Was geschah mit Flug MH370?
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Was geschah mit Flug MH370?
11.03.2018 um 16:45Ich würde es so verstehen, dass Garot auf das Video "how to tune aircon to save electricity I" anspielt, wo in der Eingangsszene der Flugsimulator zu sehen ist.
how to tune aircon to save electricity
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Was geschah mit Flug MH370?
11.03.2018 um 16:50Diese Diskussion um Strom sparen und damit auch Treibstoff, eine Frage in die Runde:
Wenn jemand einen Todesflug in den SIO plant , warum sollte es ihm am Ende auf 100 oder 200 Kilometer ankommen ? Der Sinn von Strom- und Spritersparnis ist doch eigentlich nur für ein bestimmtes Ziel notwendig. Dieser "Tümpel" ist so immens groß, die Chance gefunden zu werden (die Realittät zeigt es) ist immens gering.
Wenn jemand einen Todesflug in den SIO plant , warum sollte es ihm am Ende auf 100 oder 200 Kilometer ankommen ? Der Sinn von Strom- und Spritersparnis ist doch eigentlich nur für ein bestimmtes Ziel notwendig. Dieser "Tümpel" ist so immens groß, die Chance gefunden zu werden (die Realittät zeigt es) ist immens gering.
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11.03.2018 um 17:09Enterprise1701 schrieb:Welcher Vollidiot landet freiwillig auf einem Ozean mit heftigen Wellengang und fliegt diese Strecke bis zum letzten Kerosintropfen ?Das mit dem Ozean ist eine Variable, vllt. wollte er auch in Australien oder auf einer kleinen Insel landen. Der Punkt ist: Er wollte MH370 nur irgendwohin entführen, um ein Zeichen zu setzen. Das passt einfach besser zu diesem Mann als ein Massensuizid. Irgendwann müssen dann Ereignisse eingetreten sein, die diesen Plan zunichte machten und das Flugzeug letztlich abstürzen ließen. Vllt. wurden alle - inkl. Shah - ab einem Zeitpunkt ohnmächtig, woraufhin MH370 dann bis zum letzten Tropfen führerlos weiterflog und abstürzte. Vllt. wurde Shah auch gereizt und entschied sich im Affekt, MH370 abstürzen zu lassen oder ein anderer benächtigte sich spontan des Flugzeuges. Da ist viel denkbar, weil es sich um eine außergewöhnliche Situation gehandelt hätte, in der Menschen dann auch außergewöhnlich handeln.
Diese - zugegebenermaßen in den Einzelheiten vage - Theorie verträgt sich am besten mit den bekannten Infos.
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11.03.2018 um 17:34Enterprise1701 schrieb:Wenn jemand einen Todesflug in den SIO plant , warum sollte es ihm am Ende auf 100 oder 200 Kilometer ankommen ?- Keine Jet-A-Fuel-Rückstände, kein Jet-A-Fuel-Teppich von der Luft (inkl. Erdumlaufbahn per Satellit ?) aus sichtbar
- Er wollte um 00:19 UTC die gleiche Nummer abziehen wie um 18:25 UTC. Er wollte Spuren hinterlassen im SDU-Log-On-Protokoll von INMARSAT. Um 18:25 UTC zeigte er : "Ich bin noch in der Luft ihr ......... ! Aber wo bin ich ?". Um 00:19 UTC zeigte er : "Ich bin am Ziel ihr ............ ! Aber wo ist das Ziel ? Viel Spass beim Rätseln bis in alle Ewigkeit ihr ..........! Ihr werdet mich (MH370) nie vergessen, alle anderen schon."
- Andere psychologische Gründe des Selbstmörders
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11.03.2018 um 17:40Sebi94 schrieb:Jetzt stellt sich mir die Frage wieviel Sauerstoff dort unten noch vorhanden ist. Ich vermute mal dass es dann deutlich langsamer anfängt zu rosten dort unten.Ist ein Argument, aber ich glaub das geht so schnell weil die Leiterbahnen so dünn sind. Also verlassen würde ich mich nicht auf irgendwelche Handy-Speicher. Wäre ich heute an Bord so eines Flugzeugs und mir wäre klar dass ich wahrscheinlich "in the middle of nowhere" sterben werde und die Nachwelt sollte etwas darüber erfahren, so würde ich zusätzlich zu Handy-Videos noch das Besteck nehmen und Infos in den Sitz ritzen. Diese Information hält mehrere hundert Jahre. Auch Stift und Papier gebe ich bessere Chancen.
