scorpion25 schrieb am 26.01.2019:Ja ich habe das hier auch schon mal geschrieben, da war mal eine Nachfahrin von ihm in der Sendung und hat behauptet das er den Schatz gefunden hat und sie hatte ein goldenes Kreuz dabei und gesagt das es aus dem besagten Schatz stammt.
Nicht ganz, das waren Nachfahren von McGinnis.
Smartstream schrieb am 30.01.2019:Habe den Tipp von s.zwerg05 befolgt, und bei jedem "could it be..." einen Whisky getrunken. War lecker...:)
@Smartstream Würd ich auch gerne machen, aber mittwochs morgens im Büro kommt ne Flasche Whiskey nicht gut ;-) Ich sollte mir das ganze mal lieber
@Rest:
Das Buch von Sullivan habe ich noch nicht ganz durch, aber fast. Wer sich für die Historie der Schatzsuche interessiert, dem kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen. Er hat wirklich bis ins Detail recherchiert und von der ersten Grabung bis zur heutigen alles aufgearbeitet. Ich habe hier viel erfahren, was ich bislang noch nicht wusste. Vor allem, dass meist Querverbindungen zwischen den einzelnen Schatzsuchertrupps gab war mir so nicht bewusst. Insbesondere seit dem Blair beteiligt war. Das reicht aber quasi zurück bis zu Vaughan, Smith und McGinnis.
Er hat wirklich sehr sauber und nachvollziehbar die Zusammenhänge rausgestellt. Auch zu den einzelnen Grabungen an sich hat er alles dokumentiert. Wer an welcher Stelle, aus welchem Grund gegraben hat etc.
Wer Bedenken hat, weil das Buch ebenfalls unter der Flagge des History Channel vetrieben wird, denn kann ich beruhigen. Hat wohl nur lizenzrechtliche Gründe. Bin jetzt im letzten Drittel und es geht bis hierher nicht einmal um die Serie. Die Laginas etc. finden natürlich Erwähnung, allerdings beschreibt er lediglich, wann, wie und wieso sie Teile der Insel bzw. der Firma Oak Island Tours gekauft haben und wie die Kontakte zum History Channel zu Stande kamen.
Die letzten Seiten lese ich heute abend. Ich kann dann nochmal was dazu schreiben, falls jemand Interesse hat.
Wer sich ausschließlich für Theorien zur Entstehung des Moneypit interessiert, der wird im Buch nur bedingt fündig (bis jetzt jedenfalls) Er beschreibt natürlich auch einzelne Theorien, aber eher aus der Sicht seiner Interviewpartner. Ganz interessant ist die Theorie der "Piratenbank". Habe ich so noch nicht gelesen...
Augenmerk liegt aber klar auf der Historie der Schatzsuche. Flüche und abergläubischen Unsinn behandelt er nicht, bzw. beschreibt er nur in ein paar wenigen Sätzen, woher die Fluchgeschichte stammen könnte.
Angeblich folgt im letzten Drittel auch noch einiges an Kritik zu den Methoden der Lagina´s aber soweit bin ich noch nicht.....
Wer sonst noch etwas zum Buch wissen will: Immer raus damit!