Was ist auf Oak Island?
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Raumschiff, Geheimnis, Schauspieler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Was ist auf Oak Island?
28.04.2017 um 16:01@Niederbayern88
Die haben diese Arbeiten aber jeweils zu Zeitpunkten durchgeführt, als diese Tunnel und Höhlen noch offen lagen und somit leicht zu erreichen waren. Dh, mMn ging die Entwicklung umgekehrt, nämlich von unten nach oben. Da wurde nur aufgeschüttet und nicht erst vorher hinein gebohrt.
Wir schaffen es nicht ein Bohrloch zu bohren. Und die vor 700 oder 800 Jahren, wo angeblich das alles auf Oak Island vergraben wurde, die schaffen es ein Fallen- und Tunnelsystem auf einer Insel zu machen, das selbst nach heuten Stand der Technik nur durch gute Planung und Berechnung, durch Trockenlegung von Küstenabschnitte usw. funktionieren würde.Genau das veranlasst mich ja zu meinen, das sind größtenteils natürliche Tunnelsysteme, die allerhöchstens von Menschen ausgebaut oder verändert wurden. Und als Fallen oder/und Lager oder/und Verstecke benutzt wurden. Oder einfach zugeschüttet, weil sie störten. Oder im Laufe der Zeit (un)regelmäßig abgestützt, weil sie ausseinander zu brechen und einen Teil der Insel zu überfluten drohten.
Die haben diese Arbeiten aber jeweils zu Zeitpunkten durchgeführt, als diese Tunnel und Höhlen noch offen lagen und somit leicht zu erreichen waren. Dh, mMn ging die Entwicklung umgekehrt, nämlich von unten nach oben. Da wurde nur aufgeschüttet und nicht erst vorher hinein gebohrt.
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28.04.2017 um 16:08@off-peak
Wenn man sich das ein wenig durch den Kopf gehen lässt, könnte da echt was dran sein.
Demnach wäre es ein Unglück gewesen, dass man nach unten gebohrt hat und dann dass da ein Bohrloch unterflutet wurde. Oder?
Wenn man sich das ein wenig durch den Kopf gehen lässt, könnte da echt was dran sein.
Demnach wäre es ein Unglück gewesen, dass man nach unten gebohrt hat und dann dass da ein Bohrloch unterflutet wurde. Oder?
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28.04.2017 um 16:30@aero
Was aber, und das nenne ich Glück, stattdessen eingetreten ist, dass ich bessere Kriterien entwickelt habe, Bullshit, Irrtum und Fakten auseinander zu halten.
Viel faszinierender ist es, heraus zu finden, was wirklich geschah. Oder warum so viele Leute aber immer noch auf Bullshit reinfallen. Wie und warum entwickeln sich Mythen? Und warum halten sie sich so lange? Warum entwickeln sich immer noch neue?
Das ist alles vor allem deshalb faszinierender, weil es einfach real ist. Wer braucht Mythen, wenn die Realität immer noch Rätsel aufgibt.
PS: Schottland und Loch Ness sind auch ohne Märchen schön. :D
Heute ist dieser ganze reiz weg.Der Reiz, dass "da" "was sein könnte", ist auch weg. Zum Glück, muss ich sagen. Ich habe nämlich fest gestellt, dass ich ungern Hinrgespinsten hinterher renne. Da komme ich mir jedes Mal früher oder später aber so richtig verar***t vor.
Was aber, und das nenne ich Glück, stattdessen eingetreten ist, dass ich bessere Kriterien entwickelt habe, Bullshit, Irrtum und Fakten auseinander zu halten.
Viel faszinierender ist es, heraus zu finden, was wirklich geschah. Oder warum so viele Leute aber immer noch auf Bullshit reinfallen. Wie und warum entwickeln sich Mythen? Und warum halten sie sich so lange? Warum entwickeln sich immer noch neue?
Das ist alles vor allem deshalb faszinierender, weil es einfach real ist. Wer braucht Mythen, wenn die Realität immer noch Rätsel aufgibt.
PS: Schottland und Loch Ness sind auch ohne Märchen schön. :D
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28.04.2017 um 16:43fl0ryan schrieb:Wäre ja auch mal interessant zu wissen seit wann Kokosfasern im Schiffsbau verwendet werden.Wiki sagt unter "Kokospalme" ( Wikipedia: Kokospalme ):
"Seit der Erfindung der Hochleistungsfräse wird es [das Holz der Kokospalme] auch verwendet für den Hausbau, im Schiffbau [...]
