Interalia
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Realität, Verschwörungen und Klärungen
25.08.2013 um 17:45Langsam bin ich mir nicht mehr sicher über das Diskutieren in Foren.
Als ich letztens eine 'neutrale' Rede, natürlich mit gewissen Schwerpunkt und Bedenken, einer 'neutralen' Frau als Thema eröffnet habe, wurde es trotz der 'neutralen' Faktenuntermauerung mit der Begründung gelöscht, da es bei einer Veranstaltung stattfand, die laut eigengewählter(?) "Quellenverordnung" nicht akzeptiert wird.
Fand ich sehr schade, da mich und auch andere das Thema ("Genderismus", in dem Fall) sehr interessiert hat und es aus neutraleren Quellen nicht zusammensetzbar und erläuterbar war bzw. noch nicht ist...
Da stellte sich mir eben die Frage, in weit man Dinge überhaupt gänzlich analysieren kann, wenn man die unerwünschten Ursprünge garnicht zurückverfolgen oder miteinbeziehen kann... Schließlich gehört zu einer umfassenden Recherche ja auch das Einbeziehen und Auseinanderpflücken von unangenehmen Dingen. Ich verstehe diese sogenannte Schutzmaßnahme der Enthaltung nicht, da man ja Dinge, die falsch sind, ebenso gut berichtigen könnte, anstatt sie stehen zu lassen oder sie zu ignorieren...
Paar Tage darauf wurde ein Thread bzgl. der Giftwaffeneinsätze in Syrien eröffnet, der seine Fragestellung ebenfalls auf Basis einer zwielichtigen Plattform aufgebaut hat, dieser Thread wurde allerdings stehengelassen und hat sich begonnen in einer - für die hier herrschenden Verhältnisse - normalen Diskussion aufzubauen und sogar ganz interessant und lehrreich zu werden.
Nun wurde dieser Thread ebenfalls gesperrt, bis es zu einer von den Medien und Untersuchungsausschüssen anerkannten Klärung kommt.
Da hat sich mir ebenfalls die Frage nach dem 'Warum?' gestellt, da viele Threads ja an sich keine offizielle Klärung nachweisen lassen und ebenfalls auf Spekulationen und Meinungsaustausch, sowie -bildung beruhen.
Viele Themen behandeln hier Dinge, die anfangs als Verschwörungstheorien betitelt werden und evtl. im Laufe der Zeit sich als wahr herausstellen oder eben akzeptabel geklärt werden.
Zusammengefasst verstehe ich es nicht, weshalb es Verbote gibt, sich über bestimmte, vorallem auch die Realität betreffende Themen, kritisch auszutauschen und weshalb man eben auch aufgrund (bspw. Psiram) gänzlich neutrale Themen und Personen meidet und ausgrenzt, nur aufgrund der Rahmenbedingungen bzw. Medien, durch die sie sich Gehör verschafft haben, trotz ihrer Unabhängigkeit bezüglich der eigentlichen Meidungsgründe.
Und ich verstehe auch nicht, weshalb so viele kritische Meinungen sofort in Ecken gedrängt und gestellt werden, ohne eine Idee als Idee anzusehen, eine Information als Information und einen Gedanken als Gedanken, unabhängig des Mediums, in Anbetracht der eigentlichen Meinungsfreiheit und manchmal sogar als kritischer Denkanstoß.
Man findet ja schließlich i.d.R. nur die Lösung und richtige Mitte in Einbezug und Anbetracht aller Faktoren, die natürlich nicht von vornherein zu diskreditieren sind oder sein sollten ( Es sei denn es ist offensichtlich, doch dann lässt es sich ja ebenfalls erneut nachweisen und öffentlich akzeptiert widerlegen ) - doch das sollte im Vorfeld weder Aufgabe der Quelle noch auferlegtes, vorbestimmtes Denken anderer sein.
Und! Ich finde es auch ziemlich bescheuert, dass man scheinbar in Diskussionen keine Meinung bzw. Überlegung zu etwas haben oder vertreten kann, die sich nicht sofort auf die Persönlichkeit bezieht und verurteilt wird. Schließlich kann man auch 'mal in einer Diskussion etwas vertreten, was vll. konträr zu der eigenen Meinung ist, um das Gespräch in andere Richtungen zu lenken - eine gewisse Distanz zwischen Information und Person. Hm.
