Das Problem mit selektiven Biographien liegt auf der Hand: sie schmälern.
Ist ein Dieb immer ein Dieb?
Ein Betrüger immer Betrüger?
Wird sich jemand automatisch immer irren, wenn er irrt?
Die Antwort sollte jedem klar sein. "Automatisch" sollte hier auch ein paar Warnlampen angehen lassen. Abstempeln, Reduzieren, Ächten sind vielleicht die temporären Reaktionen eines Betrogenen/Missverstandenen/Enttäuschten, in der Masse jedoch - gelebt von Körperschaften - sind es die Scherenhände des Faschismus. Der "Maschinenmenschen".
So sehr die Autorität des Belehrens manch einem in den Kopf steigt, so tauber, unempfindlicher wird er selbst für Belehrsamkeit.
Betrachtet man den Skeptizismus - auch gern im RL - fallen durchaus Parallelen zum berühmten Experiment auf, welches mit "Die Welle" Einzug in Literatur und Film fand.
Wikipedia: The Third WaveEin Codex spaltet die Menschheit alsbald in gut und böse, falsch und richtig. Und die Richtigen - die Auserwählten - das ist natürlich die Seite, die da anfeindet und die Bösen sind das Feindbild, dass sie eben dadurch zeichnen, indem sie deren Wesen verschmälert darstellen.
Wenn die Andere Seite darauf noch anspringt und ihreshalber ebenso antwortet, nährt jedes Missverständnis einen Hass, der sich mit sich selbst begründet.
Schon mit ein wenig persönlicher Reife versteht man, dass das schlummernde Böse in jedermann am ehesten dadurch hervorgelockt werden kann, wenn man ihm von einer bösen Bedrohung erzählt.
Trifft man auf Einen, der sich da großspurig für einen "
NRationalisten" ausgibt, wird dieser in der Regel in seinen
nrationalistischen Betrachtungen eher selten einräumen, er versuche mitunter zu schmälern oder gar zu projizieren.
In den meisten Fällen ist es jedoch genau so, dass der
NRationalist das Pferd von ganz weit hinten aufsäumt:
jemand behauptet, etwas sei möglich - der
NRationalist "untersucht"...
während die Behauptung in vielen Fällen aus dem Bauch heraus geschieht und durchaus Aufgeschlossenheit kennzeichnet , konzentriert sich die "Untersuchung" zunächst auf all die Fälle, in denen die Behauptung sowieso unmöglich ist. Der "Visionär" wird zunehmens verunsichert. In seiner Vision, aber latent natürlich auch in seiner Aufgeschlossenheit. Anmaßend von der übermütigen Annahme, schon heute stünden alle Erfindungen und Entdeckungen zur Verfügung, um Behauptungen restlos zu widerlegen, wird der "Visionär" - meist Laie o. Autodidakt - dazu bewogen, doch einen konkreten Weg zu beschreiben, wie denn seine Vision möglich wäre. Dieser Weg wird dann "untersucht", bis er ungültig ist und das Erwogene sodann für unmöglich erklärt.
Die "Untersuchung" entpuppt sich bei genauerer Betrachtung also stets als subjektive Interpretation und eher angewandte Arglist/Heimtücke denn wissenschaftliche Widerlegung, die eh nur auf der Messbarkeit der Geräte beruht. Viele der "gescheiten" Einwände entpuppen sich als einfaltslose Spitzfindigkeit, Erbsenzählerei, Verschlagwortung - und sie schnüren den Rahmen enger, als dass sie in irgendeiner Weise Horizonte öffnen würden: es ist professionelle Armseeligkeit, die die Leute in die vermeintliche Gegenwart "zurück" holen will. Pseudo-Wissenschaftler erkennst Du daran, dass sie von "Pseudowissenschaften" sprechen. Zu guter Letzt bleibt zudem das Zeigen auf das menschliche, auch körperschaftliche Potenzial, zu vertuschen und Entdeckungen/Erfindungen geheim zu halten.
"Die Wissenschaft" wird immer mehr zu der "Bahn", die es für Erfinder und Entdecker zu brechen gelten sollte. Solange journalistisches Geschick, Reputation und Spitzfindigkeit die Richtung angeben, wird "die Wissenschaft" im Elfenbeinturm dahinvegetieren.
