Was wollen Verschwörungsideologen eigentlich erreichen?

dh_awake schrieb:Oder wieviele Personen im Manhattanproject und bei Gladio involviert waren ...

Muss man dir wirklich die dramatischen Unterschiede zu 9/11 erst aufzählen, oder gibst du gleich zu, dass das nur ein Strohmann ist? :D

@CarlSagan

CarlSagan schrieb:Man braucht mindestens zwei Personen.

Also praktisch genausoviele wie erforderlich sind, um OBL mit allen Informationen über die Sicherheitslücken im US-Verteidigungssystem zu versorgen, die er für sein Unternehmen benötigt.

1x OBL, der zuhört
1x Agent, der die ihm die Infos zuträgt.

Sehr interessant, hätte ich jetzt nich vermutet.

Gruß greenkeeper

Groucho schrieb:Muss man dir wirklich die dramatischen Unterschiede zu 9/11 erst aufzählen, oder gibst du gleich zu, dass das nur ein Strohmann ist?

Egal, was ich schreibe, für dich ist es doch immer ein Strohmann.

Aber ja doch, zähl mir bitte trotzdem die dramatischen Unterschiede zu 9/11 auf.

dh_awake schrieb:Egal, was ich schreibe, für dich ist es doch immer ein Strohmann.

Rabämm - gleich der nächste Strohmann.
Nein, meine Kritik an deinen Beiträgen ist durchaus differenzierter und neulich habe ich dich sogar mal gelobt.

dh_awake schrieb:Aber ja doch, zähl mir bitte trotzdem die dramatischen Unterschiede zu 9/11 auf.

Zum Beispiel beim Manhattanprojekt, das war ein militärisches Projekt im Krieg GEGEN den Feind und nicht gegen die eigene Bevölkerung!

Und selbst da hat jemand (David Greenglass) gequatscht.
(Ja, is klar, der hat es nicht der Presse, sondern aus ideologischen Gründen den Russen verraten.)

@Yotokonyx

Yotokonyx schrieb:Es gibt doch einige, die behaupten, wenn sie Drogen nehmen das sie die anderen Dimensionen wahrnehmen können. Oft, wird berichtet sie könnten dann die Zusammenhänge erkennen usw.
Meistens erzählen sie auch, dass sie Aliens, Reptiloiden und Co. sehen.

Richtig. So jemanden habe ich sogar schon einmal persönlich getroffen.

Derjenige war fest davon überzeugt, das dies auf gar keinen Fall an den Drogen liegen würde, das er im Rauschzustand dann diese Dinge wahrnehmen, sehen und sogar auch bereisen kann.

Galaxys81 schrieb:das dies auf gar keinen Fall an den Drogen liegen würde, das er im Rauschzustand dann diese Dinge wahrnehmen, sehen und sogar auch bereisen kann.

Selbstverständlich ist das so. Die Reptiloiden-Verschwörungstheorie will nur davon ablenken, dass die Welt in Wirklichkeit von weißen Mäusen beherrscht wird. Säufer und Hollywood wissen das.

Spoiler

Narrenschiffer schrieb:Selbstverständlich ist das so. Die Reptiloiden-Verschwörungstheorie will nur davon ablenken, dass die Welt in Wirklichkeit von weißen Mäusen beherrscht wird. Säufer und Hollywood wissen das.

:D Ach soooo.....ist das. Dann entschuldige ich mich natürlich, ich habe nix gesagt ;)

@Commonsense schrieb:
Bei 9/11 sind die Theorien derart abwegig und der involvierte Personenkreis wäre so groß, daß mir nur ein Kopfschütteln bleibt, wenn ich das höre.

@greenkeeper schrieb:
Das Argument mit dem involvierten Personenkreis versuche ich in letzter Zeit dadurch zu entkräften, in dem ich mich frage wieviele Personen wohl involviert sein müssen, um des Handy des Kanzlers/der Kanzlerin durch US-Behörden abhören zu lassen.

