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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

6.621 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, Spuk, Paranormale ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 11:51
Zitat von TrollkatzeTrollkatze schrieb:Erzählst du uns davon?
Okay...
Ich war meist ein Workaholicar, bis mich Ende 1998 ein regelrechter Burnout ereilte. In dem Jahr zuvor hatte ich zeitweise aufgrund meiner hohen Arbeitsbelastung manchmal das Gefühl als würden Elefanten über mein Herz marschieren, so dass ich dieses abchecken lassen wollte. Dazu ordnete mein Arzt damals eine ambulante Herzkatheteruntersuchung an. Am frühen Abend (vor der Untersuchung am nächsten Tag) hatte ich wieder einmal einen massiven Druck auf der Brust und wollte mich ausruhen. Daher legte ich mich ins Bett, um Ruhe zu finden. Noch heute kann ich mich sehr gut daran erinnern, dass es dann dunkel um mich herum wurde und das Gefühl von Schwere fiel von mir ab. Wie in einem fließenden Übergang fand ich mich in einem schwarzen Raum wieder, wo ich am hinteren Ende ein Loch in der Wand befand, aus dem ein grellweisses wärmendes Licht schien. Links davor sass auf einem Stuhl mein einige Jahre zuvor verstorbener Vater und schaute mich an. Er sagte zu mir, dass meine Zeit noch nicht gekommen sei und ich zurückgehen solle. Wie zuvor auch, war es wieder wie ein fließender Übergang und ich wurde wach. Es war nicht wesentlich viel Zeit vergangen. Ich vermute, dass ich dieses Erlebnis real erlebte; wobei eine endgültige Aussage kann ich nicht treffen. Aber ein gutes Gefühl erhielt ich durch dieses Erlebnis... ich war froh meinen Vater gesehen zu haben.... aber auch ein schwermütiges, zurückgehen zu müssen.
Quelle: Ghosthunter NRWUP / Persönliches, Tom Pedall

Bis heute kann ich mich an alle Einzelheiten erinnern, nicht wie bei anderen Träumen (bis auf zwei oder drei). Ich deklariere es für mich als NTE, da es mir gesundheitlich sehr schlecht ging und ich mich aus heutiger Sicht an jenem Tag und den zwei Tagen davor eigentlich ins Krankenhaus gehört hätte.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 13:35
Zitat von Tom_GHNRWUPTom_GHNRWUP schrieb:Bis heute kann ich mich an alle Einzelheiten erinnern, nicht wie bei anderen Träumen (bis auf zwei oder drei). Ich deklariere es für mich als NTE, da es mir gesundheitlich sehr schlecht ging und ich mich aus heutiger Sicht an jenem Tag und den zwei Tagen davor eigentlich ins Krankenhaus gehört hätte.
Hattest du einen Herzinfarkt?
Spannend! Danke für deine Geschichte. Hat dich das zum Ghosthunting gebracht?


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 13:41
Zitat von TrollkatzeTrollkatze schrieb:Hattest du einen Herzinfarkt?
Nein, aber es ging die Richtung einer schweren Herzmuskelentzündung (müsste da nochmal in die ärztlichen Unterlagen schauen). Hatte dann einen Cut gemacht, da ich auch einen Burnout hatte.
Zitat von TrollkatzeTrollkatze schrieb:Hat dich das zum Ghosthunting gebracht?
Nein, dies spielte da so keine Rolle bei. Hatte seit meiner Kindheit immer mal Erlebnisse und damals begann ich mich dafür zu interessieren (Paranormales/Mythen usw.). Auslöser für das Ghosthunting waren an sich Vorkommnisse die 2005 herum waren, die einen nicht mehr losließen und 2010 stiegen meine Lebensgefährtin und ich dann in die Thematik richtig ein.


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14.09.2022 um 13:49
Aber ich verstehe es schon so, dass du irgendwie daran glaubst, oder?


