Wenn es nicht Shah und Hamid zusammen waren, musste einer aus dem Cockpit, also Tür auf und raus mit dem jeweils Unschuldigen. Tür auf ist ein interessanter Moment, denn hier besteht für in der Kabine sitzende Täter die Möglichkeit, ins Cockpit zu gelangen. Gegenargument ist, an Bord befanden sich keine als Piloten ausgebildete Menschen. Nun, bei 9/11 ebenso nicht, trotzdem kurvten sie zielgerichte durch die Lüfte und trafen die Twin Towers.
Hier im Thread befinden sich auch Leute, die mit ihren Simulatoren kompetent mit der B777-200ER umgehen können. Also braucht man anscheinend noch nicht mal Pilot sein, um das Flugzeug zielgerichtet bewegen zu können.
Hier zeigt sich, dass die Argumentation mit Shah/Hamid als Täter nicht zwingend ist.
@DearMRHazzard Der Verdacht ist völlig berechtigt und beruht auf Fakten. Malaysia hat absichtlich die ganze Welt getäuscht, in dem es im Südchinesischen Meer eine SAR Operation anlaufen ließ. Schon vorher war das Verhalten ungeheuerlich, indem man vorgab, die Maschine befände sich über Kambodscha und alles wäre ok. Da wurde auf Zeit gespielt.
Gestern kam mir plötzlich eine neue Idee. Kann es sein, dass Malaysia der eigentliche Auftraggeber für diese Entführung ist. Man hat seinen eigenen Leute ein Selbstmordkommando auf den Hals geschickt, um die Maschine zu benutzen. Wozu?
Lenken wir mal von unserem Finanzskandal ab, und zielen genau auf die, die in die Ermittlungen involviert sind, nämlich FBI und CIA, die wiederum über Ermittlungen gegen Goldman&Sachs zuviel gegen Malaysia arbeiten, gegen dessen korrupte Politiker. Getroffen werden sollten die USA und genau deren Stützpunkt Diego Garcia. Die Maschine sollte also abgeschossen werden, um die USA des Mordes an Unschuldigen bezichtigen zu können. Die Terroristen wurden mit einer Limo an die Gangway gefahren, in der First Class platziert und von dort drangen sie, als der erste Pilot das Cockpit verließ, in selbiges ein. Tür zu und Ende.
Warum wurden keine Fighter zum Abfangen hochgeschickt? Ganz klar, weil man wusste, dass die Maschine kein Bedrohungspotential für Malaysia bedeutete. Wenn man das nicht gewusst hätte, wären nach 9/11 nämlich Maschinen aufgestiegen. DieseBierruhe hat man nur, wenn man weiß, was los ist.
Shah und Hamid versuchten nun verzweifelt, von außen etwas gegen die Kidnapper zu unternehmen, was ihnen dann auch im Rahmen des Final Turns gelang. Es gelang ihnen zum Beispiel, die Satcom von der E/E Bay aus zu reaktivieren, was dann zum Log on führte.
Für Malaysia ging alles schief, mit dem erfolgreichen Eingreifen der Crew hatte man nicht gerechnet, die Inmarsat Daten kamen ihnen jetzt als Rettung daher. Sie bewiesen, dass die Maschine Kurs in den SIO genommen hatte und so lenkte man erfolgreich den Fokus auf die Piloten, die jetzt die Bösen waren.
So oder so ähnlich, grob gestrickt, stelle ich das mal hier rein. Vielleicht völlig bescheuert, vielleicht ausbaubar. Denkt mal drüber nach und wenn es völlig blöd ist, schreibt es mir ruhig. Ich nehm’s niemandem übel. Ist halt so eine spontane Idee gewesen.