Den 9/11 und das Abhören der Kanzlerin kann man doch wohl nicht ernsthaft in Relation setzen... -.-
Das eine ist nämlich mit viel weniger Aufwand zu erreichen, als das andere.

@Lepus

Lepus schrieb:Das eine ist nämlich mit viel weniger Aufwand zu erreichen, als das andere.

Was bitte is denn an Geheimnisverrat nun so aufwendig?

Gruß greenkeeper

Zum Beispie//l beim Manhattanprojekt, das war ein militärisches Projekt im Krieg GEGEN den Feind und nicht gegen die eigene Bevölkerung!

Das offenbart höchstens nationalistische Denkart und genau die haben Menschen, die aus moralischen Gründe ein Projekt verraten m. M. n. eben nicht.

Für sie ist ein Menschenleben ein Menschenleben - deshalb glaube ich, bekommen sie ja überhaupt Gewissensbisse und blasen in die Pfeife.

Dein Argument zählt zumindest für mich nicht.

Des weiteren: Auch 9/11 hätte man allen (an einem Insidejob mitwirkenden) "Patrioten" als Krieg gegen den Feind (Islam/Terrorismus) verkaufen können: "Ihr tut das alles für's Vaterland - ihr seid wahre Helden!"

@greenkeeper
Die Organisation des Ganzen.
Es müssen unglaublich viele Leute daran beteiligt sein und diese müssen dann dementsprechend dicht halten.
Das geht beim Handy von Merkel leichter, als z.B. bei den VTs von 9/11.
Zum Beispiel hätten Experten Sprengsätze legen müssen, die Feuerwehr hätte instruiert werden müssen und und und...

@Lepus

Lepus schrieb:Die Organisation des Ganzen.
Es müssen unglaublich viele Leute daran beteiligt sein und diese müssen dann dementsprechend dicht halten.

Du scheinst meine Verschwörungstheorie nich zu kennen. Da gibts erst mal keine Sprengsätze usw. :) Da gibts nur 'nen regen Infoaustausch zwischen dem Bush- und dem Bin Laden-Clan. Und natürlich halten die dicht.

Is hier aber hier eigentlich offtopic.

Gruß greenkeeper

@dh_awake

Das Manhattan Projekt war eine völlig andere Zeit. Amerika war in den Krieg eingetreten, da war der Zusammenhalt unter den Amerikanern nochmal ein stärkerer, als er es ohnehin schon ist. Als Deutscher der Nachkriegsgeneration kann man sich den Patriotismus eines Amerikaners kaum vorstellen, der auch heute noch sehr stark ist.
Dieser Patriotismus macht es durchaus vorstellbar, daß ein militärisches Geheimprojekt, das dem Schutz der USA dient, auch geheim bleibt (obwohl selbst das ja damals nicht klappte), außerdem ist die Anzahl der Beteiligten immer noch sehr viel überschaubarer, als bei 9/11.
Der selbe Patriotismus macht aber auch einen Verrat am eigenen Volke, wie es durchweg alle Szenarien der Truther wären, sehr unwahrscheinlich, eben weil ein echter Patriot ein solches Geheimnis nicht bewahren würde.

Nebenbei ist so ein Äpfel/Birnen-Vergleich eigentlich nur dazu angetan, sich lächerlich zu machen und zu belegen, daß man weder von Geschichte, noch von menschlichem Verhalten und schon gar nicht von der Mentalität der Amerikaner auch nur die geringste Ahnung hat.

Ich beteilige mich nicht an den 9/11-Threads, weil mir da jedes Mal die Galle hochkommt. Ich kenne Menschen, die Familienmitglieder bei dieser Tragödie verloren haben. Wenn ich dann höre, es hätte keine Flugzeuge gegeben, keine Helden im 4. Flieger usw., würde ich am liebsten durch den PC springen und den VTlern kräftig in den Allerwertesten treten, in der Hoffnung, daß durch die Erschütterung ein paar verklemmte Synapsen wieder freikommen.