Nichtmal der Black-Box kann man gute Altersbeständigkeit attestieren(vorsicht Laienwissen!). Wie viele Flugunfälle hab ich schon gesehen(Mayday) bei denen nix ausgelesen werden konnte.
Hier Flashspeicher info: https://www.storage-insider.de/wenn-daten-mit-der-zeit-verschwinden-a-576084/
Hier was interessantes zur BB(Warum das Auslesen schwierig ist):
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11.03.2018 um 17:42DearMRHazzard schrieb:- Keine Jet-A-Fuel-Rückstände, kein Jet-A-Fuel-Teppich von der Luft (inkl. Erdumlaufbahn per Satellit ?) aus sichtbarKein Gegenargument weil: kein Sprit=kein Sprit (egal ob 100km weiter)
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11.03.2018 um 17:43MCGusto schrieb:Kein Gegenargument weil: kein Sprit=kein Sprit (egal ob 100km weiter)Verstehe ich nicht.
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11.03.2018 um 17:47@DearMRHazzard
Der Sprit ist aus> kein Fuel-Teppich ob an Ort A oder B. Es ging ja um Sprit sparen um weiter zu kommen.
Der Sprit ist aus> kein Fuel-Teppich ob an Ort A oder B. Es ging ja um Sprit sparen um weiter zu kommen.
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11.03.2018 um 18:00Pippen schrieb:Das mit dem Ozean ist eine Variable, vllt. wollte er auch in Australien oder auf einer kleinen Insel landen. Der Punkt ist: Er wollte MH370 nur irgendwohin entführen, um ein Zeichen zu setzen.Warum hat er es dann nicht einfach getan ? Es ist nicht ersichtlich das MH370 jemals in eine Richtung geflogen wurde die auf Land endete nachdem sich MH370 über dem indischen Ozean befand. Wenn ein Pilot ein Flughafen zum Ziel hat dann gibt er die Route ein und dann fliegt der AP die Maschine dorthin. Es macht keinen Sinn eine Route nur "ein bisschen" einzugeben und dann Stunden später den Rest zu programmieren.
Der Täter hatte etliche Stunden Zeit sein Ziel (Flughafen) in den FMC einzugeben. Er hat es offensichtlich nicht getan. Demnach ist es naheliegend davon auszugehen das er auf keinem Flughafen mehr landen wollte.
MCGusto schrieb:Der Sprit ist aus> kein Fuel-Teppich ob an Ort A oder B. Es ging ja um Sprit sparen um weiter zu kommen.Das Zitat auf das ich einging von @Enterprise1701 enthielt nichts von "Spritsparen". Ich bezog mich darauf warum es einem Selbstmörder auf 100 oder 200 km ankommen sollte ?
Pippen schrieb:Vllt. wurden alle - inkl. Shah - ab einem Zeitpunkt ohnmächtig, woraufhin MH370 dann bis zum letzten Tropfen führerlos weiterflog und abstürzte.Zwischen 17:21 UTC und 18:24 UTC, zu diesem Zeitpunkt war in jedem Fall noch jemand am Leben im Cockpit aufgrund der Aufhebung der Isolierung des Left AC Bus, hätte der Täter wunderbar seine Zielroute zu einem Flughafen programmieren können. Er hat es offensichtlich nicht getan. Es ist naheliegend warum, denn das Resultat dieses Fluges ist eindeutig.
Pippen schrieb:Diese - zugegebenermaßen in den Einzelheiten vage - Theorie verträgt sich am besten mit den bekannten Infos.Ich kann damit wenig anfangen, aber die Wahrheit kennt ja schliesslich niemand von uns, von daher : Möglich ist am Ende alles.
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11.03.2018 um 18:04DearMRHazzard schrieb:Das Zitat aus das ich einging von @Enterprise1701 enthielt nichts von "Spritsparen". Ich bezog mich darauf warum es einem Selbstmörder auf 100 oder 200 km ankommen sollte ?Damit hast Du den Kontext des Posts verloren. Es ging ihm schon um Spritsparen und dadurch mehr Reichweite.
Enterprise1701 schrieb:Diese Diskussion um Strom sparen und damit auch Treibstoff, eine Frage in die Runde:
Wenn jemand einen Todesflug in den SIO plant , warum sollte es ihm am Ende auf 100 oder 200 Kilometer ankommen ? Der Sinn von Strom- und Spritersparnis ist doch eigentlich nur für ein bestimmtes Ziel notwendig. Dieser "Tümpel" ist so immens groß, die Chance gefunden zu werden (die Realittät zeigt es) ist immens gering.
