@User9247@AhmoseMan muss hier auch berücksichtigen - OI hat keinerlei Geschichte vorzuweisen. Ihr Firmensitz in den USA besteht nur aus einem kleinen Appartement in Houston,Texas. Die Zahl der Angestellten dürfte daher sehr überschaubar sein. Vielleicht reicht´s nicht mal für einen Betriebsrat
:).
Allein anhand dieser Tatsachen muss man schon feststellen das OI nicht auf Augenhöhe sein kann mit einem Staat wie Malaysia bei Vertragsverhandlungen. OI möchte sehr gern Geld verdienen und Malaysia dürfte nur ein geringes Interesse daran haben ob MH370 gefunden wird. Malaysia wurde halt ein Angebot unterbreitet das sie nicht ablehnen konnten weil sie sonst ihr Gesicht verloren hätten.
Aufgrund dieser Voraussetzungen halte ich es für sehr plausibel wenn man davon ausgeht das Malaysia hier die Spielregeln diktiert hat, nach dem Motto : Wenn ich schon gezwungen werde etwas tun zu müssen was ich nicht will, dann bestimme ich wenigstens die Art und Weise wie das durchgeführt werden soll.
Auch beachten sollten wir die geographische Nähe zu einer "Schatztruhe" zum Zeitpunkt des letzten Positions-Updates der SC. Die SC hat nach exakt 10 Tagen ihre genaue Position gegenüber der Öffentlichkeit verschleiert als sie nur wenige Kilometer entfernt waren vom Wrack eines Schiffes aus dem 19.Jahrhundert. FUGRO hatte damals dieses Wrack samt "Schatztruhe" gefunden und auf einer Medienveranstaltung in 2015 bedauerte der FUGRO-Chef, Paul Kennedy, das man leider keine Zeit hätte diese "Schatztruhe" zu öffnen.
Was sich in dieser "Schatztruhe" befindet, eigentlich ist es nur eine grosse geschlossene Kiste, ist nicht bekannt. Da hier aber OI versucht Geld zu verdienen könnte man denen zutrauen das sie momentan auf eigene Rechnung operieren und sich im Rahmen der Suche nach MH370 auch als "Treasure-Chest-Hunter" versuchen könnten.