Was geschah mit Flug MH370?
02.04.2016 um 23:37@Zz-Jones
Wenn sich bewahrheitet, dass das Teil aus Rodriguez aus der Kabine von 9M-MRO stammt, kann man jedenfalls ausschließen, dass MH370 weitestgehend komplett versunken ist.
Merkwürdig ist das muschelbewachsene, relativ gut erhaltene Flaperon, im Vergleich zum Rest.
Auch scheinen die Trümmer in unterschiedliche Richtungen gedriftet zu sein.
Das sehe ich absolut anders.
Ich meine, dass sich der Aufprall ähnlich dem des Comoren-Fluges dargestellt haben könnte, was die Landung anbelangt. Die relativ große Streuweite der gefundenen Flugzeugteile läßt sich damit erklären, dass das Flaperon zum Beispiel sofort abgebrochen ist, andere schwimmende Teile sich nach und nach vom instabilen Körper auf Grund des hohen Wasserdrucks abgelöst haben und an die Oberfläche trieben.
Das erklärt den weniger oder mehr ausgeprägten Muschelbewuchs genauso wie den extrem großen Radius der Fundstücke, welche halt nicht alle am 08.03.2014 den Drift nach La Reunion fanden. Da sich die Teile nach und nach lösten und Stömungsverhältnisse im März wahrscheinlich ganz andere als z.B. im August sind, läßt sich doch einfach nachzuvollziehen warum es so ist wie es ist. Es werden demnächst allerhöchster Vorraussicht noch mehr Teile gefunden. Das ist Physik und Dichte. Holz schwimmt oben und andere Materialien eben auch. Das Suchgebiet ist richtig.
Wenn sich bewahrheitet, dass das Teil aus Rodriguez aus der Kabine von 9M-MRO stammt, kann man jedenfalls ausschließen, dass MH370 weitestgehend komplett versunken ist.
Merkwürdig ist das muschelbewachsene, relativ gut erhaltene Flaperon, im Vergleich zum Rest.
Auch scheinen die Trümmer in unterschiedliche Richtungen gedriftet zu sein.
Das sehe ich absolut anders.
Ich meine, dass sich der Aufprall ähnlich dem des Comoren-Fluges dargestellt haben könnte, was die Landung anbelangt. Die relativ große Streuweite der gefundenen Flugzeugteile läßt sich damit erklären, dass das Flaperon zum Beispiel sofort abgebrochen ist, andere schwimmende Teile sich nach und nach vom instabilen Körper auf Grund des hohen Wasserdrucks abgelöst haben und an die Oberfläche trieben.
Das erklärt den weniger oder mehr ausgeprägten Muschelbewuchs genauso wie den extrem großen Radius der Fundstücke, welche halt nicht alle am 08.03.2014 den Drift nach La Reunion fanden. Da sich die Teile nach und nach lösten und Stömungsverhältnisse im März wahrscheinlich ganz andere als z.B. im August sind, läßt sich doch einfach nachzuvollziehen warum es so ist wie es ist. Es werden demnächst allerhöchster Vorraussicht noch mehr Teile gefunden. Das ist Physik und Dichte. Holz schwimmt oben und andere Materialien eben auch. Das Suchgebiet ist richtig.