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 13:52
Zitat von TrollkatzeTrollkatze schrieb:Aber ich verstehe es schon so, dass du irgendwie daran glaubst, oder?
Von der Grundeinstellung her schon, ja. Dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Es gibt dafür einfach Berichte, die ziemlich überzeugend sind. Es berichten auch viele, dass sie im Sterbeprozess wartende Angehörige sehen - Sterbende, die nicht unter Morphium oder Medikamenten stehen, die zu Bewusstseinsstörungen führen könnten.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 13:58
Zitat von Tom_GHNRWUPTom_GHNRWUP schrieb:Von der Grundeinstellung her schon, ja. Dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Es gibt dafür einfach Berichte, die ziemlich überzeugend sind. Es berichten auch viele, dass sie im Sterbeprozess wartende Angehörige sehen - Sterbende, die nicht unter Morphium oder Medikamenten stehen, die zu Bewusstseinsstörungen führen könnten.
Ach spannend.
Ich mag das, wenn du das sagst. ;)


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14.09.2022 um 14:05
@Trollkatze
Danke :-)


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 18:34
Zitat von TrollkatzeTrollkatze schrieb:Doch, ich meine gelesen zu haben, dass man mittlerweile gewisse Hirnströme in bestimmten Bereichen messen konnte, obwohl die Person schon länger tot war. Quelle müsste ich mal raussuchen.
Man interpretiert das als eine Art Schutzmechanismus des Körpers, der dem Sterbenden das Sterben erleichtern soll.
Ich denke es liegt daran, weil der Zelltod nach Eintritt des klinischen Todes noch Stunden dauern kann. Je nach Alter und „Zustand“ des Körpers. Durch eine aktive Reanimation müssten die Hirnströme sogar weiterhin aktiv sein. Gehirn und viele Sinne sind also noch aktiv. Gut vorstellen kann ich mir auch das wir dabei in eine Art „Wachtraum“ sind und Alter Erinnerungen mit dem hier und jetzt mischen.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 18:42
Zitat von Tom_GHNRWUPTom_GHNRWUP schrieb:Von der Grundeinstellung her schon, ja. Dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Es gibt dafür einfach Berichte, die ziemlich überzeugend sind. Es berichten auch viele, dass sie im Sterbeprozess wartende Angehörige sehen - Sterbende, die nicht unter Morphium oder Medikamenten stehen, die zu Bewusstseinsstörungen führen könnten.
Dieses Phänomen hatte ich in meiner eigenen Familie und das war mehr als krass.
Meine Oma hat steif und fest behauptet das Herr Schmitter da war. (Herr Schmitter war schon Jahre Tod) wir haben den garnicht widersprochen und gefragt was er denn wollte. Meine Oma sagte das er sie Freitag abholen wird.
Wohin will er denn mit dir? Ihre Antwort: das hat er nicht gesagt.

Freitags starb sie in den frühen Morgenstunden. Herr Schmitter hat sie dann wohl wirklich abgeholt.

Sie war nicht Demenz oder Ähnliches. Wir gingen davon aus das sie an dem Tag als Herr Schmitter zu Besuch kam und sich ihr zeigte zu wenig getrunken hatte.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 18:44
https://www.youtube.com/watch?v=WtNx63Ld88E (Video: Können wir ins Jenseits blicken? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE)


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 21:29
Zitat von PeterP.PeterP. schrieb:Dieses Phänomen hatte ich in meiner eigenen Familie und das war mehr als krass.
Meine Oma hat steif und fest behauptet das Herr Schmitter da war. (Herr Schmitter war schon Jahre Tod) wir haben den garnicht widersprochen und gefragt was er denn wollte. Meine Oma sagte das er sie Freitag abholen wird.
Wohin will er denn mit dir? Ihre Antwort: das hat er nicht gesagt.
Ja, wie bei meinem Opa. Der sprang eines schönen Tages wie gestochen auf, rannte zu meiner Oma und zu meiner Mama, und behauptete, dass seine Mutter gerade bei ihm war. Nur dass seine Mutter 1943 während des Krieges weggebombt wurde. Er war völlig außer sich.
Tatsächlich starb er auch eine Weile danach.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

14.09.2022 um 23:01
Schönen guten Abend,

hier hat sich ja wieder eine Menge getan.

