Schmeissen wir doch nochmal ein weiteres interessantes Detail in die Runde :
Wie
@MarkusSukram schon recherchiert hatte befindet sich eine "Comprehensive Nuclear Test Ban Treaty-Station in Cape Leeuwin (Australien). Diese Station kann mittels akustischer Schallwellen Erschütterungen unterhalb der Wasseroberflächen erfassen und analysieren.
Hydroacoustic monitoring detects acoustic waves produced by natural and artificial phenomena in the oceans. Cape Leeuwin Western Australia Hydroacoustic Stationhttp://www.arpansa.gov.au/science/environmentalradiation/ctbt.cfm (Archiv-Version vom 01.03.2014)Diese Station befindet sich ca. 2000 Km entfernt vom aktuellen Suchgebiet der Ocean Shield.
Es liegen offiziell keinerlei Berichte oder Meldungen vor das diese Überwachungsstation irgendwelche Auffälligkeiten registriert haben könnte.
Demzufolge bedeutet das aus meiner Sicht das hier ein Indiz vorliegen könnte das verrät das MH370 nicht auf dem Wasser aufgeschlagen ist sondern vielmehr auf dem Wasser gelandet ist und dann versank.
Bei einem Aufschlag mit hunderten von G´s auf der Wasseroberfläche hätte die Station etwas registrieren müssen, hat sie jedoch offiziell nicht.
Es gibt natürlich andere Meinungen wie diese hier :
https://sites.google.com/site/mh370tibet/updates/24april2014Denn laut den Angaben dieser Quelle hat man sehr wohl etwas erfasst in Cape Leeuwin. Allerdings wird die Urquelle mit
My source is a colleague at CMST.angegeben und ist somit als unzuverlässig einzustufen. Fakt ist jedoch, offiziell hat niemand etwas gehört in Cape Leeuwin obwohl diese Station den Ozean vor Australien überwacht mit hochsensiblen akustischen Horchgeräten.
Wenn also diese Station nie etwas hörte dann kann das ein Hinweis darauf sein das der Pilot eine Wasserlandung hin gelegt hat vor Australien und die Maschine dann in einem Stück versunken ist. Fehlende Wrackteile auch nach über 50 Tagen Suche erklären dies ebenfalls.