Was wollen Verschwörungsideologen eigentlich erreichen?
29.07.2013 um 18:28@Commonsense
Nicht in diesem Ausschnitt. Oder hab' ich's überhört? Außerdem kenne ich mich da wieder zu wenig mit aus um gleich zu urteilen.
@CarlSagan
Wenn es eindeutig widerlegt ist, warum stützen sich die Menschen dann so extrem darauf und bringen immer neue "Beweise" und mutmaßliche Fakten? Der Hammer ist ja, dass diese Revisionisten diese Klärung nicht anerkennen und dann beginnen die Histroriker oder die Medien in eine Ecke zu drängen. Das ist eigentlich komplett albern.
Doch den Menschen muss ja auch etwas unglaublich daran liegen, dass es geklärt, durchgesetzt, anerkannt etc. wird. Das ist nicht okay. Und so geht es meiner Meinung nach auch nicht weiter. Es ist mehr ein Ideologien- und Meinungskampf, anstatt wirkliche, dem Allgemeinwohl dienende Klärung.
Da kommt wieder eine neue Frage auf, was ist denn das Allgemeinwohl? Schließlich muss ja auch ein Herrschaftssytem gegeben sein, das allen bestmöglichst ein Leben und einen Umgang miteinander ermöglicht. Für soetwas sollten wohl zuallererst die Extremen gelöst werden, sodass man miteinander zumindest ein gemeinsameres Ziel hat. Darauf folgt die Frage, wie könnte ein gemeinsames Ziel aussehen in Anbetracht unseres momentanen (Welt)Zustandes. Da ist wieder der Haken, dass es ja speziell bei den Extremen kein gemeinsames Weltbild gibt, da man an unterschiedliche Fakten, Thesen, Zukunftsideen glaubt, die aber sich eigentlich doch auch zumindest dahingehend ähneln, dass jede Partei ein bestmöglichstes Leben und einen Umgang miteinander wünscht und verstehen möchte, weshalb das denn eigentlich nicht möglich ist.
Das ist dann die Frage: Wer trägt denn eigentlich Schuld? Und das sind in erster Linie, meiner Meinung nach, alle Menschen, die wirklich 'was Klärendes und Produktives zu sagen haben und sich enthalten oder die, die sich auf ein Extrem schlagen (egal welches) und ihre Meinung als einzig Richtige proklamieren.
Nicht in diesem Ausschnitt. Oder hab' ich's überhört? Außerdem kenne ich mich da wieder zu wenig mit aus um gleich zu urteilen.
@CarlSagan
Wenn es eindeutig widerlegt ist, warum stützen sich die Menschen dann so extrem darauf und bringen immer neue "Beweise" und mutmaßliche Fakten? Der Hammer ist ja, dass diese Revisionisten diese Klärung nicht anerkennen und dann beginnen die Histroriker oder die Medien in eine Ecke zu drängen. Das ist eigentlich komplett albern.
Doch den Menschen muss ja auch etwas unglaublich daran liegen, dass es geklärt, durchgesetzt, anerkannt etc. wird. Das ist nicht okay. Und so geht es meiner Meinung nach auch nicht weiter. Es ist mehr ein Ideologien- und Meinungskampf, anstatt wirkliche, dem Allgemeinwohl dienende Klärung.
Da kommt wieder eine neue Frage auf, was ist denn das Allgemeinwohl? Schließlich muss ja auch ein Herrschaftssytem gegeben sein, das allen bestmöglichst ein Leben und einen Umgang miteinander ermöglicht. Für soetwas sollten wohl zuallererst die Extremen gelöst werden, sodass man miteinander zumindest ein gemeinsameres Ziel hat. Darauf folgt die Frage, wie könnte ein gemeinsames Ziel aussehen in Anbetracht unseres momentanen (Welt)Zustandes. Da ist wieder der Haken, dass es ja speziell bei den Extremen kein gemeinsames Weltbild gibt, da man an unterschiedliche Fakten, Thesen, Zukunftsideen glaubt, die aber sich eigentlich doch auch zumindest dahingehend ähneln, dass jede Partei ein bestmöglichstes Leben und einen Umgang miteinander wünscht und verstehen möchte, weshalb das denn eigentlich nicht möglich ist.
Das ist dann die Frage: Wer trägt denn eigentlich Schuld? Und das sind in erster Linie, meiner Meinung nach, alle Menschen, die wirklich 'was Klärendes und Produktives zu sagen haben und sich enthalten oder die, die sich auf ein Extrem schlagen (egal welches) und ihre Meinung als einzig Richtige proklamieren.