nicht ein einziger Fall von Lungenkrebs festgestellt, da der Rauch über sechzig therapeutische Wirkstoffe enthält, bei 400 bekannten und mehr als 1000 vermuteten Inhaltsstoffen. Tabak enthält über 1000 giftige Substanzen, wobei viele Suchtstoffe hinzugegeben werden, um die Raucher ganz gezielt am Glimmstengel halten zu können. Tabak reagiert übrigens radioaktiv wie Öl auch. Beide Stoffe sind krebserregend. Hasch oder Marihuana laut sämtlicher Studien nicht.
Hanf ist ein guter Dämmstoff, im Gegensatz zu Asbest. Die Asbestentsorgung des WTC hätte z. B. 40 Milliarden USD gekostet, mehr in Kapitel X. Nun listen wir auf, wer das Verbot des Hanf durchgedrückt hat und welches Interesse dabei vorherrschend gewesen sein könnte.
Du Pont in Amerika. Im Jahre 1937 hatte die Firma ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen und eines zur Papierherstellung aus Holzzellmasse entwickelt. Letzteres brachte etwa 80 Prozent des Umsatzes ein. Exakt 1937 hat DuPont das gesetzliche Verbot des Hanf in Amerika angestrengt. Die Familie DuPont sitzt im Komitee der 300. Gesetze A und F.
William Hearst, Zeitungsmogul und Papierhersteller ( Hearst Paper Manufacturing ), wäre bei freiem Hanfanbau in den Bankrott gegangen. Seine Existenz war ganz auf Papier aus Holzzellstoff gebaut. Seine Hetzkampagnen gegen Hanf wurden über die Zeitungen verbreitet, die aus Holzpapier hergestellt wurden.
Andrew Mellon, Inhaber der Mellon Bank, damals sechstgrößte Bank Amerikas. Geldgeber von DuPont und Hearst. Mitglied im Komitee der 300, in dem Rothschild, Rockefeller, JP Morgan und George Bush sitzen.
Bayer in Deutschland. Bayer hatte 1896 zwei Produkte, Aspirin und Heroin. Aspirin macht heute noch etwa 40 Prozent des Umsatzes. Beide Stoffe werden durch Cannabis überflüssig gemacht. Aspirin besitzt Vorzüge, hat aber auch Nebenwirkungen. Heroin dagegen ist als gefährliche Droge bekannt. Während der Hanfanbau quasi verteufelt und medienwirksam verfolgt wird, ist dergleichen bei Opium nicht zu beobachten.
BASF in Deutschland. Für die Herstellung von Lacken und Farben bräuchte man kein Öl mehr. Der Lizenzvertrag mit den Nachfolgern der Standard Oil würde hinfällig.
Hoechst, heute Aventis, würde seine Produkte größtenteils als Ladenhüter bewundern.
Alle Unternehmen, die das Verbot durchgesetzt haben, sind Juwelen des Imperiums der Rothschilds. Alle Personen stehen in direktem Kontakt zur Familie Rothschild. So deutlich bekommt man selten die Augen geöffnet. Also nochmals genau hinschauen.
In den 60- er Jahren wurde Cannabis auch von der UNO geächtet. Das UNO- Hauptgebäude war vorher im Besitz der Familie Rockefeller. Die Aktionen dieser Organisation haben in jüngster Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt, daß es sich hierbei um eine Gesellschaft handelt, die, ebenso wie IWF und Weltbank, einer anderen Macht als dem Gemeinwohl, dem Frieden oder den einfachen Menschen dieser Welt dienen. So verfolgen diese Institutionen Interessen die keinerlei Verbindung zum Wohle der Völkergemeinschaft erkennen lassen. Der wie auch immer geartete Profit scheint stets im Vordergrund zu stehen.
Das Verbot in Deutschland wurde im übrigen über das Betäubungsmittelgesetz erwirkt. Dabei wird in drei Kategorien unterschieden.