Agitiert die schleppende Herdenmentalität im Rahmen von Behauptungen über Möglichkeiten, ist das schade, aber kein großartiges gesellschaftliches Problem: daran wächst Wissenschaft tatsächlich: die Summe subjektiver Betrachtungshorizonte expandiert die gemeinsame Objektivität. Langsam aber sicher.
Konzentrieren sich die Argusaugen jedoch auf Menschen, wird es problematisch, insbesondere wenn es
NRationalisten tun. Wissenschaftszweige wie Psychologie und Soziologie gelten als zweitrangig, erklären sie doch, dass und warum Glaube und Irrationalität dem Menschen eigen sind.
NRationalisten wollen davon nichts wissen. Wissen ist wissen und glauben ist glauben. Auf irgendwas muss doch Verlass sein in dieser Welt. Und dieser alltägliche, in Sekundenbruchteilen gedachte Gedanke verrät die Flucht, die all diesen "vorbildlichen" Betrachtungsweisen zugrunde liegt.
Jemand Bekanntes sympathisiert mit der Macht des Geistes über die Materie? Homöopathie, Fernheilung, Psi-Kräfte und den großen Manitu? - Schnell mal in die Kartei gucken, ob er zum Abschuss freigegeben ist. Oder gleich mal in die Kartei aufnehmen.
Wem in diesem Punkt noch nicht die Nazi-Parallele aufgefallen ist, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Wir sind im Begriff, den letzten Rest Spiritualität in der Gesellschaft auszumerzen, wenn wir "Esoteriker" ins Minderheitenquartett einreihen.
Es ist vielleicht wirklich so, dass die Deutschen soviel unterdrückte Bosartigkeit in ihren Herzen herumschleppen, dass sie erste Wahl für Hitler's Machtstreben waren. (Vglch. Somuncu liest aus dem Tagebuch eines Massenmörders)
Ich hatte gedacht, dass sich die Geschichte niemals wiederholen könnte: die jüngsten Ereignisse in der Ukraine und vor allem die Rolle unser eigenen (angeblich eher "linken") Politiker/Medien darin zeugen vom Gegenteil. EW und sein einseitiges Anschwärzen der anonymen
NRationalisten reiht sich da ganz unrebellenhaft ein in die vorgelebte Richtigkeit, die Geschichtsschreibung doch den Experten zu überlassen. Vielleicht wecken langjähriger Leistungsdruck, Wetteiferei, stures Auswendig-Lernen in Kombination mit autoritärem Rechthaberei-Gehabe irgendwann den Menschenfeind in jedermann. Vor lauter Wissen gar nicht mehr denken können; unfähig zum inidividuellen Gedankenspiel, Rumspinnen aus Angst um die Reputation, und es gleichsam auch allen Anderen absprechen. Ein Monster, das sich selbst nicht im Spiegel als solches wahrnimmt. Sein Verstand gleicht einem mit PostIts zugeklebtem Display: alles ist brav verschlagwortet und etikettiert. Auf immer und ewig. Fehlerhaftigkeit unwahrschlich. Rücksichtnahme wie gehabt nach Schema F. Dahinter eingesperrt ein verkümmerndes Kind, das sich gar nicht mehr zu sagen traut, dass es dem Schein nicht traut. Aber das ist ja was Anderes, nicht wahr? Heuchelei macht selbst nicht vor Vertrauen halt.
Öffnen wir das Herz lieber vorgelebten Hasstiraden, wird es uns irgendwann peinlich, wie wir da das Seelenleben uns eigentlich Unbekannter verunstalteten. Ausser natürlich, wir leben im Rausch.
Ein guter Indikator, dass du ein selbstgerechtes Arschloch geworden bist, ist, wenn du mit Deinem Wohlwollen gönnerhaft umgehst. That's not life. That's Deutschland. Scheinheiliges Pro-Forma-Christentum und seine missbilligenden Auswüchse. Manche benützen ihre Intelligenz zum Verkomplizieren.
