@Zz-Jones Dazu müsste man das Kleingedruckte kennen.
Wir hatten hier, glaube ich, mal Links gehabt, wonach im Terrorismusfall (Passagiere als Entführer) eine andere Versicherung zahlen muss. Ausschließen kann man das nicht, es spricht aber auch nichts dafür.
Die Frage ist, was passiert, wenn mind. Fahrlässigkeit oder sogar Sabotage seitens irgendwelcher Personen, die von MAS, äh MAB beschäftigt werden/wurden, justiziabel gemacht werden kann. Sehr viel teurer wird es dann auf jeden Fall, man hat es an dem Germanwings-Unglück gesehen. Wer würde dann zahlen, was würde auf die Allianz zukommen.
Insofern praktisch, dass sich MAB von 1/3 der Mitarbeiter von MAS getrennt hat bzw. nur 2/3 übernommen hat, dies unter der Leitung des neuen, deutschen Chefs. Da könnte es schwieriger werden, ein Verschulden von MAB anhängig zu machen, MAS existiert nicht mehr, ist insolvent, und ich würde mal davon ausgehen, dass die Personen, die möglicherweise ein Mitschuld an dem Verschwinden gehabt haben könnten, zu dem 1/3 gehören, die nicht von MAB übernommen wurden (bei dem Rest könnte vielleicht auch das Parteibuch eine Rolle gespielt haben).