Anlage I umfaßt die nicht verkehrsfähigen Stoffe. Diese sind in der Bundesrepublik Deutschland allenfalls im illegalen Verkehr erhältlich. Sie sind gesundheitsgefährdend oder werden nicht zu therapeutischen Zwecken benötigt.
In Anlage II sind die verkehrsfähigen Betäubungsmittel aufgeführt, die nur als Rohstoffe, Grundstoffe, Halbsynthetika und Zwischenprodukte verwendet werden, die jedoch in Zubereitungen nicht als Betäubungsmittel verschreibungsfähig sind.
Anlage III enthält die verkehrs- und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel.
Cannabis fällt in die Kategorie I. Kokain, Opium und Heroin in die Kategorie III.
Hier eine unvollständige Liste der Krankheiten, bei denen Cannabis Linderung und zum Teil außerordentliche Heilungserfolge erzielt.
„Appetitlosigkeit, Arthritis, Asthma, Epilepsie, Grüner Star, Lungenemphysem, Migräne, Multiple Sklerose, Muskelentspannung, Neurodermitis, Parkinson, Schuppenflechte, Streß und Wundheilungsförderung. Außerdem dient es als Geburtshilfe und wirkt schleimlösend.“ Quelle IV.
Cannabis enthält Globuline, daraus bildet der Körper Immunglobuline, und das sind Antikörper. Hanf stärkt also die Immunabwehr. Im Hanf finden sich wertvolle Proteine wie z.B. Albumin, eines unserer Hauptproteine. Und essentielle Fettsäuren im Überfluß.
„Cannabis hat sich als Breitbandantibiotikum bewährt.“ Quelle IV.
Bitte nochmals die Definition der Betäubungsmittel in Anlage I anschauen. Einfach nur lächerlich, aber rotzfrech und dreist. Das scheint das Patentrezept zu sein.
Die Forschung mit Cannabis im medizinischen Bereich wurde unter Strafe gestellt. Können Sie sich vorstellen warum ? Sollten Sie oder Bekannte von Ihnen an den oben genannten Krankheiten leiden, dann könnten Sie sich fragen warum dieses Heilmittel Ihnen nicht zur Verfügung gestellt wird. Es geht letztlich um Ihre Gesundheit.
Ducken, Mäuschen spielen oder Klappe halten werden jedoch bestimmt keine wirksamen Mittel sein, um das jedem Menschen angeborene Recht auf Gesundheit durchzusetzen. Und dieses Recht wird hier klar ersichtlich mit Füßen getreten. Es handelt sich dabei um einen Anspruch, der älter ist als jede Verfassung oder irgendein von Menschenhand geschaffenes Gesetz. Dies ist ein Anrecht ganz besonderer Art. So alt wie das Leben an sich. Es ist das
Recht auf Leben.
Für die Einhaltung jedes natürlichen Rechtes gilt es persönlich einzustehen. Sofern Ihnen daran liegt, dieses Recht auf Ihr Leben angewandt zu sehen, dann fordern Sie es für sich ein. Ansonsten gilt wie so oft das Recht des Gewiefteren, wie in diesem Beispiel deutlich wird.
Noch drei markante Schlagzeilen im Zusammenhang mit Hanf.
1. Benjamin Franklin gründete eine der ersten Hanfpapierfabriken in den USA.
2. Die zerrütteten Nerven von Lincolns Gattin nach seiner Ermordung wurden mit Cannabis behandelt.
3. John F. Kennedy wollte in seiner zweiten Amtsperiode die Hanf-Legalisierung erwirken. Mit seinem Vorhaben, die FED kaltzustellen, war das einfach zuviel.
Das Verbot von Cannabis ist nach heutiger Rechtslage ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Leben, Freiheit und Streben nach Glück in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Denn daraus wird die freie Wahl der Lebensführung abgeleitet. Aber Gesetzesverstöße gelten wohl nicht für alle als verpönt.
„Hanf ist der ertragreichste, am schnellsten nachwachsende Rohstoff der gemäßigten Klimazonen“.
