Was geschah mit Flug MH370?

Schneefuchs schrieb (Beitrag gelöscht):An Bord sollen 20 Chinesen gewesen sein die diese Chips entwickelt haben und 4 davon das Patent hielten. Die sind nun weg und nun hat Rothschild die Patentrechte.Dieser Chip soll offenbar allen Menschen implantiert werden und damit wird dann alles abgewickelt. Und Kontrolle ausgeübt denn Bargeld gibt es dann nicht mehr. Da steckt auf jeden Fall viel Machtpolitik hiter, vielleicht würde das Flugzeug sabotiert oder gekapert um die Chinesen loszuwerden. Wenn man eine ganze Gruppe angreift (vollbesetztes Flugzeug) fällt es nicht so auf, dass man eigentlich nur ein paar ganz spezielle dieser Gruppe erwischen wollte.

Mal wieder dieser Unsinn, zum x-ten mal. Ja es befanden sich Mitarbeiter von Freescale an Bord des Flugzeuges. Jedoch waren nicht die in besagten Patent genannten Mitarbeiter an Bord, siehe Passagierliste und besagtes Patent. Besagtes Patent wäre dieses hier:

http://www.google.com/patents/US8671381

Da geht es jedoch darum die Fertigung von Halbleiterelementen zu optimieren , vereinfacht gesagt indem man in der Produktion die Anzahl der Halbleiterwerkstücke auf den Werkstückträgern erhöht.

Auch waren diese Mitarbeiter nicht Patentinhaber, sondern lediglich die Erfinder welche im Patent vermerkt sind. Die Patentrechte hielt Freescale Semiconductor. Freescale Semiconductor war eine Ausgliederung der Halbleiterfertigung von Motorola, mehr dazu findest du hier:

Wikipedia: Freescale Semiconductor

Freescale Semiconductor wurde jedoch 2015 von NXP übernommen, NXP wäre also Patentinhaber.

Wikipedia: NXP Semiconductors

Auch sollten diese Schreiberlinge sich mal mit Patent- und Aktienrecht auseinandersetzen, als Patentinhaber steht nuneinmal Freescale Semiconductors im Patent, dieses Unternehmen befindet wurde nun durch NXP Semiconductor übernommen.


http://www.preiselbauer.de/2016/01/27/flug-mh370-die-rothschild-eine-wilde-verschwoerungstheorie/

dieses Unternehmen befindet wurde nun durch NXP Semiconductor übernommeen.
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Oder besser gesagt:

Dieses Unternehmen wurde von NXP übernommen, sprich auch besagtes Patent befindet sich nun im "Besitz" von NXP.

Zz-Jones schrieb (Beitrag gelöscht):Schade, hätte mir Neuigkeiten gewünscht.

Weniger eine Neuigkeit als vielmehr eine weitere interessante Beobachtung die zur Rubrik "Zufall" gehört......

Wer seit Jahren aufmerksam die Diskussionen rund um MH370 verfolgt hat der wird wissen das sogn. Handshakes alle 60 Minuten (+/-256 Sekunden) durchgeführt werden zwischen der GES (Bodenstation) und der AES (Flugzeug) wenn die AES in diesem Zeitraum keinerlei Kommunikation initiiert.

Interessanterweise liegt zwischen dem letzten Radarkontakt um 17:21 UTC und dem Login-Request um 18:25 UTC ein 60 Minuten (+256 Sekunden)-Fenster als hätte die AES keinerlei Kommunikation initiiert in 60 Minuten (+/-256 Sekunden). Selbstverständlich sind bei dieser Beobachtung das Eingangsevent (17:21 UTC) und das Ausgangsevent (18:25 UTC) inkompatibel um diese Beobachtung auf einen Handshake zu beziehen, jedoch geht es mir dabei allein um dieses Zeitfenster. Es ist kompatibel mit einem regulären Handshake-Zeitfenster zum Zwecke der Zeitsynchronisation.

Das die "Zeit" hier eine enorme Rolle gespielt hat im Fall MH370, also ich denke das ist wohl jedem völlig klar.

Wie wird die Zeit bzw, die Übertragung der Messung festgehalten?

Vielleicht könnte @venerdi dazu was beitragen.

Bei Pcs kommt es bei uns öfter vor, dass sie nicht mehr korrekt anzeigen.

@hyetometer

Guten Abend,

die Uhr im PC ist nicht besonders genau.

Darum kann man ja auch einstellen das sich z.B. Windows die genaue Uhrzeit von Atomuhren im Netz holt.

Wenn dann die Batterie im PC schwach wird dann wird die Uhr noch ungenauer.
Es ist die Batterie für das Bios / UEFI gemeint. Sehr oft eine flache Knopfzelle in der Größe einer 1€ oder 2€ Münze.

Wie Daten genau festgehalten werden weiß ich nicht.
Sie wurden jedenfalls digital gespeichert.
Die Uhrzeiten werden mit einiger Sicherheit von Atomuhren kommen und sollten genau sein.
Wichtig bei den Signalen ist jedoch die Frequenzverschiebung denn hieraus kann die Relativbewegung vom Flugzeug zum Satelliten abgeleitet werden zum Zeitpunkt der Datenübertragung.
Also nur zu diesem kurzen Augenblick und dann war wieder rund 1 Stunde Pause.