Ich wollte nur mal meinen Senf zum Thema Klienten und Privat-PUs dazu geben. :)

Ich habe einige Privat-PUs durchgeführt und hatte auch viele Telefonate mit Personen, die der Meinung waren, in ihrem Zuhause paranormale Phänomene zu erleben. Dabei hat es sich oft um ähnliche Phänomene gehandelt. Meistens wurden Geräusche/Stimmen gehört, Gegenstände haben sich bewegt oder man hat etwas Merkwürdiges gesehen.

In solchen Fällen, wenn man sich mit Spuk bei Privatpersonen beschäftigt, ist es WIRKLICH wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen. Ich habe so einigen Personen dringend empfohlen, sich an die parapsychologische Beratungsstelle zu wenden, weil mir ganz einfach die Kompetenz und auch die - sagen wir mal Berechtigung, in Ermangelung eines besseren Wortes - gefehlt hat, den Betreffenden einen fundierten Ratschlag zu geben.
Ich beschäftige mich zwar seit Jahrzehnten mit der Thematik, habe mich viel belesen und inzwischen auch so meine Erfahrungen im Ghosthunting gemacht, bin aber eben keine studierte Psychologin oder Pädagogin. Ich hatte ziemlich oft den Fall, dass das Problem eben nicht Spuk war, sondern woanders gelegen hat. In manchen Fällen war für mich als neutrale Zuhörerin sogar ziemlich klar, wo die eigentliche Problematik lag, aber ich als Privatperson, kann schlecht Jemandem empfehlen, sich z.B. aus einer toxischen Beziehung zu lösen, oder den Job zu wechseln.
Ich hatte diesbezüglich auch schon mit Leuten zu tun, die eindeutig schizophren waren und eigentlich in ärztliche Behandlung gehört hätten. Ganz ehrlich, das ist belastend. Ich kann nicht einfach einer Person sagen, sie solle sich dringend in ärztliche Behandlung begeben. Es ist wirklich nicht schön, jemandem zuzuhören, der geradewegs in Richtung Schub geht, oder vielleicht schon drin ist, die ganze Art und Weise, wie ein Betroffener sich ausdrückt und verhält, ist anstrengend und beängstigend und gleichzeitig hat man auch echt Mitleid. Und man kann eigentlich gar nichts machen. Zum Glück kam DAS nicht sehr oft vor.

Manche PUs kamen nach persönlichen Vorgesprächen gar nicht erst zustande, nachdem wir den potentiellen Klienten klar gemacht haben, dass wir echt, wirklich, tatsächlich ein skeptisches Team sind und unsere Vorgehensweise ist, erst einmal natürliche Ursachen für die erklärten Phänomene zu suchen.

Bei den PUs, die wir bei Privatpersonen durchgeführt haben, hat sich eigentlich so gut wie immer das meiste der Phänomene aufklären lassen. In fast allen Fällen ging es dabei um Fehlinterpretation von äußeren Einflüssen durch das eigene Mind-Set.
Und die Betroffenen waren danach dann wirklich erleichtert und froh, dass wir die Phänomene aufklären konnten.
Ich mochte deshalb Privat-PUs eigentlich immer sehr gern, weil auch ich als Ghosthunterin wahnsinnig viel durch dieses PUs gelernt habe.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