Die tropischen Regenwälder in Brasilien, Thailand und Indonesien werden rücksichtslos abgeholzt. Von Unternehmen wie Weyerhaeuser ( Holzfäller ), die direkt mit Rothschilds oder Rockefellers verbunden sind, wie die meisten anderen holzverarbeitenden Firmen auch. Ob am Hanfverbot durch Öl, Medizin, Energiegewinnung oder Rauschgift, wie wir noch zeigen werden, oder durch die Ersatzstoffe wie Holz, weiterverarbeitete Ölprodukte etc., die Verbannung des Hanf bedeutet einen gewaltigen Profit an allen Ecken und Enden. Die Umstellung von Öl auf Hanf war den Leuten, die 1937 das Verbot anstrengten, offensichtlich zu kostspielig. Dafür wurden schwere Umweltschäden in Kauf genommen. War das eine verständliche, weitsichtige und gute Entscheidung, die da getroffen wurde ?
Das Abholzen der Wälder bringt nur kurzfristig wenigen Menschen Gewinn. Aber zu was für einem Preis ? Die „Lunge der Welt“ wird zerstört. Menschen mit einem gesunden Gefühl können so etwas nicht, sonst würde ihr Herz bluten. Außerdem weiß fast jedes Kind um die Bedeutung der Wälder für die Ökosysteme.
Dieses Buch sollte ursprünglich auf Hanfpapier geschrieben werden, so wie das Hanfbuch aus dem Verlag 2001 auch. Damit Bäume und Wälder stehen bleiben können. Das war unsere Absicht. Damit wollten wir unseren Teil dazu beitragen, daß der Anbau von Hanf wiederbelebt wird. Bedauerlicherweise ist der Bann gegen den Hanf, durchgesetzt von den genannten Rothschildunternehmen und unterstützt durch die Passivität der breiten Masse, enorm weit gediehen. Das Hanfbuch des Mathias Bröckers konnte hierbei nur kurz ein Aufflackern des untergegangenen Wissens bewirken. Inzwischen sind praktisch alle Firmen die Teile dieser Informierung und des positiven Wiedereingliederungsprozesses waren, komplett von der Bildfläche verschwunden. Es gibt in Europa kein erhältliches Hanfpapier. Das bleibt absolut unverständlich, da z.B. die anfangs skeptischen Drucker bei der Herstellung des Hanfbuches ihre Bedenken um die Qualität des Papiers und die technische Umsetzung schnell in unverhohlene Begeisterung umgemünzt haben.
Jetzt betrachten wir auch noch das letzte Argument zur Ächtung von Cannabis sativa. Die berauschende Wirkung von Marihuana beruht auf Tetrahydrocannabinol, kurz THC genannt.
Dem wurden unglaubliche, geradezu fantastische Horrorgeschichten angedichtet und damit eine enorme Verunsicherung bei der unwissenden Bevölkerung erzielt. Interessanterweise konnte THC als Wirkstoff erst 1964 nachgewiesen werden. Also 27 Jahre nach dem Verbot in Amerika und viele Jahre nach dem Erlaß des Betäubungsmittelgesetzes in Deutschland. Womit sich die Frage nach der juristischen Rechtfertigung etwas sonderbar darstellt. Fakt ist, THC macht die Leute glücklich, heiter und ausgelassen. Es wirkt exakt so wie die Endorphine in der Hypophyse, die auch Glückshormone genannt werden.
Sämtliche Tests, von Wissenschaftlern oder auch der CIA, konnten die erschreckend „gefährliche Rauschwirkung“ nicht bestätigen. Im Gegenteil, die CIA nahm Cannabis als „Wahrheitsdroge“ aus dem Programm, weil die Testpersonen nämlich richtig locker drauf waren, gelacht haben und bei Drohungen sogar kugelnd auf dem Boden herumtollten. Dafür wurde dann LSD aus dem Hause Hoffmann LaRoche eingesetzt. Das wiederum hat nachweisbar schwere Halluzinationen und Wahnvorstellungen zur Folge. Selbst das von der Firma Bayer patentierte Heroin weist Negativwirkungen auf, die bei Marihuana in der Form nicht vorliegen.
