CptTrips
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Shah war zertifizierter Ausbilder bei MAS. Es wäre nicht plausibel anzunehmen das die beiden sich nicht kannten.Pony2.4 schrieb:Kannten Shah und Hamid sich vor dem Flug? Ist das bekannt?
Ich bin überzeugt das Hamid im B777-Simulator Theorie gebüffelt hat ohne Ende. Da war Shah dann nicht mehr weit weg.Pony2.4 schrieb:Es war immerhin Hamids erster Flug mit einer Boeing 777, da würde es nahe liegen, dass sie sich nicht kannten.
wolltest Du da Dich selbst ansprechen oder jemand anders? Oder verpeil ich da was? Dann verzeih die Verwirrung.DearMRHazzard schrieb:@DearMRHazzard
Hast Du eigentlich MH370 vor dem letzten Ping-Ring abstürzen lassen, direkt auf dem Ping-Ring, oder dahinter in Deinem Paper ?
Du sagst......
Auf jeden Fall. Ich danke Dir das Du so gut aufgepasst hast.CptTrips schrieb:Aber in diesem Fall dachte ich nur, dass der den Du ansprechen wolltest es so evtl nicht mitbekommt ...
The two final BFO values, however, suggest that MH370 may have hit the water no further than 5 nm away from the seventh arc......das MH370 nicht weiter vom letzten Ping-Ring entfernt sein könnte als +/- 5Nm.
Ne,ne.....Das ist schon alles sehr richtig so gewesen. Nachher hätte ich mich gewundert warum @Anaximander nicht auf die Frage eingegangen wäre, dann hätte ich mir meinen Teil dabei denken müssen und hätte evtl. falsche Schlussfolgerungen daraus gezogen.CptTrips schrieb:Also nix für Ungut, wollt nich auf nem Fehler rumreiten ;o)
Wenn es allein darum gegangen wäre dann hätte der Täter die Maschine im Wharton Basin versenken sollen. Dort geht´s runter bis auf 8500-9000 Meter über weite Strecken. Wenn das der Fall gewesen sein sollte, und das liegt nach wie vor im Bereich der Möglichen, dann wird´s verdammt kritisch bzgl. der Flugdatenschreiber in Verbindung mit dem Wasserdruck.Enterprise1701 schrieb: Mir ging es tatsächlich um die hohe Wahrscheinlichkeit ausgerechnet in der tiefsten Stelle zu versinken.
Bei Suizid Annahme über dem Meer und der Möglichkeit der Nichtnachweisbarkeit ist die Meerestiefe das einzige Kriterium. Bei einem absichtlichen Flug gegen den Berg ist der Nachweis egal für die ausführende Tat. Familie, Freunde etc spielen keine Rolle. Wenn jemandem aber die Familie, die Freunde wichtig sind auch nach dem Tod, dann möchte man so wenig Spuren wie möglich anzeigen. Das ist bis heute gelungen bei dieser These.DearMRHazzard schrieb:Und wenn möglicherweise die Meerestiefe das einzige Kriterium gewesen sein sollte für den Absturzort dann wurde
Für mich wäre das sehr wichtig wenn ich so wahnsinnig sein sollte.Enterprise1701 schrieb:Bei Suizid Annahme über dem Meer und der Möglichkeit der Nichtnachweisbarkeit ist die Meerestiefe das einzige Kriterium.
Dann hätte er nicht so weit weg fliegen müssen. Nähe Küste und gut ist. Das sehe ich kritischer. MH370 verschwand am 8.3.2014. Das sind fast 4 Jahre her. Eine flache Stelle schliesse ich aus. Ich verstehe deinen Optimus und schätze dein positives Denken, aber die Realität spricht bis heute dagegen. Leider. Wenn wir bei dem Flugverlauf von einem Plan ausgehen:DearMRHazzard schrieb:Aber sehe es auch mal anders herum. Vielleicht hat sich der Täter ja bewusst eine möglichst flache Stelle ausgesucht weil er auf gar keinen Fall gewollt haben könnte das die Flugdatenschreiber zu starkem Wasserdruck ausgesetzt werden. Grund : Auf dem Voice-Recorder könnte ein gesprochenes (politisches ?) Manifest drauf sein.
Darin sehe ich ja leider das Berechnende an der ganzen Sache. Das Kalkül könnte gewesen sein das man MH370 irgendwann nach vielen Jahrzehnten rein zufällig finden würde, dann würde man den VCR heben, liest ihn dann aus, und darauf ist dann ein Manifest zu hören das diesen ganzen Fall aufklären würde.Enterprise1701 schrieb:Dann hätte er nicht so weit weg fliegen müssen. Nähe Küste und gut ist.