Dein Nick enthält das Wort "awake". Es wäre wünschenswert, daß dies eine Prognose ist und Du, wie auch andere, aufwachen und sich mal mit Realitäten beschäftigen, anstatt mit schwachsinnigen Webseiten und anti-amerikanischer Hetze.

Zumindest gibt es ja dann doch noch Menschen, die sich über Euren Starrsinn freuen - bei uns nennt man die Terroristen...

Das war es dann auch von mir zum Thema 9/11!

dh_awake schrieb:Auch 9/11 hätte man allen (an einem Insidejob mitwirkenden) "Patrioten" als Krieg gegen den Feind (Islam/Terrorismus) verkaufen können: "Ihr tut das alles für's Vaterland - ihr seid wahre Helden!"

Du willst den notorisch patriotischen Amerikanern ein paar Jahrzehnte nach dem kalten Krieg 9/11 als patriotische Tat verkaufen, damit sie dichthalten? Und 3000 Amerikaner umbringen, unzählige schädigen und nebenher eines der Wahrzeichen Amerikas zerstören? Und anschliessend unzählige traumatisierte Veteranen, militärische Skandale und Fehlschläge, Börsencrashs und Wirtschaftskrisen sollen keinem der Beteiligten ein Licht aufgehen lassen?

Das ist in etwa, als wolltest Du einem berliner Fussballfan weismachen, es sei aus irgendwelchen patriotischen Gründen vonnöten, beim Pokalendspiel eine Bombe im Olympiastadion zünden, oder einem Italiener, er solle bei der Ostermesse ein Blutbad auf dem Petersplatz anrichten.
Da wäre ich gespannt, ob Du Freiwillige findest. Die nicht schon irgendwo unter Psychopharmaka in Gewahrsam sind.

@Commonsense

Lange vor dem Manhattan-Projekt wurden übrigens zahlreiche Amerikaner, die man verdächtigte, eventuell für den Feind zu arbeiten, einfach so mal interniert. So zum Beispiel fast alles japanischstämmigen Amerikaner, aber auch viele mit deutschen oder österreichischen Wurzeln.

FF schrieb:Du willst den notorisch patriotischen Amerikanern ein paar Jahrzehnte nach dem kalten Krieg 9/11 als patriotische Tat verkaufen, damit sie dichthalten? Und 3000 Amerikaner umbringen, unzählige schädigen und nebenher eines der Wahrzeichen Amerikas zerstören? Und anschliessend unzählige traumatisierte Veteranen, militärische Skandale und Fehlschläge, Börsencrashs und Wirtschaftskrisen sollen keinem der Beteiligten ein Licht aufgehen lassen?

Nur eine Frage, @FF:

Warum hältst du dann ein LIHOP-Szenario für möglich?

@dh_awake
Weil die Möglichkeit eines Attentates noch keinen konkreten Attentatsplan verlangt, und weil "purpose" ein sehr weites Feld ist. Zu welchem Zweck hat wer was nicht kommuniziert?
hat da vielleicht einfach die Ortsabteilung FBI keine Lust auf die Besserwisser vom CIA gehabt? Wollte jemand jemanden da aus persönlichen Gründen ins Messer laufen lassen? Hat es einfach niemanden gekümmert, weil es nicht in den persönlichen Zuständigkeitsbereich fiel und die Überstunden sich sowieso schon häuften? Wollte jemand beweisen, dass seine Abteilung unterbesetzt ist?
Es gibt einfach sehr, sehr viele Möglichkeiten der Absicht, und sehr vieles ist nicht oder falsch kommunizeirt worden, anderes konnte man vielleicht nicht in der Tragweite erkennen.
Vielleicht hatte man die einen zwei Typen schon halb im Auge - aber was ist mit den anderen Attentätern? Konnte man sich zusammenreimen, in welcher Grössenordnung das Ganze ablaufen würde?

