@LöwensempfLöwensempf schrieb:Tja. Eigentlich MUSS da etwas aufgezeichnet worden sein, wenn MH370 vor Australien liegen sollte. Eine australische Universität hat wohl auch etwas aufgezeichnet, das wurde aber nie weiter verfolgt. Außerdem müssten die sechs sich im permanenten Einsatz befindendenden australische U-Boote etwas gehört haben. Dieses Thema kam bei den Verantwortlichen erst gar nicht auf den Tisch.
Da gibt es für mich nur 2 Möglichkeiten:
1. Flieger ist nicht dort.
2. Vertuschung.
Löwensempf schrieb:Wir könnten ja noch mal bei der Fracht anfangen, das hatten wir schon länger nicht mehr.Vielleicht bei den beiden angeblichen Drogentoten, die die Maersk Alabama bewacht haben. Wo kam die her und was hatte sie geladen?
Warum nicht? Im SIO kommen wir zur Zeit nicht weiter. :-)
Löwensempf schrieb:Können Mangosteen eigentlich in Salzwasser schwimmen? Dann müssten doch mal welche angeschwemmt worden sein
Unsinn. :-) :-)
Der Schlüssel liegt für mich im Motiv für das Verschwinden.
Ich denke über ein Motiv lässt sich vielleicht ein Anhaltspunkt für den
Auffendhaltsort von MH370 ermitteln.
Shah:
Halte Suizid für unwahrscheinlich, poltisch, na ja evtl. mit Bedenken.
Warum sollte er über Malaisia zurückfliegen und wohin? Wenn schon, ist doch die Radarabdeckung im Bereich von Chumphon viel dünner, es gibt sogar 2 Lücken und er
kommt dort auch zur Andaman Sea.
USA :
Fracht, versehentlicher Abschuß? Warum war DG geschlossen?
China:
Fracht, Personen die verschwinden sollten? Warum war das Handynetz abgeschaltet?
Terrorismus (wer auch immer):
Anschlag (wie 9/11), Fracht, Erpressung?
Israel (wegen 777):
Eher nein, wobei mich schon interessiert was die 777 dort soll.
Mir fällt das Verhalten Chinas den Angehörigen gegenüber auf und das
die USA sich sehr zurückhalten.
Ich geb ja zu das abschalten des ACARS passt hier (noch) nicht so richtig hinein.
Vielleicht sollten wir mal mehr die Pings außer acht lassen und bei den Überlegungen
ohne sie am Ort des Verschwindens (Verlust der ACARS-Daten) anfangen?