Allen täte eine Spur mehr Augenzwinkern gut.
staples schrieb:Irgendwie habe ich den Eindruck du befindest dich ständig in der Defensive und verteidigst deinen Schützengraben. Du bist kein Opfer!
Wir sind alle Opfer der Informationsüberflutung.
FF schrieb:Du lehnst Psiram als Quelle ab? Wikipedia ist Meinungsdiktatur?
Nein, ich lehne es nicht als Quelle ab, sondern prinzipiell. Rationalwiki ist im Rahmen, EW ist es nicht mehr. Warum? Zu bierernst, übernüchtert, prinzipientreu und kalkuliert das Ganze. Es zeichnet Monster und reitet auf Fehlern rum, der Witz fehlt, die Satire, der Anspruch von Kunst und Kultur ist nicht mehr erkennbar. In seiner Kälte und Präzision, wie es da Menschen abfrühstückt, stellt es für mich die Spitze des Eisbergs bürokratischer Machenschaften und journalistischer Entgleisungen im deutschen Sprachraum dar. Mängel werden zentriert, alles andere wird ausgeblendet. Wer wie ich Eltern und Lehrer hatte, die genau so mit der Welt und ihren Kindern verfahren, erkennt es instinktiv und spürt mit jeder Faser, dass man verkehrter mit Menschen nicht umgehen kann. Würden sie auf journalistische Fehler als Wurzel vieler Missverständnisse hinweisen, oder die Objekte ihrer Missgunst mit einbeziehen (bei EvD z.B. kein Problem), würden sie selbstkritisch auch auf die Fehler der selbsternannten, reputierten Rationalisten eingehen, auf Kungeleien zwischen Medien, Politik und Wirtschaft, wenn sie wirklich den Dialog suchen würden, dann könnte man wahrlich behaupten, sie seien die Koryphäne vorgelebten Hinterfragens und Eintauchen in die Psi-Welt. So hingegen sind sie, wenngleich sie es anderen vorwerfen, diejenigen, die Sand in die Augen streuen, ein Bewusstsein für das Misstrauen und die herzlos-heuchlerische Maschinerie des Establishments für obsolet zu erklären. Der Staat schützt sich mit dieser Plattform vor staatsfeindlichen Gedanken, die Lobbies vor Alternativmedizin ("Let food be the medicine" -Hippokrates) und vor versehentlicher/verfrühter Veröffentlichung/Aufdeckung gewisser Machenschaften respektive der Deutung von Zusammenhängen. Wer sich einmal unglücklich ausgedrückt hat, jemand Mächtigem auf die Füße getreten oder einfach irrwitzig und in deren Maschinerie geraten ist, Hinz und Kunz kennt und sich keinen Anwalt leisten kann, der das unterbindet, wird dort sein Lebtag lang angeprangert. Von Seilschaften mitunter gut situierten Medizin- und Journalismus-studenten, die in ihrer Radikalität und gemeinsamen Sprache an die Aktivitäten von Studentenverbindungen erinnern, die bekanntlich selber nicht ganz sauber sind.
Die Frage "Wem nützt das" beantwortet sich schnell: denen, den die betroffenen Personen und ihre Aussagen schaden könnten. Studentenverbindungen und andere unbelehrbare Lobby/Logen-Organisationen zum Beispiel. Wo ist der Artikel über Ab Osterhaus? Wo sind die ganzen Artikel über die positiven, kulturellen Aspekte der Wahrheitsbewegung, deren Beweggründe etc? Darum und aus keinem anderen Grunde verfährt man auch so unfair und schmälert die Ansichten auf und von diesen Personen/Phänomenen. Würden diese wirklich so schlimm sein, bräuchte man nicht so selektiv zu kürzen. Der Vorsatz scheint stets, etwas oder jemanden nicht gutzuheißen und dafür nur das Nötigste stehen zu lassen. EW ist keine Quelle, es ist ein Instrument, andere fertig zu machen. Wer das nicht erkennen will, bei dem heiligt der Zweck wohl auch alle Mittel. Ich jedoch zweifle vermehrt am Zweck, wenn ich seh, wie sich die Mitläufer gebärden. Von nüchterner, respektvoller Sachlichkeit keine Spur - oft noch nicht mal grundlegenden grammatikalischen Kenntnissen - dafür aber Weltmeister in Argwohn und Bezichtigung. Man scheut auch gerade nicht davor, maßlos zu überspitzen und zu übertreiben: Hauptsache, das wenige Menschliche am vermeintlichen Menschenfeind erscheint verschwindend gering. Doch die Wahrheit ist, dass der Menschenfeind sich stets mit dem angeblichen Menschenfeind im Anderen begründete. Vielleicht hat das der Eine oder Andere Rationalist ja sogar längst durchschaut, nur wird immer wieder instrumentalisiert, manipuliert von den Aufgezogenen, denen das wie und warum längst egal ist.