Unter "Fräsen" finden wir an gleicher Stelle ( Wikipedia: Fräsen ):
"Das älteste Fräswerkzeug wird Jacques de Vaucanson nachgesagt und soll von 1760 stammen. Die älteste belegte Fräsmaschine dagegen stammt von 1818 und wurde von Eli Whitney gebaut, einem amerikanischen Ingenieur."
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28.04.2017 um 16:45@Niederbayern88
Falls wer in ein natürliches Loch fällt, dann wird man es vielleicht erweitern, um Retter runter zu schicken. Das wäre wohl möglich. Seile kann man ja beliebig lang machen.
Und danach hätte man es eben abgestützt. Ja, eine Möglichkeit.
Meine Idee ist ja, dass "damals" Leute eben einen Tunnel oder ein Höhlensystem vorfanden und es praktisch für ihre Zwecke verwendeten. Vielleicht sogar ein bisschen ausbauten, oder gegen Wind und Wetter und Unbillen der Natur abdichteten.
Vielleicht verließen sie es und andere nutzten es nach ihnen.
Vielleicht lag es zwar günstig mit Kanal/Tunnel-Zugang zum Meer, vielleicht war es gerade deshalb auch ungünstig, und der heimelige Platz wurde ab und an überflutet. Als Maßnahme dagegen schütteten sie eben zu oder legten Böden an, damit der Kräutergarten nicht andauernd überschwemmt wurde.
Bleibt nur die Frage, warum das so tief ging. Möglicherweise wurde die Insel ja im Laufe der Zeit etwas aufgeschüttet oder senkte sich ab.
Beide Thesen lassen sich recht gut mit den vorgefundenen Fakten in Einklang bringen.
Demnach wäre es ein Unglück gewesen, dass man nach unten gebohrt hat und dann dass da ein Bohrloch unterflutet wurde. Oder?Nur wäre es eben nicht von Anfang an ein so tiefes Bohrloch gewesen, weil ja diese These nach wie vor vor dem von Dir bereits angesprochenem Problem steht, dass die damals so ein tiefes stabiles Loch gar nicht hätten bohren können.
Falls wer in ein natürliches Loch fällt, dann wird man es vielleicht erweitern, um Retter runter zu schicken. Das wäre wohl möglich. Seile kann man ja beliebig lang machen.
Und danach hätte man es eben abgestützt. Ja, eine Möglichkeit.
Meine Idee ist ja, dass "damals" Leute eben einen Tunnel oder ein Höhlensystem vorfanden und es praktisch für ihre Zwecke verwendeten. Vielleicht sogar ein bisschen ausbauten, oder gegen Wind und Wetter und Unbillen der Natur abdichteten.
Vielleicht verließen sie es und andere nutzten es nach ihnen.
Vielleicht lag es zwar günstig mit Kanal/Tunnel-Zugang zum Meer, vielleicht war es gerade deshalb auch ungünstig, und der heimelige Platz wurde ab und an überflutet. Als Maßnahme dagegen schütteten sie eben zu oder legten Böden an, damit der Kräutergarten nicht andauernd überschwemmt wurde.
Bleibt nur die Frage, warum das so tief ging. Möglicherweise wurde die Insel ja im Laufe der Zeit etwas aufgeschüttet oder senkte sich ab.
Beide Thesen lassen sich recht gut mit den vorgefundenen Fakten in Einklang bringen.
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28.04.2017 um 16:57Leute,
der Schacht soll über 50 m tief sein.....ein so tiefer senkrechter Schacht kann natürlich garnicht entstehen......am Ende soll sich eine Kammer aus Zement befinden......der wurde aber dummerweise erst im frühen 19 Jahrhundert wiederentdeckt......wären der Schacht und die Verbingungen natürlich hätte das Teil auch unter Wasser stehen müssen.........wie hätte man das im 14. -18 Jahrhundert rausbekommen wenn selbst die Dampfpumpen des 19.-20 Jahrhundert das nicht geschafft haben?
Man hätte auch eine Mannschaft von mehrern dutzend bis einigen hundert Mann gebraucht die Monate wenn nicht Jahre dort gelebt und gearbeitet hätten...unter der Nase der Indianer....die hätten Häuser gebraucht, Verpflegung , Latrinen , Abfallgruben und auf einer Insel im Meer gibt es bestimmt kein Trinkwasser..........