Übrigens, die selben Chemikalien wie zur Herstellung synthetischer Dogen werden beim Drucken von Papiergeld benötigt. Diese Erkenntnis ergab sich als Nebeneffekt im Zuge einer Untersuchung des Bundeskriminalamtes bei scheinbaren Verstößen einer Gelddruckerei. Das bedeutet Geld und Rauschgift sind eng miteinander verknüpft und synthetisches Rauschgift kommt aus derselben Ecke wie das Geld. Wer hat nochmal die Kontrolle über das Geld ?
Sie konnten sehen, auch das vorgebrachte Argument der „schrecklichen Rauschwirkung“ ist haltlos. Es zerfällt zu Schall und Rauch. Wie bei den zuvor entlarvten Lügen auch nicht anders zu erwarten gewesen wäre. Logischerweise geschieht das immer mit einem Berg von Lügen. Wenn die Wahrheit angetrabt kommt, fallen Lügengebilde wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Wir halten fest, das Verbot ist illegal und wäre nur ein schlechter Witz, wenn es nicht so verdammt ernst wäre. Die Verbannung des Hanf kennt nur ein Motiv. Profit für die Firmen, die dieses Verbot angestrengt haben. Die genannten Argumente sind überhaupt keine. Vielmehr handelt es sich um einen losen Haufen von eilig aufgetürmten Lügen, inhaltlich falsch und an sich durchsichtig wie Glas. Die lächerliche und seichte Oberflächlichkeit, die ja offensichtlich zum Erfolg führt, sollte zum Nachdenken anregen.
Schließlich geht es hier um die Qualität unseres Daseins und letztlich das nackte Überleben der menschlichen Art. Der Hanf wird also wieder angebaut. Ende der Debatte.
Wir können uns den Luxus nicht mehr erlauben, dieses inszenierte Verbot bestehen zu lassen.
Die menschlichen Interessen sind den Initiatoren dieses Verbrechens an der Umwelt mitsamt Menschen vollkommen schnuppe. Sonst wäre dem schon längst abgeholfen worden. Einzig wegen einer krankhaften Geld- und Machtgier schlingert der Planet auf den ökologischen Kollaps zu. Die Ignoranz und mangelnde Sensibilität im Umgang mit natürlichen Abläufen bleibt unfaßbar. Man sollte meinen, es gebe kein Lebewesen, das so dumm ist, den eigenen Lebensraum zu zerstören. Weit gefehlt. Die Inzucht läßt grüßen.
Über 50000 Gründe sprechen für den Hanf, so viele Einzelprodukte lassen sich nämlich aus Hanf herstellen. Die Verdammung und Verunglimpfung dieser wichtigen Pflanze wird beiseite geschoben. So wie ein Vorhang, der verhindert, daß das Licht hereinscheint. Dazu die einzig logische Forderung :
Der Hanf wird umgehend rehabilitiert und massiv angepflanzt. Und zwar sofort, ohne Wenn und Aber.
mfg
juliush.barkas
Quelle: Auszüge aus dem Bestseller "Wahrheit ans Licht" vom
Autor: Julius H. Barkas
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 23:29Ich hab fast 2 Jahre in einem schweizer Hanfladen gearbeitet, nahe der ostschweizer Grenze...und in Murten an der Expo auf dem Hanfbauernhof. Dieses Thema kenne ich viel zu gut.
Ja, jack Herer hat da n'Punkt. Wenn man die Helfershelfer von DuPont und Hearst zurückverfolgt kommt man auch auf folgendes:
Der erste Chef des neu eröffneten Bureau of Narcotics in Amerika war kein geringerer als Andrew Mellon, Multi und Hauptfinancier von DuPont sowie Familienbankier von Hearst. Liegt nahe. Auch der Chef des DEA damals und Schlüsselfigur in der Verteufelung von Hanf war "Dirty" Harry J. Anslinger, Neffe von Mellon. Hmmm ja erklär mal das den 8 Polizisten, die gerade dabei sind, Zettel mit AA und BB zu schreiben weil offensichtlich "Beweisstück A-Z" nicht reichen.