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11.03.2018 um 18:13DearMRHazzard schrieb:- Er wollte um 00:19 UTC die gleiche Nummer abziehen wie um 18:25 UTC. Er wollte Spuren hinterlassen im SDU-Log-On-Protokoll von INMARSAT. Um 18:25 UTC zeigte er : "Ich bin noch in der Luft ihr ......... ! Aber wo bin ich ?". Um 00:19 UTC zeigte er : "Ich bin am Ziel ihr ............ ! Aber wo ist das Ziel ? Viel Spass beim Rätseln bis in alle Ewigkeit ihr ..........! Ihr werdet mich (MH370) nie vergessen, alle anderen schon."Genau das glaube ich nicht. Ich halte das Wissen um die Existenz der Pings bei nicht gebuchten Service für absolutes Nischenwissen. Ist denn mal erörtert worden wie viel Piloten das wussten? Ich denke das ist der einzige Schönheitsfehler bei der ganzen Sache, das war nicht gewollt.
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11.03.2018 um 18:16MCGusto schrieb:Damit hast Du den Kontext des Posts verloren. Es ging ihm schon um Spritsparen und dadurch mehr Reichweite.Wenn Du darauf bestehst den Kontext zu erhalten dann wollte er halt seine Geburtsdaten anfliegen. Jemand der so eine irre Nummer abzieht, dem traue ich so etwas ohne weiteres zu. Dafür musste er dann halt Sprit sparen weil er über der Andamanensee noch ein paar Runden geflogen ist bevor er abbog Richtung SIO.
Im Endeffekt geht es doch ohnehin nur darum sich mit der Gedankenwelt eines Amokfliegers auseinanderzusetzen. Warum er möglicherweise Energie sparen wollte das weiss nur er selbst allein. Durchaus möglich das seine Gründe dafür für uns überhaupt nicht nachvollziehbar sind weil wir hier versuchen die Gedankenwelt eines möglichen Amokfliegers zu verstehen.
Warum hat sich A.L. nicht in die Elbe gestürzt mit einem Betonblock um die Rippen geschnallt ? Warum mussten es die französischen Alpen sein mit einem Airbus voller Menschen ? Kannst Du mir das erklären was die Gründe dafür waren ? Ich wage das mal zu bezweifeln. Das können wir alles nicht verstehen weil unsere Gehirne anders ticken. Wir haben solche Gedanken nicht uns selbst zu töten, und mit einem Flugzeug sowieso nicht.
behind_eyes schrieb:Genau das glaube ich nicht. Ich halte das Wissen um die Existenz der Pings bei nicht gebuchten Service für absolutes Nischenwissen.Es geht mir nicht um die "Pings". Es geht um das Log-On-Protokoll der SDU.
Wir alle benutzen Handy´s und wir alle wissen : Wenn wir das Handy ausschalten und irgendwann wieder einschalten dann hinterlässt das Log-On-Spuren beim Provider. Im Falle von MH370 konnte der Pilot es sogar genau auf dem MFD sehen wann sich die SDU abmeldete und wieder anmeldete in Form von automatisch generierten Fehlermeldungen und dem automatischen Löschen der Fehlermeldungen auf dem MFD.
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11.03.2018 um 18:32@Enterprise1701
Vor Jahren hat @Enterprise1701 hier mal die tolle Frage eingebracht wo der sogn. "Point-of-No-Return" lag beim Flug von MH370. Dieser Gedanke hat mich lange beschäftigt und ich habe versucht irgendwie herauszufinden ab welchem Punkt MH370 nicht mehr umzulenken war um noch einen Flughafen anfliegen zu können und somit alle Menschen an Bord zu verschonen.
Erst sehr viel später kam ich zu der Erkenntnis das es einen "Point-of-No-Return" überhaupt nie gegeben haben könnte in dem Sinne, denn wer einen Airliner entführt und dann irgendwo landet der wird verhaftet, landet vorm Richter und dann im Gefängnis, für viele Jahre. Wenn das auch noch ein Pilot macht dann ist seine Karriere komplett zerstört und er steht vor dem finanziellen Ruin aufgrund der finanziellen Schadensersatzansprüche.
Wäre es das alles wert gewesen nur um ein "Zeichen" zu setzen das die Welt schon sehr schnell wieder vergessen würde ? Ich denke nicht.