Venerdi

@DearMRHazzard

Wenn die SDU gleichzeitig mit dem Transponder abgestellt wurde, und der Verursacher sich über diesen Zeitraum bewusst war (und nicht unbedingt mit der Textnachricht rechnete, welche das Zeitfenster wieder aufgehoben hat - wobei die letzte Übertragung ohnehin um 17:07 stattfand, was zumindest der Pilot aber wohl gar nicht wissen konnte), könnte es sein, dass es so Absicht war, also auch das Zeitfenster als solches bekannt war.

Ist aber schon etwas weit hergeholt, das Ende der Primärradarweite erscheint mir da plausibler.

@Anaximander

Ich denke es hätten auch 10 Textnachrichten kommen können die den Timer bei der GES zurückgesetzt hätten. Eine Rolle hätte das alles nicht gespielt da ja jemand im Cockpit dafür gesorgt hat das um Punkt 18:25 UTC Kommunikation stattfand mit der GES. Das entscheidende war dann aber der Telefonanruf von MAS der zeitlich so exakt durchgeführt wurde das der folgende Handshake um 19:41 UTC auf die Minute genau 3 Stunden nach dem Take-Off um 16:41 UTC erfolgte.

Ich werde einfach das Gefühl nicht los das damals mit der Satellitenkommunikation gearbeitet wurde. Das heisst nicht das hier Manipulationen stattfanden sondern vielmehr das der Satellit respk. die Bodenstation einbezogen wurden aus einem bestimmten Grund. Es fand demnach dann nicht nur eine systemtechnische Zeitsynchronisation statt sondern auch eine unter Individuen. Einmal durch jemandem im Cockpit und einmal durch jemanden von MAS.

Wäre der Take-Off z.B. um 16:47 UTC gewesen dann wäre MH370 um 17:27 UTC verschwunden bei IGARI und jemand im Cockpit hätte dann halt auch erst um 18:31 UTC den Login-Request initiiert. MAS hätte dann um 18:45 UTC angerufen und der nächste Handshake wäre dann um 19:47 UTC erfolgt.

Ich denke daher das die Satellitendaten von INMARSAT tatsächlich ein Beweisstück sind das beweist das hier ein minutiös ausgearbeiteter Plan extrem präzise durchgeführt wurde. Um einen Airliner verschwinden zu lassen wäre das auch dringend nötig gewesen.

@DearMRHazzard

Ja, auf zeitliche Synchronisation gibt es einige Hinwese. Bei den beiden Anrufen ist es besonders auffällig.

@Anaximander

Eben. Der Anruf um 23:15 UTC z.B. könnte dann auch darauf hindeuten das erwartet wurde das da noch jemand leben sollte im Cockpit und nicht einfach die Kontrolle über die Operation abgab spätestens nach der berühmten finalen Wende Richtung Süden.

Wie gesagt - Der Anruf um 23:15 UTC ist ein schweres Indiz das zeigt das MAS einfach wusste das MH370 nicht abgestürzt war über dem südchinesischen Meer. Aber woher wusste MAS das ? Von den INMARSAT-Daten hatte MAS zu der Zeit noch überhaupt keine Ahnung. Selbst INMARSAT hatte das noch gar nicht auf dem Schirm.

@DearMRHazzard

Die Information, dass MH370 noch fliegt, ging vom Control Centre bei MAS aus. Kann man in der FI einigermaßen nachlesen, auch wenn leider nur Teile der Kommunikation veröffentlicht wurden.

@Anaximander

Diese Schlussfolgerung hatte sich aber auf Basis fiktiver Daten ergeben. Diese fiktiven Daten (Stichwort : Flightprojection) sind ebenfalls ein Indiz, im Grunde schon ein Beweis, für bewusste Irreführung und Täuschung.

Hätten die Verantwortlichen damals auf Basis von harten Fakten urteilen müssen, also plausiblen verlässlichen Informationen, dann hätten sie tatsächlich keine gehabt und hätten komplett im Nebel gestochert.

Wer komplett im Nebel stochert weil er keine Ahnung hat was geschieht der verhält sich einfach anders als MAS es getan hat. 2 Anrufe an Bord, verteilt über 78 Minuten und knapp 6 Stunden nach dem Verschwinden grenzt an auffälligem Desinteresse an der eigenen Maschine aus der MAS-Flotte samt Insassen.

Das ATCC war damals scheinbar ein Opfer der Irreführung und Täuschung durch MAS.

Was genau ist deine Theorie, du scheinst sehr versiert im Umgang mit diesem Thema @DearMRHazzard

@AlbertE

Ein Selbstmordattentat durch jemanden an Bord. In erster Linie kommen dafür in Frage die beiden Piloten weil diese die Fähigkeit, die Möglichkeit und die Gelegenheit vor allen anderen Personen an Bord hatten um die Maschine umzuleiten und solange fliegen zu lassen bis der Sprit alle war.

Möglicherweise ein politisch motivierter Anschlag auf das Machtgefüge in Malaysia durch eine völlig wahnsinnig gewordene, von Wut und Hass zerfressene, Person die sich mit einem lauten Knall verabschieden wollte von dieser Welt.