Löwensempf schrieb:Wenn das Suchgebiet so flach ist (welch Glück aber auch...) hätte man dann nicht schon beim Kartographieren auf MH370 treffen müssen, wenn man sogar Unterwasservulkane erkennt?
Ich denke nicht das man einen Unterwasservulkan vergleichen kann mit einem Flugzeugwrack
:).
Löwensempf schrieb:Ich frage mich schon länger, warum man nicht die beim Kartographieren festgestellten "Unebenheiten" als erstes überprüft, sondern stoisch das gesamte Suchgebiet abgrast.
Eine Kartografierung ist halt keine Unterwassersuche. Man kann nur eines machen, entweder kartografieren oder den Meeresgrund absuchen. Letzteres geht aber nicht wenn nicht vorher kartografiert wurde.
Schliesslich handelt es sich bei den Unterwassersuchgeräten um UAV´s, autonome Unterwasserdrohnen, die selbst ihren programmierten Routen folgen. Wenn da ein Felsen im Weg ist dann knallt das UAV dagegen und ist verloren.
Ich gehe z.B. davon aus das die Malaysier auf der GO Phoenix definitiv ein paar UAV´s verlieren werden weil sie ihr UAV gegen einen Unterwasserfelsen gefahren haben und sich anschliessend wieder selbst loben was für einen tollen Job sie machen.
Man hat ja 58 "Objekte" im Rahmen der Kartografierung gefunden die härter sind als Felsgestein. Darunter könnten sich durchaus auch die Turbinen befinden. Genauso gut können diese 58 "Objekte" aber metallisches Gestein sein.
Zu den Teilen auf dem Foto :
Was sind das für Teile ? Warum liegen die in einer Lagerhalle herum ? Woher stammen die ? Kannst Du uns dazu nähere Infos geben ?