Aus diesem Grund bin ich der Meinung das der "Point-of-No-Return" mindestens zu einem Zeitpunkt erreicht wurde als dieser Flug noch gar nicht stattfand, und maximal zu dem Zeitpunkt als dieser Flug umgelenkt wurde, um 17:21 UTC.
Vor Jahren hat @Enterprise1701 hier mal die tolle Frage eingebracht wo der sogn. "Point-of-No-Return" lag beim Flug von MH370. Dieser Gedanke hat mich lange beschäftigt und ich habe versucht irgendwie herauszufinden ab welchem Punkt MH370 nicht mehr umzulenken war um noch einen Flughafen anfliegen zu können und somit alle Menschen an Bord zu verschonen.
Erst sehr viel später kam ich zu der Erkenntnis das es einen "Point-of-No-Return" überhaupt nie gegeben haben könnte in dem Sinne, denn wer einen Airliner entführt und dann irgendwo landet der wird verhaftet, landet vorm Richter und dann im Gefängnis, für viele Jahre. Wenn das auch noch ein Pilot macht dann ist seine Karriere komplett zerstört und er steht vor dem finanziellen Ruin aufgrund der finanziellen Schadensersatzansprüche.
Wäre es das alles wert gewesen nur um ein "Zeichen" zu setzen das die Welt schon sehr schnell wieder vergessen würde ? Ich denke nicht.
Aus diesem Grund bin ich der Meinung das der "Point-of-No-Return" mindestens zu einem Zeitpunkt erreicht wurde als dieser Flug noch gar nicht stattfand, und maximal zu dem Zeitpunkt als dieser Flug umgelenkt wurde, um 17:21 UTC.
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11.03.2018 um 18:35DearMRHazzard schrieb:Wenn Du darauf bestehst den Kontext zu erhalten dann wollte er halt seine Geburtsdaten anfliegen.Jetzt haben wir über 3 Ecken aneinander vorbeigeredet. Ich meinte @Enterprise1701 ging es um Spritsparen. Dass das eben nur Sinn macht um 100km weiter zu kommen wobei das ja bei der grösse des SIO egal ist. Darauf argumentierst Du: weil man dann keinen Fuel Teppich hinterlässt. Wenn aber Sprit gespart wurde heisst das aber trotzdem dass der Sprit irgendwann ausgeht, halt nur etwas später(100km weiter). Wenn dagegen nicht sparsam geflogen wurde war der Tank auch leer, nur früher. In beiden Fällen kein Fuel-Teppich. Aber ist auch nicht so wichtig, denke ich.
DearMRHazzard schrieb:Warum hat sich A.L. nicht in die Elbe gestürzt mit einem Betonblock um die Rippen geschnallt ? Warum mussten es die französischen Alpen sein mit einem Airbus voller Menschen ? Kannst Du mir das erklären was die Gründe dafür waren ?Erklärungsversuch: Ich glaube sein Segelflugverein war dort ziemlich in der nähe. Möglicherweise mehr Bezug dazu als zur Elbe. Sozusagen aus sentimentalen Gründen.
Was geschah mit Flug MH370?
11.03.2018 um 18:49Video 3 (ab Beginn)
und Infos zum Buch von Demarche und Garot:
https://www.amazon.de/d%C3%A9tournement-du-MH370-Jean-Marc-Garot-ebook/dp/B01K7Z9TPE
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T: Ab dem Zeitpunkt der Entführung hat MH370 keine Positionsdaten mehr gesendet. Es ist klar, dass das kein Zufall gewesen sein kann, dass das Flugzeug im Indischen Ozean niederging. Er ist überzeugt, dass dies eine freiwillige Aktion war, genauso wie das Abschalten der Kommunikationsmittel und das Verschwinden vom Radar. Es gab von Anfang an den Willen, das Flugzeug von dem normalen Kurs abzubringen und in den Indischen Ozean zu fliegen aus Gründen, die ihm unbekannt sind.
M: Sie haben die Frage beantwortet, dass die These einer Flugzeugentführung plausibel ist und genauso die Frage nach den Satellitensignalen. (an G) Wie würden Sie jetzt ihre These ab diesem Moment erklären?