Eiszeitliche Jäger lassen sich heute noch an Hand von Feuerstellen und Abfallgruben nachweisen...aber die Erbauer des Schatzschachtes hinterliessen nichts?
der Schacht soll über 50 m tief sein.....ein so tiefer senkrechter Schacht kann natürlich garnicht entstehen......am Ende soll sich eine Kammer aus Zement befinden......der wurde aber dummerweise erst im frühen 19 Jahrhundert wiederentdeckt......wären der Schacht und die Verbingungen natürlich hätte das Teil auch unter Wasser stehen müssen.........wie hätte man das im 14. -18 Jahrhundert rausbekommen wenn selbst die Dampfpumpen des 19.-20 Jahrhundert das nicht geschafft haben?
Man hätte auch eine Mannschaft von mehrern dutzend bis einigen hundert Mann gebraucht die Monate wenn nicht Jahre dort gelebt und gearbeitet hätten...unter der Nase der Indianer....die hätten Häuser gebraucht, Verpflegung , Latrinen , Abfallgruben und auf einer Insel im Meer gibt es bestimmt kein Trinkwasser..........
Eiszeitliche Jäger lassen sich heute noch an Hand von Feuerstellen und Abfallgruben nachweisen...aber die Erbauer des Schatzschachtes hinterliessen nichts?
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28.04.2017 um 17:03@querdenkerSZ
Nachweislich gesichtet?
am Ende soll sich eine Kammer aus Zement befindenSoll oder ist dort eine?
der wurde aber dummerweise erst im frühen 19 Jahrhundert wiederentecktWieder entdeckt? Wurde er denn vor dem 19. Jhdt schon einmal gesichtet?
Nachweislich gesichtet?
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28.04.2017 um 17:10@off-peak
Ursprünglich eine Erfindung der Etrusker ..von den Römern perfektioniert ging sie mit dem Imperium verloren...
1897 trat Frederick Blair auf den Plan. Er wollte mittels Dynamit den Meerwasserstrom umlenken, jedoch gelang es ihm nicht, den Zufluss zu stoppen. Allerdings konnte er den Wasserdruck so weit verringern, dass man den Schacht bis in eine Tiefe von 30 Metern leerpumpen konnte. In dieser Tiefe errichteten Blairs Arbeiter eine Plattform, von der aus sie weiterbohren wollten. Bei einer Tiefe von 36 Metern stießen sie erneut auf Holz und danach auf Eisen. Aus 47 Metern Tiefe förderte der Bohrer eine zementartige Substanz und Spuren von Quecksilber an die Oberfläche. Bei chemischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass der Zement von Menschen hergestellt worden war, was heute jedoch angezweifelt wird. In einer Tiefe von 52 Metern traf der Bohrer dann erneut auf Eisen und kam nicht mehr weiter. Ein bemerkenswerter Fund war ein Stück Ziegenhaut, das an dem Bohrer klebte. Nach vorsichtigen Untersuchungen von Experten in Boston ließen sich auf dem Fetzen Ziegenhaut der Buchstabe V oder die Buchstaben V und W entziffern, geschrieben mit chinesischer Tusche und einem Federkiel. Heute ist das Fragment allerdings verschollen, genau wie die Schieferplatte von John Smith.Wikipedia: Oak Island (Nova Scotia)#Frederick Blairs Versuch
Ursprünglich eine Erfindung der Etrusker ..von den Römern perfektioniert ging sie mit dem Imperium verloren...
Der Franzose Louis-Joseph Vicat (1786–1861) legte mit der Wiederentdeckung des „römischen Zements“ und der Erfindung des künstlichen hydraulischen Kalks die Grundlagen für die Entwicklung von Zement und Kalkmörtel.Wikipedia: Zement#Urspr.C3.BCnge
Als eigentlicher Erfinder des Portlandzements gilt der Engländer Joseph Aspdin (1778–1855). 1824 erhielt er das Patent An Improvement in the Mode of Producing an Artificial Stone; in der Patentschrift benutzte er den Ausdruck ‚Portland cement‘. Die Bezeichnung lehnte sich an den Portland-Stein an, einen Kalkstein, der auf der Halbinsel Portland an der englischen Kanalküste als Werkstein abgebaut wurde und den aus Portlandzement gefertigten Kunstprodukten farblich ähnlich war.
