@TheirSlave Naja.
Man kann gerne die Serie mit anderen Serien von HC mal gerne vergleichen.
Irgendwie ist es eben, wie ich auch schon mal sagte, immer wieder das gleiche Muster, egal ob immer pro Staffel oder pro Folge gesehen:
1. Jemand "findet" etwas rein "zufällig" wenn die Kamera läuft
2. Wilde fantasievolle Spakulationen kommen sofort in den Raum
3. So wie ich es bei Oak Island gesehen haben werden echt verrückte Leute eingeladen und gelten da als "Experten". Als Beispiele diese hier von Staffel 4 welche von ihrer Sache mit den Tempelrittern so überzeugt erzählt hat, dass es nur eine Erzählung sein konnte ohne Beweise:
(Finde leider kein Bild von ihr)
4. Was mir auch aufgefallen ist, dass sie jeden "Experten" oder "Schatzsucher", den sie für sich arbeiten lassen, immer voll und ganz vertrauen. Aber dass sie mal ein staatliches und vertrauenswürdiges Institut zu rate ziehen, das passiert extrem selten. Glaube das ist nur passiert, als es um die Datierung von etwas ging und da waren sie enttäuscht, dass es nicht so alt war wie erhofft.
An sich ist das Thema Oak Island schon interessant. Nur eben die Arbeiten sind sehr fragwürdig weil sie eben, wie ich leider auch schon oft sagte (ich weiß) in meinen Augen sinnlos und planlos sind.
Behelfsmäßige Staudämme, die aufblasbar sind werden gebaut, heulen dann rum wenn diese Luftballons Löcher bekommen.
Mich stört halt dieses ständige rumgebuddel. Das führt nicht zu viel. Und wenn es der Fall ist, dass es wirklich sogenannte Flutungstunnel gibt, wieso macht sich da keiner Gedanken darüber, wie man sowas vor Jahrhunderten bauen konnte?
In meinen Augen ging das nicht. Vor allem aber auch das sehr tiefe graben. Wie soll das gegangen sein? Selbst heute tut man sich schwer, weil immerhin buddelt man 5 Jahre da schon. 5 jahre für eine in meinen Augen kleine Insel.
Wikipedia aber hat bei "gesicherte Fakten" es gut zusammengefasst:
Es gibt relativ wenige Fakten über den Mythos von Oak Island. Alle Berichte vor 1864 sind mündlicher Art und daher unsicher. Sämtliche Artefakte, die im Schacht gefunden wurden, sind heute verschollen, sowohl die Schieferplatte mit den mysteriösen Zeichen als auch das Papierfragment.
Der Zusammenhang mit einem Schatz wurde erst durch die Entdecker des Schachtes hergestellt. Über den ursprünglichen Sinn der vermeintlichen Anlagen lässt sich heute nichts mehr aussagen, da durch die umfangreichen Grabungsarbeiten eine archäologische Untersuchung nicht mehr möglich ist.
Der Zeitpunkt der vermuteten Bauarbeiten lässt sich nicht näher eingrenzen. Einige Elemente der Erzählung über die Entdeckung des Schachtes (Erzählungen über Lichter etc.) sprechen dafür, dass sich einige Einwohner noch an Arbeiten auf der Insel erinnerten, was für eine Entstehung im 18. Jahrhundert spräche.
Die Symbole der Freimaurer auf Oak Island könnten von früheren Schatzsuchern geschrieben worden sein, von denen viele der Bruderschaft angehörten. Die Fotografien Dan Blankenships liefern keine Beweise; der Schatz von Oak Island ist ein Mythos.
@freunde Du hast nichts am Hut mit denen? Schade. Wärst ein guter Insider
:D