G: Wie bereits gesagt, es ist das Resultat einer Arbeit von 4 Jahren, die man auf der Seite mh370 captio findet zusammen mit einem Video von 5 Minuten (https://mh370-captio.net/ (Archiv-Version vom 19.03.2018)) Der Moment der Übergabe und des Frequenzwechsels ist ein besonderer, um die Kontrolle über das Flugzeug zu übernehmen, wahrscheinlich von der ee bay aus. Der Pilot sei dann zum Festland zurückgekehrt. Dann haben aber Ingenieure den Flug übernommen und entlang der Grenzen von Flugüberwachungsräumen gesteuert und den normalen Flugverkehr sowie am Ende das Radar unterflogen. Dann kam es zum ersten Handshake. Es kam auch zu dem Handyempfang. Dann folgen einige Erklärungen zu dem handshake, wie die Werte zu verstehen sind usw. Dann Erklärungen zur Routenrekonstruktion. Er beschreibt dann weiterhin die Flugbahn in dem schon bekannten Christmas Island paper (s. auch Link oben). MH370 sei sehr niedrig geflogen und habe so den Radar unterflogen. Am Ende ist dann das Flaperon abgefallen.
[das war ein sehr langer Monolog, das obige ist etwas verkürzt]
M: fragt nach der Möglichkeit, dass das Flugzeug durch amerikanische Intervention nach Diego Garcia entführt worden sein könnte. Außerdem nach den Trümmern, die v.a. in Afrika gefunden wurden
G: sagt irgendwas zum Strömungsverlauf und der tropischen Herkunft der Trümmer
M: Die These ist interessant, was sagen die anderen?
T: Naja, man kann anhand der Satellitendaten die von G vorgeschlagene Flugbahn nicht beweisen. Man braucht immer Zusatzhypothesen. Die derzeitige These ist, dass das Flugzeug auf Autopilot eine bestimmte Route geflogen ist. Das ist aber nur die einfache These. Die Möglichkeit eines Kurses unter Pilotensteuerung besteht auch. Auch die Rekonstruktion einer Route zu den Christmas Islands sei möglich. Man solle jetzt erstmal die aktuelle Zone untersuchen und dann ggf. weiter nördlich fortschreiten (bis zu den Christmas Islands).
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Soweit bis Minute 11
und Infos zum Buch von Demarche und Garot:
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T: Ab dem Zeitpunkt der Entführung hat MH370 keine Positionsdaten mehr gesendet. Es ist klar, dass das kein Zufall gewesen sein kann, dass das Flugzeug im Indischen Ozean niederging. Er ist überzeugt, dass dies eine freiwillige Aktion war, genauso wie das Abschalten der Kommunikationsmittel und das Verschwinden vom Radar. Es gab von Anfang an den Willen, das Flugzeug von dem normalen Kurs abzubringen und in den Indischen Ozean zu fliegen aus Gründen, die ihm unbekannt sind.
M: Sie haben die Frage beantwortet, dass die These einer Flugzeugentführung plausibel ist und genauso die Frage nach den Satellitensignalen. (an G) Wie würden Sie jetzt ihre These ab diesem Moment erklären?
G: Wie bereits gesagt, es ist das Resultat einer Arbeit von 4 Jahren, die man auf der Seite mh370 captio findet zusammen mit einem Video von 5 Minuten (https://mh370-captio.net/ (Archiv-Version vom 19.03.2018)) Der Moment der Übergabe und des Frequenzwechsels ist ein besonderer, um die Kontrolle über das Flugzeug zu übernehmen, wahrscheinlich von der ee bay aus. Der Pilot sei dann zum Festland zurückgekehrt. Dann haben aber Ingenieure den Flug übernommen und entlang der Grenzen von Flugüberwachungsräumen gesteuert und den normalen Flugverkehr sowie am Ende das Radar unterflogen. Dann kam es zum ersten Handshake. Es kam auch zu dem Handyempfang. Dann folgen einige Erklärungen zu dem handshake, wie die Werte zu verstehen sind usw. Dann Erklärungen zur Routenrekonstruktion. Er beschreibt dann weiterhin die Flugbahn in dem schon bekannten Christmas Island paper (s. auch Link oben). MH370 sei sehr niedrig geflogen und habe so den Radar unterflogen. Am Ende ist dann das Flaperon abgefallen.
[das war ein sehr langer Monolog, das obige ist etwas verkürzt]
M: fragt nach der Möglichkeit, dass das Flugzeug durch amerikanische Intervention nach Diego Garcia entführt worden sein könnte. Außerdem nach den Trümmern, die v.a. in Afrika gefunden wurden
G: sagt irgendwas zum Strömungsverlauf und der tropischen Herkunft der Trümmer
M: Die These ist interessant, was sagen die anderen?