Da gibt es einfach zu viele Variablen, weshalb ich einen Teil nicht ausschliessen möchte.
Aber dass ein Haufen Leute in der Flugüberwachung, Flugabwehr, in CIA und FBI, im Pentagon und nicht zuletzt im New Yorker Bauamt ( ;) ), ganz zu schweigen von Bush´s Umfeld, bewusst zugesehen haben und sich noch niemand zu Wort gemeldet hat, das halte ich für unmöglich.

Die grösseren Schweinereien wurden allesamt relativ zeitnah aufgedeckt. Bei 9/11 sind es nun 13 Jahre.

@FF

Danke für die sehr aufschlussreiche Antwort.

@dh_awake
Die Antwort gibt Dir auch der commission report. Die Antwort stand auch schon fest, als die verscheidenen Geheimdienste umstrukturiert wurden.

@FF

Eine, wie ich finde, sehr zutreffende Analyse von Verschwörungstheorien im Web 2.0 aus dem Jahr 2009. Deswegen mögen vielleicht manche der genannten Beispiele veraltet sein. An den Grundaussagen hat sich aber nichts geändert.

"Infokrieg" im Internet: Ein populistischer Kleinbürgeraufstand

Das Internet hat in den letzten zehn Jahren die gesellschaftliche Kommunikation erheblich verändert. Es hat zum einen das Informationsmonopol der Medien des Staates und Kapitals gebrochen. Die Blogger-Szene fordert den professionellen Journalismus heraus. Zum anderen erfreuen sich "soziale Netzwerke" zum Knüpfen von Bekanntschaften und Austausch von Meinungen wachsender Beliebtheit [...]. Diese Möglichkeiten machen sich reaktionäre und obskurantistische Gruppierungen mannigfacher Art zu Nutze. Im "Infokrieg" verbreiten VerschwörungstheoretikerInnen populistische Botschaften. AntisemitInnen und FaschistInnen sind mit von der Partie.

[...]Wer im Web 2.0 unterwegs ist, begegnet nicht selten Personen, die mit missionarischem Eifer als kritische und unangepasste ZeitgenossInnen mit "eigener Meinung" auftreten und allerhand Besorgnis erregende Themen von Finanzkrise bis Schweinegrippe aufgreifen, zu denen sie "unabhängige Informationen" mitteilen, die von "den Herrschenden" verschwiegen würden.

Verwiesen wird dabei auf Quellen im Internet, die angeblich "unzensierte Nachrichten" und "freie unabhängige Meinungen" vermitteln. Sie tragen Namen wie Infokrieg TV, Alles Schall und Rauch, Politik Global, Secret TV, Wahrheitsbewegung oder gar Radio Utopie. Unter dem Schlagwort "Infokrieg" hat sich ein virtuelles Milieu entwickelt, das behauptet, für "Bürgerrechte" und "Informationsfreiheit" einzustehen. Die politische Tendenz dieser Bewegung ist für unbefangene LeserInnen schwer zu erkennen: Standard ist im Infokrieg-Milieu die Auffassung, der Gegensatz von "links" und "rechts" sei überholt, wesentlich sei vielmehr der Gegensatz zwischen "Mainstream" und "unabhängigem Denken".

Wie man anhand der gegenwärtigen Montagsmahnwachen sehr leicht feststellen kann, hat der letzte Satz in den zurückliegenden fünf Jahren nichts an seiner Richtigkeit eingebüßt.

Dieser in sich vielfach widersprüchliche "unabhängige" Informationsfluss, der in erster Linie Verschwörungstheorien transportiert, unterliegt natürlich keiner zentralen Steuerung. Aber es gibt einflussreiche Hintermänner, die politisch eindeutig rechts stehen, und zu den Nutznießern, die sich in dieses "alternative" Milieu einklinken, gehören auch Neonazis, die aus den Infokrieg-Quellen schöpfen und versuchen, sich in diesem Umfeld zu profilieren. Kernelemente der Infokrieg-Ideologie eignen sich bestens als Einstiegsdroge zur rechtsextremen Politisierung.