Das deutsche Wort Zement geht auf die lateinische Bezeichnung opus caementitium zurück. Beim opus caementitium, das den Römern bereits vor über 2000 Jahren bekannt war, handelte es sich allerdings nicht um Zement in der heutigen Bedeutung, sondern um ein betonartiges Mauerwerk. Es kann als Vorläufer des heutigen Betons angesehen werden und bestand aus gebranntem Kalkstein als Bindemittel sowie Steinen, Sand und Puzzolanen als Zuschlag. Da das opus caementitium widerstandsfähig gegen Wasser war, wurde es zum Bau von Wasserleitungen und Hafenmolen verwendet, aber auch Fundamente und Bauwerke wie beispielsweise das Kolosseum und das Pantheon wurden unter Verwendung dieser betonartigen Mauerwerke gebaut.
Später wurden mit cementum, cimentum, cäment und cement Zuschlagstoffe wie vulkanische Asche, Puzzolane (Traß) und Ziegelmehl bezeichnet, die man dem gebrannten Kalk zusetzte, um ein hydraulisches Bindemittel (Hydraulkalk, Wasserkalk) zu erhalten. Die Bedeutung des Tongehalts für die hydraulischen Eigenschaften des Zements (Romanzement) wurde von dem Engländer John Smeaton (1724–1792) entdeckt. Seit damals steht Zement nicht mehr für den Zuschlagstoff, sondern das Bindemittel.
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28.04.2017 um 20:51@querdenkerSZ
Aha. Aber wie Du selbst gerade zutage gefördert hast, gibt es Zement schon sehr lange. Von daher ist es gar nicht unmöglich, dass frühere Menschen den dort angerührt haben.
Vermutlich sogar, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
Aha. Aber wie Du selbst gerade zutage gefördert hast, gibt es Zement schon sehr lange. Von daher ist es gar nicht unmöglich, dass frühere Menschen den dort angerührt haben.
Vermutlich sogar, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
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28.04.2017 um 20:52Was ist auf Oak Island?
28.04.2017 um 20:53@querdenkerSZ
So weit würde ich nicht gehn. ;)
Aber es passt zu meiner These. Da sollte Wasser verhindert werden.
So weit würde ich nicht gehn. ;)
Aber es passt zu meiner These. Da sollte Wasser verhindert werden.
Was ist auf Oak Island?
28.04.2017 um 20:55Nach den Römern kannten man erst im 19 jahrhundert wieder Zement....wäre das Loch natürlich und die Verbingshöhlen ebenso hätte es voll Wassser gestanden.....das haben nichtmal die Dampfpumpen geschafft ...aber so ne Eimerkette aus Piraten , Tempelrittern o.ä. schon ?
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28.04.2017 um 21:02@querdenkerSZ
Nicht jeder, der Zement mixt, geht auch in die Geschichte ein. Es kann durchaus auf OI jemand eben nach den Römern und vor der neutzeitlichen Zementerfindung Zement gemischt haben. Ohne dies schriftlich zu hinterlegen.
Nicht jeder, der Zement mixt, geht auch in die Geschichte ein. Es kann durchaus auf OI jemand eben nach den Römern und vor der neutzeitlichen Zementerfindung Zement gemischt haben. Ohne dies schriftlich zu hinterlegen.
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28.04.2017 um 21:04@off-peak
ja klar und dieser unbekannte Jemand hatte nen Schatz zu verbuddeln und lebte und arbeitete Monate oder Jahre auf Oak Island ohne eine einzige Spur zu hinterlassen....
ja klar und dieser unbekannte Jemand hatte nen Schatz zu verbuddeln und lebte und arbeitete Monate oder Jahre auf Oak Island ohne eine einzige Spur zu hinterlassen....
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28.04.2017 um 21:36@querdenkerSZ
Im Übrigen hast Du uns in Sachen Zement etwas einreden wollen, das aber nicht so in WIKI steht. Die Römer erfanden den Zement gar nicht, sondern einen Betonvorläufer. Beton wurde dann erst später wieder "entdeckt", das ist richtig. Aber dasselbe gilt nicht für Zement.
