Nahender Fall des Kremls durch Handyvernetzug der Bevölkerung
26.09.2014 um 15:51@Dahergelaufen
Ich hatte das erste Smartphone, welches in der BRD erhältlich war:
http://www.chip.de/bildergalerie/Fotogalerie-Quelle-Universum-Smartphone-Galerie_36467411.html (Archiv-Version vom 21.09.2017)
Ein Universum der 1.Stunde von Quelle;
Meine ersten Erfahrungen mit meinem Handygefummel waren extrem;
ich würde als einzele Person ständig angepöbelt, Leute wurden aggressive gegen mich in
der S-Bahn, usw. setzten sich demonstrativ von mir weg - immer wieder mit dem Tenor:
Warum fummelt der Typ da ständig auf dem Bildschirm herum ?
Heute ist das alles ganz anders.
Heute wirkt man mit Handygefummel als voll integriertes Mitglied der Gesellschaft,
weil alle unter dem gleichen ominösen Zang stehen;
ich finde z.B. Handyspiele heute sehr interessant - weil sehr weit entwickelt.
Habe selbst ein Samsung Galaxy und verschiedene andere Handy´s die ich nicht mehr zählen kann...
Aber was ich meide sind soziale Netzwerke über Handy.
---
Vor kurzen sah ich einen Kanadier in der S-Bahn München welcher mit seinem ebenfalls mittelalten Freund "Germany" machte;
die Kanadier mockierten sich deutlich in ihrer Muttersprache warum in München
so viele Leute unter Handyzwang stehen;
er stellte fest, dass was er hier in München in den öffentlichen Verkehrsmitteln an
Massengefummel feststellte auf Ihn extrem wirkte und er so schnell wie möglich hier wieder weg möchte - weil die Leute in München alle krank wären - seiner Ansicht nach;
Irgendwie versändlich, wenn man bedenkt wenn ein Kanadier, welcher in den einsamen Wäldern Nordkanadas lebt, plötzlich in einen Bereich wie München gelangt;
In Kanada´s Wälder ist es schon ein Tageshit, wenn man in ca. 30 Kilometer Entfernung eine Motorsäge knattern hört.
Für diese beiden Kanadier war der München Urlaub sicher ein Kulturschock.
---
Ich hatte das erste Smartphone, welches in der BRD erhältlich war:
http://www.chip.de/bildergalerie/Fotogalerie-Quelle-Universum-Smartphone-Galerie_36467411.html (Archiv-Version vom 21.09.2017)
Ein Universum der 1.Stunde von Quelle;
Meine ersten Erfahrungen mit meinem Handygefummel waren extrem;
ich würde als einzele Person ständig angepöbelt, Leute wurden aggressive gegen mich in
der S-Bahn, usw. setzten sich demonstrativ von mir weg - immer wieder mit dem Tenor:
Warum fummelt der Typ da ständig auf dem Bildschirm herum ?
Heute ist das alles ganz anders.
Heute wirkt man mit Handygefummel als voll integriertes Mitglied der Gesellschaft,
weil alle unter dem gleichen ominösen Zang stehen;
ich finde z.B. Handyspiele heute sehr interessant - weil sehr weit entwickelt.
Habe selbst ein Samsung Galaxy und verschiedene andere Handy´s die ich nicht mehr zählen kann...
Aber was ich meide sind soziale Netzwerke über Handy.
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Vor kurzen sah ich einen Kanadier in der S-Bahn München welcher mit seinem ebenfalls mittelalten Freund "Germany" machte;
die Kanadier mockierten sich deutlich in ihrer Muttersprache warum in München
so viele Leute unter Handyzwang stehen;
er stellte fest, dass was er hier in München in den öffentlichen Verkehrsmitteln an
Massengefummel feststellte auf Ihn extrem wirkte und er so schnell wie möglich hier wieder weg möchte - weil die Leute in München alle krank wären - seiner Ansicht nach;
Irgendwie versändlich, wenn man bedenkt wenn ein Kanadier, welcher in den einsamen Wäldern Nordkanadas lebt, plötzlich in einen Bereich wie München gelangt;
In Kanada´s Wälder ist es schon ein Tageshit, wenn man in ca. 30 Kilometer Entfernung eine Motorsäge knattern hört.
Für diese beiden Kanadier war der München Urlaub sicher ein Kulturschock.
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