T: Naja, man kann anhand der Satellitendaten die von G vorgeschlagene Flugbahn nicht beweisen. Man braucht immer Zusatzhypothesen. Die derzeitige These ist, dass das Flugzeug auf Autopilot eine bestimmte Route geflogen ist. Das ist aber nur die einfache These. Die Möglichkeit eines Kurses unter Pilotensteuerung besteht auch. Auch die Rekonstruktion einer Route zu den Christmas Islands sei möglich. Man solle jetzt erstmal die aktuelle Zone untersuchen und dann ggf. weiter nördlich fortschreiten (bis zu den Christmas Islands).
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Soweit bis Minute 11
Was geschah mit Flug MH370?
11.03.2018 um 18:59MCGusto schrieb:Jetzt haben wir über 3 Ecken aneinander vorbeigeredet. Ich meinte @Enterprise1701 ging es um Spritsparen. Dass das eben nur Sinn macht um 100km weiter zu kommen wobei das ja bei der grösse des SIO egal ist.Spritsparen kann in diesem besonderem Falle auch bedeuten: das Flugzeug über die anerkannte Reichweite zu fliegen die offiziell für dieses Flugzeug gilt - mit dem Ziel einen Absturzort zu erreichen welcher durch theoretische Betrachtungen und Simulationen nur als extrem unwahrscheinlicher Absturzort angesehen wird.
Was geschah mit Flug MH370?
11.03.2018 um 19:06MCGusto schrieb:Ich meinte @Enterprise1701 ging es um Spritsparen. Dass das eben nur Sinn macht um 100km weiter zu kommen wobei das ja bei der grösse des SIO egal ist. Wenn aber Sprit gespart wurde heisst das aber trotzdem dass der Sprit irgendwann ausgeht, halt nur etwas später(100km weiter). Wenn dagegen nicht sparsam geflogen wurde war der Tank auch leer, nur früher. In beiden Fällen kein Fuel-Teppich.Das ist ja auch alles nicht falsch. Am Ende ging es ihm dann halt um das Erreichen eines Zieles. Der SIO ist zweifelsfrei ein Ziel obwohl dort nur Wasser ist. Man muss halt auch mal schauen was unter der Wasseroberfläche ist. Die Meerestiefen, die Landschaften etc.. Da gibt es einige Ziele die sind nicht nur sehr tief sondern auch sehr zerklüftet. Auch gibt es Ziele wo die Meerestiefen halt nicht so tief sind im Verhältnis, und der Meeresgrund ist eben.
Das sind alles Optionen die jemand erreichen wollen könnte. Dafür spart dieser jemand dann halt Energie/Treibstoff weil das dann nötig ist in einem solchen Fall um sein Ziel erreichen zu können.
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11.03.2018 um 19:22DearMRHazzard schrieb:Dafür spart dieser jemand dann halt Energie/Treibstoff weil das dann nötig ist in einem solchen Fall um sein Ziel erreichen zu können.Gab es denn beim Bestellen der Triebstoffmenge irgendwelche Auffälligkeiten?
Wurde mehr getankt als bei einem Normal Flug Kuala Lumpur - Peking?
Was geschah mit Flug MH370?
11.03.2018 um 19:24Einmal versuch ichs noch:
Frage: Warum sollte es Shah auf 100km ankommen, ausser um einen anderen Ort zu erreichen. (Frage nach weiteren Gründen)
Antwort: Keine Fuel-Rückstände
Logik??
Enterprise1701 schrieb:Diese Diskussion um Strom sparen und damit auch Treibstoff, eine Frage in die Runde:
Wenn jemand einen Todesflug in den SIO plant , warum sollte es ihm am Ende auf 100 oder 200 Kilometer ankommen ? Der Sinn von Strom- und Spritersparnis ist doch eigentlich nur für ein bestimmtes Ziel notwendig. Dieser "Tümpel" ist so immens groß, die Chance gefunden zu werden (die Realittät zeigt es) ist immens gering.
DearMRHazzard schrieb:- Keine Jet-A-Fuel-Rückstände, kein Jet-A-Fuel-Teppich von der Luft (inkl. Erdumlaufbahn per Satellit ?) aus sichtbar
MCGusto schrieb:Kein Gegenargument weil: kein Sprit=kein Sprit (egal ob 100km weiter)Kurz:
Frage: Warum sollte es Shah auf 100km ankommen, ausser um einen anderen Ort zu erreichen. (Frage nach weiteren Gründen)
Antwort: Keine Fuel-Rückstände
Logik??
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