@Rick_Blaine Es ist doch ohnehin so das wir hier sehr deutlich sehen das sehr gezielt geflogen wurde. Wenn man so etwas sieht dann liegt es auf der Hand das jemand einen präzise ausgearbeiteten Plan verfolgt hat.
Wie kann jemand der so gezielt geflogen ist vorher seinen Plan von der enormen Unsicherheit abhängig gemacht haben das die beiden Piloten vorn im Cockpit auch ja pünktlich die Tür öffnen bevor MH370 den Wegpunkt IGARI erreicht ? Solch zurecht gebogene Abläufe sieht man nur in einem Kinofilm, nicht in der Realität.
Was wäre denn gewesen wenn die beiden Piloten die Cockpittür eben nicht wie geplant pünktlich die Cockpittür geöffnet hätten ? Der ganze schöne Plan, das zeitlich genau abgestimmte verschwinden beim Luftraumwechsel, wäre ins Wasser gefallen. Kurz, der Plan wäre gescheitert noch bevor die Entführung überhaupt richtig begonnen hätte. Was für ein mieser Plan.
Diese Logik lässt auch keinen Plan zu bei dem die Hijacker eine Landung beabsichtigten. Das Problem ist nämlich : Welcher Hijacker programmiert denn seine entführte Maschine ins Nirgendwo ? Im SIO kann man nicht landen, es sei denn auf dem Wasser. Das ist aber kein richtiges Ziel, sondern Selbstmord.
Das heisst, wenn es sich hier wirklich um eine gescheiterte Entführung gedreht haben könnte dann muss man plausibel erklären warum MH370 diese Wende nach Süden zelebriert hat. Diese Wende ergibt hinten und vorn keinen Sinn. So wie es aussieht flog MH370 zuletzt Richtung Indien und dem mittleren Osten. Warum ist MH370 dann auf dem Weg dorthin abgebogen Richtung SIO ? Das passiert doch alles nicht einfach so. Das muss man anweisen.
Original anzeigen (1,3 MB)DearMRHazzard schrieb:Ein Hijacker erlangt Zutritt zum Cockpit ? Das ist völlig absurd
Anaximander schrieb:In Frage käme vielleicht noch die cabin crew, die auch den Code hat.
Rick_Blaine schrieb:Das Problem ist, dass auch die anderen Szenarien genausowenig Sinn machen, aber darüber diskutieren wir hier ja nun schon seit Jahren.