Es sind die schmerzlich Betroffenen, die peinlich Berührten, die Fremdschämer - Hundertschaften davon in allen Etagen machen Stimmung, einen Ruck durchs Land. Macht durch Disziplin (Ratio, Skeps), Gemeinschaft (...), Handeln (Kleinreden, Diffamieren, EW supporten).
Wir reden hier von nichts Geringerem institutionalisiertem Missverständnis und glasklarer Meinungsmanipulation. Prinzipiell darf es das ja geben - aber wenn es sich als Wikipedia ausgibt (Stil, Layout wenig/kaum individualisiert) dann konkurriert rationalistische Missgunst mit interdisziplinärer Aufgeschlossenheit - Paparazzis sind ein Scheiss dagegen. BraveNewWorld war ein Scheiss dagegen. Man zerrt den akademischen Reputationskrieg in die Öffentlichkeit. Der Aufruf zu einer ganz großartigen Schlammschlacht. Nur dass jeder, der mit Dreck wirft, selber auch ein Dreckspatz ist bzw. wird.
Die hiesigen Meinungsguerillas verraten sich bereits als Prinzipienreiter und absolut voreingenommen mit ihrem Credo, dass man über Übernatürliches aufklären müsse, weil es das ja gar nicht gäbe. Doch diese Aussage im Nebensatz könnte polemischer und anmaßender gar nicht sein. Es sind die Höhenflüge einiger populärwisschenschaftlich geschulter Dampfplauderer, die sich vielleicht für die Größten halten, weil sie Gott - was/wer auch immer das ist - auf die Finger gucken
konntendurften. Manche brauchen auch einfach Niederere, auf die sie herabblicken können, um sich erhaben zu fühlen. Doch man sollte zurück blicken und nicht herab.
Die Frage, ob ich bestimmte Personen und Dinge, die dort vorgeführt werden, denn gutheiße, stellt sich nicht. Ohne diese spalterische Plattform würde wahrscheinlich viel nüchterner, ehrlicher und unabhängiger über viele Behauptungen und Menschen dahinter berichtet werden können. So oft, wie antideutsche Blogs dort als Quellen angegeben werden, scheint mir jedoch klar, woher der neoliberale Wind weht.
Ihr meint, alles sei mit Belegen und Quellen versehen? Wie belegt Ihr dann den abfälligen Ton latenter Unterstellung, der sich durch etliche der schmachvollen Artikel wie ein roter Faden zieht? Wie erklärt Ihr Euch das aufgezogene Gebahren unreifer Hater in Kommentarspalten und Blogs wie diesen, die aus überzogenen Darstellungen Fakten machen? Die einzig denkbare Konsequenz ist sicher, dass die Scharlatane und Rechten aufhören, dummes Zeug zu verbreiten, nicht wahr? Denkt mal bitte eine Spur über die Euch nahegebrachte Naivitätsgrenze hinaus, was für eine Richtung wir mit der Rückkehr salonfähiger Hetze einschlagen.
Es geht nur miteinander. Selbst den schlimmsten Verbrechern mag ich solch eine Strafe nicht zumuten. Es ist erniedrigender als an jeder Nachbarschaftstür geständig zu sein, wenn man so verfälscht, geschmälert, so reduziert vorgeführt wird. Da waren selbst die originalen Pranger dagegen menschlicher, an denen man noch ne ehrliche Tomate in die Fresse bekam und anschließend in die Fremde ziehen konnte. Hier sind es anonyme Stiefeltritte gegen geknebelte Leben, die immerwährend auf 0 zurückgeworfen werden. Das soll wirklich der neue Zenit der Aufklärung sein? Viel Spaß in der Zukunft von 1984.