Zement gab es nämlich sehr wohl die ganze Zeit über nach den Römern (etwas anderes hätte mich auch sehr gewundert, denn er ist im Prinzip einfach herzustellen), vermutlich schon vorher. Nur unser heutige Name dafür geht auf die Römer zurück, nicht aber die Rezeptur.
Ich weiß jetzt nicht, ob Du das falsch verstanden hast, oder versuchst, aus einem einfachen Zement etwas zu machen, dass auf OI eben niemals hätte sein dürfen. Nun, Du liegst falsch. Es ist nichts Mysteriöses an diesem Zement auf OI.
Wie ich schon sagte, den hätte echt jeder zusammen mischen können, der die Ausganszutaten hatte.
Und es gibt auch nicht den geringsten Hinweis darauf, dass dieser Zement angerührt wurde, um einen Schatz zu verstecken.
Im Übrigen hast Du uns in Sachen Zement etwas einreden wollen, das aber nicht so in WIKI steht. Die Römer erfanden den Zement gar nicht, sondern einen Betonvorläufer. Beton wurde dann erst später wieder "entdeckt", das ist richtig. Aber dasselbe gilt nicht für Zement.
Zement gab es nämlich sehr wohl die ganze Zeit über nach den Römern (etwas anderes hätte mich auch sehr gewundert, denn er ist im Prinzip einfach herzustellen), vermutlich schon vorher. Nur unser heutige Name dafür geht auf die Römer zurück, nicht aber die Rezeptur.
Ich weiß jetzt nicht, ob Du das falsch verstanden hast, oder versuchst, aus einem einfachen Zement etwas zu machen, dass auf OI eben niemals hätte sein dürfen. Nun, Du liegst falsch. Es ist nichts Mysteriöses an diesem Zement auf OI.
Wie ich schon sagte, den hätte echt jeder zusammen mischen können, der die Ausganszutaten hatte.
Und es gibt auch nicht den geringsten Hinweis darauf, dass dieser Zement angerührt wurde, um einen Schatz zu verstecken.
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28.04.2017 um 22:03Ob da jetzt ein Schatz ist oder nicht, ob da Wikinger, Indianer oder Römer ihre Baukunst beweisen wollten oder nicht stelle ich mir dennoch eine Frage:
Wie und noch viel mehr warum wurden diese 5 Wasserkanäle in der Bucht angelegt. Solche Bauvorhaben dienen doch immer etwas größerem, das hat niemand aus Spass gemacht sondern er wollte damit was bezwecken. Wenn man die gesamten Schatzgeschichten alle mal hinten an stellt und nur über diese Konstruktion nachdenkt, was würde da am meisten Sinn machen ? Vielleicht eine Sammelstelle um gefischte Fische aus dem Meer weiter am leben zu behalten ? So ne Art frühzeitlicher Teich ^^
Wie und noch viel mehr warum wurden diese 5 Wasserkanäle in der Bucht angelegt. Solche Bauvorhaben dienen doch immer etwas größerem, das hat niemand aus Spass gemacht sondern er wollte damit was bezwecken. Wenn man die gesamten Schatzgeschichten alle mal hinten an stellt und nur über diese Konstruktion nachdenkt, was würde da am meisten Sinn machen ? Vielleicht eine Sammelstelle um gefischte Fische aus dem Meer weiter am leben zu behalten ? So ne Art frühzeitlicher Teich ^^
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30.04.2017 um 18:12Die Kanäle sollen doch aber bis zum Öffnen des Lochs frei von Wasser gewesen sein. Ich könnte mir vorstellen, dass die Kanäle als eigentliches Versteck - für was auch immer - dienten und das Loch nur zum Errichten der Kanäle angelegt wurde. Vllt. dienten die Kanäle auch einfach nur als Bierlager ;)
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30.04.2017 um 19:56muskelbiber schrieb:Die Kanäle sollen doch aber bis zum Öffnen des Lochs frei von Wasser gewesen sein. Ich könnte mir vorstellen, dass die Kanäle als eigentliches Versteck - für was auch immer - dienten und das Loch nur zum Errichten der Kanäle angelegt wurde. Vllt. dienten die Kanäle auch einfach nur als BierlagerWelche Kanäle? Ich habe da noch keine Beweise gesehen oder gelesen.
Ist eine Insel nicht ohnehin irgendwie durch Meerwasser durchflutet? Also ich bin kein Geologe.
Aber von Frischwasserquellen auf der Insel habe ich noch nichts gehört.