Und dann kommt einer von mit ner Handvoll Dinkelspreu und fragt "sind das Hanfsamen?" und du sagst "nein, Dinkelspreu" und er "was ist Dinkel?"
Oder dass die Razziawellen an dem Tag begannen, wo der Ständerat in der Schweiz die Legalisation einstimmig befürwortete?
Oder dass auf dem Bauernhof in erster Linie das polizeiliche Siegel auf den Expocontainern landete, also die, wo über die Nutzpflanze Hanf AUFGEKLÄRT wurde und kein Gramm Gras produzierte während Trockenkammern 1-18 unversiegelt blieben?
hmmm...
Pizza Pizza
Ja, jack Herer hat da n'Punkt. Wenn man die Helfershelfer von DuPont und Hearst zurückverfolgt kommt man auch auf folgendes:
Der erste Chef des neu eröffneten Bureau of Narcotics in Amerika war kein geringerer als Andrew Mellon, Multi und Hauptfinancier von DuPont sowie Familienbankier von Hearst. Liegt nahe. Auch der Chef des DEA damals und Schlüsselfigur in der Verteufelung von Hanf war "Dirty" Harry J. Anslinger, Neffe von Mellon. Hmmm ja erklär mal das den 8 Polizisten, die gerade dabei sind, Zettel mit AA und BB zu schreiben weil offensichtlich "Beweisstück A-Z" nicht reichen.
Und dann kommt einer von mit ner Handvoll Dinkelspreu und fragt "sind das Hanfsamen?" und du sagst "nein, Dinkelspreu" und er "was ist Dinkel?"
Oder dass die Razziawellen an dem Tag begannen, wo der Ständerat in der Schweiz die Legalisation einstimmig befürwortete?
Oder dass auf dem Bauernhof in erster Linie das polizeiliche Siegel auf den Expocontainern landete, also die, wo über die Nutzpflanze Hanf AUFGEKLÄRT wurde und kein Gramm Gras produzierte während Trockenkammern 1-18 unversiegelt blieben?
hmmm...
Pizza Pizza
Die Hanf-Verschwörung
02.04.2005 um 23:32btw Hanf als Treibstoff rentiert nich, wir hatten aufm Bauernhof einen Hanfbetriebenen Traktor aber die Menge an Brennstoff, die man aus Hanf gewinnt ist zu gering um längerfristig Verwendung zu finden. Interessant jedoch war ein Plastik, den man in jede heutige Spritzgusspresse füllen konnte, bestand aus Hanffäserchen und Wasser. Wenn das Computergehäuse altert, ab innen Häxler und raus aufn Kompost.
Aber da konnte man ja nicht rein und ankucken weil von Polizei versiegelt.
Pizza Pizza
Aber da konnte man ja nicht rein und ankucken weil von Polizei versiegelt.
Pizza Pizza
Die Hanf-Verschwörung
03.04.2005 um 05:36@univerzal: Leider falsch gedacht! Sobald Du besoffen in der Öffentlichkeit bist, gilts Du als potentieller Alki, und damit kann eine MPU (Idiotentest) angeordnet werden! Und nein, ich erfinde das nicht, ich finde nur grad keinen Link zum entsprechenden Urteil.
Und der Test heisst Idiotentest, weil nur Idioten so einen Schwachsinnstests erfinden konnten.
MfG jever
P.S.: MPUs müssen auch THC-Konsumenten machen, wenn sie einen sehr gnädigen Richter finden.
Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!
Und der Test heisst Idiotentest, weil nur Idioten so einen Schwachsinnstests erfinden konnten.
