um hier mal wieder eine ganz heftige vt zu posten (zumindest kommt dg nicht darin vor :o) ):
mh370 wurde abgeschossen. vermutlich schon in einem der frühen suchgebiete.
da die dafür verantwortliche nation - eine der five eyes - dies aber nicht öffentlich zugeben kann, ohne einen gewaltigen skandal zu provozieren, durfte dies nicht bekannt werden.
aus schwarzer kasse (1MDB?) wurde inmarsat bezahlt, kurzfristig ein szenario zu kreieren, das vom tatsächlichen tatort ablenkt. so kamen die pings ins spiel, die einen räumlichen abstand durch sieben stunden weiterflug schufen.
um spekulationen zu vermeiden, die dann evtl. doch wieder zurück zu mh370 geführt hätten, wurde dann die südroute ausgeknobelt (auf der nordroute wäre mh370 zwangsläufig auf radaren aufgetaucht, was ja auch das anfängliche hauptargument dagegen war, bevor die eigentlichen BFO ins spiel kamen). davon wussten auf inmarsat seite höchstens eine handvoll führender verantwortlicher etwas. die gefakten daten basieren auf realen flugaufzeichnungen bzw. interpolationen daraus, von untergebenen zusammengetragen, ohne deren tatsächliche anwendung zu kennen.
die five eyes halten entweder dicht, oder wurden, wie ich im falle australiens eher annehme, selbst getäuscht. indonesien scheint hingegen involviert oder anderweitig ruhiggestellt worden zu sein, was dazu führte, dass die primärradare zwar noch die wende bei igari, als weit entfernt vom eigenen luftraum (sic!) beobachten konnten, dann aber interessanterweise nicht mehr den rückflug oder gar die bewegung um sumatra.
größere schwimmende wrackteile wurden unauffällig eingesammelt, wozu das zeitnahe manöver auch eine praktische deckung für marineaktivitäten lieferte, auch für die ausführenden, die dort ja nur manöverreste aufsammelten, der rest liegt noch an der absturzstelle, die nur den verantwortlichen bekannt ist und geheim bleiben muss.
damit der öffentlichkeit ein schuldiger präsentiert werden kann, ohne sich dabei selbst aus dem fenster lehnen zu müssen, lässt man bewusst das narrativ vom suizidalen shah laufen - das beste was einem passieren kann...
bevor jetzt alle "schwachsinn" schreien, ein paar überlegungen:
-der einzige hinweis, dass mh370 noch sieben stunden weitergeflogen ist, sind die inmarsat daten.
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@DearMRHazzard die recherche zu exner et al betreib mal schön selbst. musste dafür immerhin auch nach colorado fliegen ;o) aber schon google (maps) gibt da einen ersten ansatz her...
welche pr-agentur hatte malaysia nochmal beauftragt, um das mh370 debakel zu handlen????
-die radarspuren sind in sich widersprüchlich, lückenhaft und können nicht eindeutig mh370 zugeordnet werden.
-der final southern turn beruht nur auf den berechnungen auf grundlage der inmarsat daten und ist durch keine andere quelle belegbar.
-malaysia hat das narrativ der entführung geschaffen und jede andere möglichkeit verworfen, sich dabei immer deutlicher auf eine entführung durch den piloten festlegend, ohne dies ausdrücklich auszusprechen; nicht zuletzt deswegen das hin und her bzgl. der letzten funknachricht und wer sie gesprochen hat. (auch mal daran gedacht, dass die angeblich unaufgeforderte wiederholung der angewiesenen flughöhe auch eine rückversicherung gewesen sein kann, weil man diese entscheidung als falsch anzweifelte, z.b. weil man eine andere maschine auf diesem level ausmachen konnte? wäre aber wieder eine andere theorie...)
-das oberflächlich gesehen schlampige verhalten malaysias trägt vermehrt zu dem eindruck bei, dass etwas vertuscht oder manipuliert wird - aber welchen nutzen würde malaysia daraus ziehen?
das macht nur sinn, wenn das auffinden des wracks für malaysia eine noch unangenehmere situation schaffen würde, als wenn es nie gefunden würde. folglich scheint malaysia in das verschwinden selbst verwickelt zu sein.
wie gesagt, nur eine theorie unter vielen ohne anspruch auf gültigkeit... aber eben auch aus meiner sicht nicht sofort von der hand zu weisen.
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wie gesagt ist es nur eine von etlichen theorien....