Was ist auf Oak Island?
09.02.2019 um 02:10RickLagina schrieb:Kein Mensch lässt unentdeckt und auf nimmer Wiedersehen einen Milliardenschatz zurück, ohne ihn irgendwann wieder abzuholen. Selbst wenn es so wäre, dass diese Person es nicht aufschreibt und dann plötzlich stirbtIch willl ja nix sagen; aber unlängst ist ana in die Kiste gehüpft, und das Wissen/PW für 160 Mio. in BitCoins, hat er mitgenommen
Und vergessen wir mal nicht all die Leute, die ner Bank nicht trauten,
die des hinterm Baum vergruben; oder in Zwischenwänden;
Gibt ganze Berufszweige, die davon (gut) leben.
Wird damals nicht viel anders gewesen sein.
Allerdings, und da bin ich bei dir:
Bei so nem Schatz, wie angedeutet wird/vermutet wird,
entweder absurd, oder längst schon abgeholt - nach all dem Aufwand, der nötig wäre
Daher kann ich deinem Schlußsatz nur zustimmen
Hildesheimer schrieb:man könnte Deine Meinung teilen, dass es auf Oak Island nie etwas gegeben hat. Aber wie sollen dann die drei Damen, direkte Nachfahren von Daniel McGinnis, in den Besitz dieses wertvollen goldenen Kruzifix gekommen sein?Das ist relativ einfach;
Aus dem privaten Nachlaß erhielt ich ehedemst die Fragmente von einem Armband;
dürfte wohl 1/3 bzw. die 1/2 vom Ganzen gewesen sein, und war in sich auch nochmal 3 geteilt (kaputt), sohin man allenfalls erahnen konnte; wie es mal aussah/gearbeitet wurde;
dies lag in ner Schatulle mitsamt Münzen von Anfang 1900 bzw. davor/danach (1918-20);
dies widerrum, war in nem Nachlaß von altem Geschirr/Ärztezubehör (dürfte nach 45/50 gewesen sein; das Geschirr von weit davor, aus ner bekannten Manufaktur)
Um es kurz zu machen: In Summe ungefähr ein Waschkorb voll mit "Krempel" der ja sooo wertvoll ist; der widerum in nem uralten Bauernhaus gelagert war/Schupfen; nebst anderem Zeuchs (Fotos etc), was in sich zusammenbrach; sohin nur ein "Großteil" gerettet werden konnte.
Das Haus selber/der Schutt wurde i-wann abgetragen, und i-wer fand "i-was" was er in nem Pawnshop "versilbern" konnte; was prompt ein paar Leute ermunterte, dort "rumzustöbern" (die ein par Münzen/Ziegelsteine fanden)
Nachdem das das Elternhaus meiner Urgroßmutter war; und da irgend ein Bruder meiner Mutter wohnte, und ich mit der Gegend eigentlich kaum was zu tun hatte (außer jährliches Treffen); sprach mich die Nichte von dem Verwandten an, ob da was bei war (ging ja alles an meine Mutter); udn ich erzählte ihr von dem "Kisterl"
Was sehr, sehr schnell die Runde machte (grad auch dieses "Armband"/die Erzählung darüber); und nen "run" auslöste, das es am Land durchaus üblich war -grad auch im Krieg- "Dinge" zu verstecken
Und eines war für die Dorfgemeinschaft gewiß: Das schon zu Urzeiten, die Urgroßeltern alles "meiner Mutterlinie" vermacht haben; weil warum sollt jemand vom Land in die Stadt wechseln - ergo sie war ja nun ein "Krösus"...
Ich vermute; anhand des Personenverkehrs derer, die dort lebten, durchaus, daß eine oder andere verloren ging/gefudnen wurde, was "nicht hingehört" - wie überall auf der Welt;
und der Rest einfach nur Erzählungen sind; ebenso wie dieses angebliche "7 müssen sterben"