MfG jever
P.S.: MPUs müssen auch THC-Konsumenten machen, wenn sie einen sehr gnädigen Richter finden.
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univerzal
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Die Hanf-Verschwörung
03.04.2005 um 20:23Danke jever, aber ich weiß was es mit der medizinisch-psychologischen Untersuchung auf sich hat. Und mir fällt es dennoch schwer dir das mit den Alkoholanordnungen zu glauben. Das wär für die Polizeiämter ein dermassener Arbeits- und Verwaltungsaufwand der nicht mehr nachvollziehbar wäre. Was meinst du wieviele Personen mit Führerschein tagtäglich in Deutschland besoffen aufgegriffen werden? Ich lass mich aber gerne überzeugen wenn du mir nen entsprechenden Link zeigen kannst.
Übrigens: Ich hab dir keinen Vorwurf gemacht von wegen Erfindungen oder dergleichen.
P.S: Die MPU müssen alle erwischten THC-Konsumenten machen, sobald Ihre Führerscheinsperre ausläuft. Mit Ausnahme die, die regelmäßige Urin- o. Blutproben abgeben.
Fear and Loathing in Allmystery
Übrigens: Ich hab dir keinen Vorwurf gemacht von wegen Erfindungen oder dergleichen.
P.S: Die MPU müssen alle erwischten THC-Konsumenten machen, sobald Ihre Führerscheinsperre ausläuft. Mit Ausnahme die, die regelmäßige Urin- o. Blutproben abgeben.
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Die Hanf-Verschwörung
03.04.2005 um 22:22Ich finds leider nimmer, kann daher nur die Erklärung mit eigenen Worten wiedergeben:
Zum Führen eines Fahrzeugs im Verkehr braucht man eine charakterliche Eignung. Wenn begründete Zweifel daran bestehen, kann immer!!! eine MPU angeordnet werden. Begründete Zweifel sind natürlich nicht, wenn man mal einen im Tee hat. Wenn man aber mit 2-3 Promille keine oder minimale Ausfallerscheinungen hat, ist dies ein Hinweis auf eine Alkoholgewöhnung. ebenso, wenn man mit 4-5 Promille noch lebt. Und Alkoholgewöhnung geht nur, wenn man regelmässig viel Alkohol trinkt. Dabei ist es halt vollkommen unerheblich, warum die Alkoholkontrolle gemacht wurde. Nur dürfen Polizisten bei Fussgängern halt nicht ohne Weiteres eine Alkoholkontrolle anordnen, weshalb diese Fälle sehr selten sind und hauptsächlich dann in Betracht kommen, wenn jemand ins Krankenhaus gebracht wurde.
MfG jever
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Zum Führen eines Fahrzeugs im Verkehr braucht man eine charakterliche Eignung. Wenn begründete Zweifel daran bestehen, kann immer!!! eine MPU angeordnet werden. Begründete Zweifel sind natürlich nicht, wenn man mal einen im Tee hat. Wenn man aber mit 2-3 Promille keine oder minimale Ausfallerscheinungen hat, ist dies ein Hinweis auf eine Alkoholgewöhnung. ebenso, wenn man mit 4-5 Promille noch lebt. Und Alkoholgewöhnung geht nur, wenn man regelmässig viel Alkohol trinkt. Dabei ist es halt vollkommen unerheblich, warum die Alkoholkontrolle gemacht wurde. Nur dürfen Polizisten bei Fussgängern halt nicht ohne Weiteres eine Alkoholkontrolle anordnen, weshalb diese Fälle sehr selten sind und hauptsächlich dann in Betracht kommen, wenn jemand ins Krankenhaus gebracht wurde.
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Die Hanf-Verschwörung
03.04.2005 um 22:39Ah jetzt kommen wir der Sache schon näher. Da hättest dazu schreiben müssen jever, das mit der Alkoholgewinnung. Stand so da als ob das bei jedem Aufgegriffenem angeordnet werden kann.
Hast natürlich recht, aber solche Fälle sind spezifisch und entsprechen eher der Seltenheit.