Vielleicht rückt Snowden irgendwann noch damit raus, dass 911 tatsächlich ein Inside Job (wie er im
24-Dreh-Buche steht) war und/bzw. das Hinterfragen der im Dunkeln gelassenen Weltbevölkerung durch aktive Meinungsmanipulation zunächst im Übermaß angestachelt und anschließend grotesk lächerlich und vollkommen tabuisiert wurde. Es ist nicht mehr die Frage, wie viele Leute laut den Meinungsumfragen geglaubt haben, 911 ginge nicht aufs Konto der Islamisten sondern wieviele sich nicht getraut haben, es zuzugeben. Heuchelei macht selbst nicht vor Vertrauen halt.
Plattformen wie die Besprochene aber auch allmy spielen durchaus eine gewichtige Rolle in der Erschaffung eines Meinungsvorbilds und Gruppenzwangs, sich nicht mehr inhaltlich sondern nur noch oberflächlich mit den Dingen auseinanderzusetzen.
Töte den Boten. Man sieht es ja an meinen pragmatischeren, selbsternannten Diskussionsgegnern, woher dieser neoliberale Wind weht. (
@FF du bis nicht gemeint)
Mein Argwohn auf besagten Pranger-Wiki-Klon kommt wie gesagt maßgeblich daher, wie sich manche
RNationalisten hier aufführen. Die Verschwörungen der Islamisten, Erzkatholiken, Scharlatanisten, Neuzeitpropheten und Saufprediger müssen aufgedeckt werden. Kein Fußbreit denen, die "Kein Fußbreit" rufen!
:) Nein, im Ernst: ich hab Angst vor einer Gesellschaft, in der Pranger legitimes Ausdrucksmittel sind. Genau das ist Stasi 2.0.
Unter gekünstelten Menschen, die sich gegenseitig nicht ausstehen können und eigentlich scheissegal sind, mag so eine Plattform funktionieren. In so einer Welt will ich aber nicht leben und lebe ich auch nicht. Vielleicht solltet Ihr, wenn Ihr das alles gaaaanz anders seht, auch mal ein bisschen mehr raus gehen und im RL mit unterschiedlichen Menschen unterhalten.
Die dümmlichen "Ach echt?
Du kämpfst wie eine Kuh"-Kommentare, die hier so sicher sind wie das Amen in der Kirche, gehen mitunter auf das Konto solch gekünstelter Menschen, die es eben lieben, wenn andere abgefrühstückt werden. Aber gerade aufgrund der Gewichtigkeit, welche Richtung wir damit ansteuern, darf man durchaus mit Methode im Wahnsinn rechnen... Rechnen wir, solange wir noch rechnen
dürfenkönnen!
Weiterführendes ->
SpoilerNiemand kannEuch etwas eröffnen, das nicht schon im Dämmern Eures Wissens schlummert.
Khalil Gibran
Was wir wissen, ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Isaac Newton
Der erste Schluck vom Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Boden des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg
Wer wirklich neues entdecken will, kann gar nicht genug verrückt sein.
Nils Bohr
Jeder ist ein Genie.
Nur wenn Du einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilst,
auf Bäume zu klettern,
dann wird er sein ganzes Leben
im Glauben verbringen,
er sei dumm.
Albert Einstein
Was auch immer geschieht:
Nie dürft Ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man Euch zieht,
auch noch zu trinken.
Erich Kästner
Geniale Menschen sind selten ordentlich.
Ordentliche sind selten genial.
Albert Einstein
Die Vernünftigen halten bloß durch. Die Leidenschaftlichen leben!
Sebastien Roch de Chamfort
Am schmutzigsten sind die, welche mit allen Wassern gewaschen sind.
Gerhard Kocher
Die gefährlichste Weltanschauuung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
Alexander vom Humbold
Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich zu ihre Erfahrungen, wie man besser sägen könne.
Und fuhren mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen beim Sägen, schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
Bertold Brecht