Als ich letztens eine 'neutrale' Rede, natürlich mit gewissen Schwerpunkt und Bedenken, einer 'neutralen' Frau als Thema eröffnet habe, wurde es trotz der 'neutralen' Faktenuntermauerung mit der Begründung gelöscht, da es bei einer Veranstaltung stattfand, die laut eigengewählter(?) "Quellenverordnung" nicht akzeptiert wird.
Fand ich sehr schade, da mich und auch andere das Thema ("Genderismus", in dem Fall) sehr interessiert hat und es aus neutraleren Quellen nicht zusammensetzbar und erläuterbar war bzw. noch nicht ist...
Da stellte sich mir eben die Frage, in weit man Dinge überhaupt gänzlich analysieren kann, wenn man die unerwünschten Ursprünge garnicht zurückverfolgen oder miteinbeziehen kann... Schließlich gehört zu einer umfassenden Recherche ja auch das Einbeziehen und Auseinanderpflücken von unangenehmen Dingen. Ich verstehe diese sogenannte Schutzmaßnahme der Enthaltung nicht, da man ja Dinge, die falsch sind, ebenso gut berichtigen könnte, anstatt sie stehen zu lassen oder sie zu ignorieren...
Paar Tage darauf wurde ein Thread bzgl. der Giftwaffeneinsätze in Syrien eröffnet, der seine Fragestellung ebenfalls auf Basis einer zwielichtigen Plattform aufgebaut hat, dieser Thread wurde allerdings stehengelassen und hat sich begonnen in einer - für die hier herrschenden Verhältnisse - normalen Diskussion aufzubauen und sogar ganz interessant und lehrreich zu werden.
Nun wurde dieser Thread ebenfalls gesperrt, bis es zu einer von den Medien und Untersuchungsausschüssen anerkannten Klärung kommt.
Da hat sich mir ebenfalls die Frage nach dem 'Warum?' gestellt, da viele Threads ja an sich keine offizielle Klärung nachweisen lassen und ebenfalls auf Spekulationen und Meinungsaustausch, sowie -bildung beruhen.
Viele Themen behandeln hier Dinge, die anfangs als Verschwörungstheorien betitelt werden und evtl. im Laufe der Zeit sich als wahr herausstellen oder eben akzeptabel geklärt werden.
Zusammengefasst verstehe ich es nicht, weshalb es Verbote gibt, sich über bestimmte, vorallem auch die Realität betreffende Themen, kritisch auszutauschen und weshalb man eben auch aufgrund (bspw. Psiram) gänzlich neutrale Themen und Personen meidet und ausgrenzt, nur aufgrund der Rahmenbedingungen bzw. Medien, durch die sie sich Gehör verschafft haben, trotz ihrer Unabhängigkeit bezüglich der eigentlichen Meidungsgründe.
Und ich verstehe auch nicht, weshalb so viele kritische Meinungen sofort in Ecken gedrängt und gestellt werden, ohne eine Idee als Idee anzusehen, eine Information als Information und einen Gedanken als Gedanken, unabhängig des Mediums, in Anbetracht der eigentlichen Meinungsfreiheit und manchmal sogar als kritischer Denkanstoß.
Man findet ja schließlich i.d.R. nur die Lösung und richtige Mitte in Einbezug und Anbetracht aller Faktoren, die natürlich nicht von vornherein zu diskreditieren sind oder sein sollten ( Es sei denn es ist offensichtlich, doch dann lässt es sich ja ebenfalls erneut nachweisen und öffentlich akzeptiert widerlegen ) - doch das sollte im Vorfeld weder Aufgabe der Quelle noch auferlegtes, vorbestimmtes Denken anderer sein.
Und! Ich finde es auch ziemlich bescheuert, dass man scheinbar in Diskussionen keine Meinung bzw. Überlegung zu etwas haben oder vertreten kann, die sich nicht sofort auf die Persönlichkeit bezieht und verurteilt wird. Schließlich kann man auch 'mal in einer Diskussion etwas vertreten, was vll. konträr zu der eigenen Meinung ist, um das Gespräch in andere Richtungen zu lenken - eine gewisse Distanz zwischen Information und Person. Hm.