Die typische Themenpalette reicht von verschwörungstheoretischer "Globalisierungskritik", Enthüllungen über das geheime Wirken der "Hochfinanz", Darstellung der Anschläge vom 11. September 2001 als inside job von US-Geheimdiensten, Leugnung von Klimawandel und Energiekrise, Behauptungen über "Chemtrails" - angeblich versprühen Flugzeuge Chemikalien, um das Klima zu manipulieren oder die Bevölkerung zu schädigen (1) - bis hin zu Gesundheitsthemen aus der Sicht der "Alternativmedizin" und zu Esoterik und Pseudowissenschaft. Beispielsweise wird Skepsis gegen Schutzimpfungen als vermeintliches Verbrechen von "Schulmedizin" und "Pharmalobby" geschürt. Weit verbreitet ist die Forderung nach Entmachtung der Finanzeliten durch Rückkehr zur Goldbindung der Währung.

Auch daran hat sich nichts geändert. Alles wie gehabt.

[...] Durchweg ist zu beobachten, dass SchreiberInnen neonazistischer und völkischer Plattformen wie Altermedia oder Forum Germanicum die Nachrichten von der Infokriegerfront aufmerksam verfolgen und weiterleiten. Das gilt selbst für die Botschaften von CyberkriegerInnen mit "linkem" Selbstverständnis. Die MacherInnen von Radio Utopie etwa distanzieren sich von Rassismus, Antisemitismus und Neonazis, aber ihre Propaganda gegen "Globalisten" und "EU-Junta", "Parteiendiktatur" und "Systemmedien" teilt das im Kern rechtspopulistische Gesellschaftsbild des Milieus: Kritisiert wird nicht eine auf allen Ebenen von Widersprüchen durchzogene Klassengesellschaft, in der gesellschaftliche Produktion und private Aneignung, Rationalität und Partikularinteressen kollidieren, Konflikte ausgetragen und Koalitionen gebildet werden, sondern angeprangert wird eine "Elite", die das "Volk" lückenlos betrügt und manipuliert. Und im hermetisch geschlossenen Weltbild der VerschwörungstheoretikerInnen sind alle, die ihnen widersprechen, selbst AgentInnen der Verschwörung oder des "Mainstreams".

(Hervorhebung von mir.)

Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums gegen die großen Machtzusammenballungen des globalisierten Spätkapitalismus. Die "Utopie" dieses Milieus ist die rückwärts gewandte Vorstellung von einer Gesellschaft von KleinproduzentInnen, mit Privateigentum und Marktwirtschaft ohne die Dominanz von Banken und Konzernen. Diese Kleinbürger-Utopie (zu deren historischen Modellen etwa die "Freiwirtschafts"-Theorie von Silvio Gesell zählt) lässt sich mit verschiedenen Inhalten füllen: von der Subsistenzwirtschaft der Schweizer Landkommune über Wertanlagen in solidem Gold statt Finanzspekulation bis hin zu volksgemeinschaftlichen und antisemitischen Konzepten. Bei der Benennung der Sündenböcke, denen die Zerstörung der heilen Welt angelastet wird, spielen die einfältigsten Teile der Szene das alte Potpourri: "Zionisten", "Freimaurer", "Illuminaten". Ansonsten gelten CIA und Mossad, "Hochfinanz" und Pharmaindustrie als Strippenzieher einer "Weltdiktatur", die uns alle restlos entrechtet - und doch ihre KritikerInnen erstaunlich unbehelligt gewähren und in Ruhe ihre Bio-Tomaten ernten lässt.[...]

http://www.akweb.de/ak_s/ak543/12.htm

Schon erstaunlich, dass der Text fast fünf Jahre auf dem Buckel hat, aber heute aktueller ist denn je.