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Hast natürlich recht, aber solche Fälle sind spezifisch und entsprechen eher der Seltenheit.
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Die Hanf-Verschwörung
03.04.2005 um 23:02@univerzal: Moment! Es ist so, dass es bei jedem Aufgegriffenen angeordnet werden kann! ;)
Der Polizist muss halt nur eine ausreichende Begründung dafür haben, dass er Dich für ungeeignet hält! Das Ganze ist eine Ermessenssache. Die meisten Polizisten machen es nicht, da es mit viel Schreibkram etc verbunden ist, aber grundsätzlich haben sie die Möglichkeit. Die MPU ist ja keine Entziehung oder so, sondern die Entziehung kann aufgrund der MPU angeorndet werden. Ist ja nicht so, dass der häufigste Weg, MPU zur Wiedererlangung, der einzige Weg ist. Im hier relevanten Bereich bekommst du die MPU-Kosten natürlich zurück, solltest Du bestehen, da es sich um eine Art Gutachten handelt.
MfG jever
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Der Polizist muss halt nur eine ausreichende Begründung dafür haben, dass er Dich für ungeeignet hält! Das Ganze ist eine Ermessenssache. Die meisten Polizisten machen es nicht, da es mit viel Schreibkram etc verbunden ist, aber grundsätzlich haben sie die Möglichkeit. Die MPU ist ja keine Entziehung oder so, sondern die Entziehung kann aufgrund der MPU angeorndet werden. Ist ja nicht so, dass der häufigste Weg, MPU zur Wiedererlangung, der einzige Weg ist. Im hier relevanten Bereich bekommst du die MPU-Kosten natürlich zurück, solltest Du bestehen, da es sich um eine Art Gutachten handelt.
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Die Hanf-Verschwörung
03.04.2005 um 23:26Nun die meisten Polizisten machen das nicht weil es viel Schreibkram bedeutet, sondern wenn der Promilleanteil im Blut zu niedrig ist und sowas angeordnet wird, man Rechtsmittel mit großer Aussicht auf Erfolg einlegen kann. Aber du hast Recht, das is ne Auslegungssache des Beamten, eine ziemlich knifflige sogar.
Ich weiß auch das die MPU keine Entzugsmaßnahme sondern ein Gutachten (treffender hät ich es auch nicht bezeichnen können ;)) ist. Sobald aber eine berechtigte MPU angeordnet ist und der Teilnehmer diese besteht wird trotzdem nichts zurückgezahlt. Wer ne MPU am Hals hat muss blechen, so oder so.
Idiotentest heißt er übrigens weil er teilweise sehr dämliche Aufgaben beinhaltet.
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Ich weiß auch das die MPU keine Entzugsmaßnahme sondern ein Gutachten (treffender hät ich es auch nicht bezeichnen können ;)) ist. Sobald aber eine berechtigte MPU angeordnet ist und der Teilnehmer diese besteht wird trotzdem nichts zurückgezahlt. Wer ne MPU am Hals hat muss blechen, so oder so.
Idiotentest heißt er übrigens weil er teilweise sehr dämliche Aufgaben beinhaltet.
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Die Hanf-Verschwörung
04.04.2005 um 14:26Anhang: McKenna,_Terence_-_Food_of_the_gods.txt (521, KB)
Hier mal das von König_Rasta zitierte Buch. Ich musste es erst ins TXT-Format konvertieren, weil das PDF mit 5 MB zu groß für das Forum wäre...ich hab es allerdings nur auf Englisch...
Best regards,
:-) Basty/CDGS (-:
Shamanism, breaking the barriers of the physical world.
Hier mal das von König_Rasta zitierte Buch. Ich musste es erst ins TXT-Format konvertieren, weil das PDF mit 5 MB zu groß für das Forum wäre...ich hab es allerdings nur auf Englisch...
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Die Hanf-Verschwörung
04.04.2005 um 14:33mckenna der king ^^
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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