15.09.2022 um 06:40
Zitat von DarkLightDarkLight schrieb:parapsychologische Beratungsstelle
Sowas gibt es?
Zitat von DarkLightDarkLight schrieb:bin aber eben keine studierte Psychologin oder Pädagogin
Psychologe kann ich nachvollziehen, aber Pädagoge? Die sollte man da besser auch nicht hinschicken, denke ich. ;)
Zitat von DarkLightDarkLight schrieb:Ich hatte diesbezüglich auch schon mit Leuten zu tun, die eindeutig schizophren waren und eigentlich in ärztliche Behandlung gehört hätten. Ganz ehrlich, das ist belastend. Ich kann nicht einfach einer Person sagen, sie solle sich dringend in ärztliche Behandlung begeben. Es ist wirklich nicht schön, jemandem zuzuhören, der geradewegs in Richtung Schub geht, oder vielleicht schon drin ist, die ganze Art und Weise, wie ein Betroffener sich ausdrückt und verhält, ist anstrengend und beängstigend und gleichzeitig hat man auch echt Mitleid.
Wie ab und an bei uns in der Beratung. *lol* Das klingt witzig, kommt aber häufiger vor, als man meint. Es standen schon Leute in meinem Büro, die mir ihre ganze Lebensgeschichte erzählt haben, inkl. Suizidgedanken. Eine ehemalige Kollegin ist schizophren. Sie hörte Stimmen und fragte dann manchmal, ob wir auch die Stimmen hören. Eine studentische Hilfskraft aus einem alten Projekt litt unter starken Depressionen und hatte schon einige Selbstmordversuche hinter sich. Sie hat ihrem Leben tatsächlich irgendwann ein Ende gesetzt und ich habe noch am nächsten Tag die Welt durchtelefoniert, weil sie nicht zur Arbeit erschien. Bis ihre Mutter anrief...
Es gibt Studenten, die rasten aus, wenn etwas nicht rund läuft. Der eine hat meinem Chef beinahe mal die Tür eingetreten. Ein anderer steckte benutzte Klobürsten in der Bibliothek zwischen die Bücher.
Mit sowas muss echt lernen umzugehen.

Meine Güte, ich sollte den Job wechseln...*lol*


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

15.09.2022 um 09:16
@Tom_GHNRWUP

Hattest du denn mehr das Gefühl alles live zu erleben, also ob du wirklich wach bist, oder schon im Nachhinein als ob du aus einem Traum erwacht bist? Meinst du mit dem real erleben also den Wachzustand, oder nur die gefühlt kurz vergangene Zeitspanne an sich?
Hast du durch dieses Erlebnis noch Angst vor dem Tod, falls du den jemals hattest?
Und als dein Vater dir mitteilte, dass du zurückgehen musst, hättest du überhaupt eine andere Wahl gehabt, oder war das eher eine Art „Befehl“.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

15.09.2022 um 13:18
Zitat von TrollkatzeTrollkatze schrieb:Psychologe kann ich nachvollziehen, aber Pädagoge? Die sollte man da besser auch nicht hinschicken, denke ich. ;)
Pädagogen haben einen völlig anderen Aufgabenbereich. Eine besondere Herangehensweise wäre hier eher in der Art und Weise der Ermittlung erkennbar, insofern diese nicht privat durchgeführt werden. Das würde ein professioneller Pädagoge aber auch ablehnen.

Privatermittlungen gehören m.E. in parapsychologische Hände. Sie können hier Dinge erkennen, die ein Laie einfach nicht überschauen kann. Was ich allerdings nicht schlecht finde ist, dass ein Ghosthunterteam Anfragen an solche entsprechenden Stellen weiterleitet.
Zitat von TrollkatzeTrollkatze schrieb:Sowas gibt es?
Die letzte mir bekannte parapsychologische Beratungsstelle war in Freiburg vertreten. Die gibt es aber nicht mehr und nach meiner Kenntnis wurden auch keine weiteren irgendwo eröffnet, was ich sehr schade finde. Viele Möglichkeiten gibt es demnach also nicht für Betroffene.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

15.09.2022 um 14:01
Hab mir mal die ARTE Reportage angeschaut. Dort werden die Studien angesprochen, die ich oben meinte. Dass man nämlich nachweisen konnte, dass das Hirn noch längere Zeit weiter aktiv ist, auch wenn der Körper biologisch tot ist. Dasselbe scheint wohl auch für Organe zu gelten.

Ich gehe aber mit einigen Kommentatoren konform, dass der relativ kurze Bericht doch etwas einseitig erscheint. Im Zuge dessen weist jemand auf einen Fall aus Amerika hin: Pamela Reynolds. Auch dazu habe ich mir ein paar kurze Sequenzen angeschaut. Wirklich spannend und widerspricht dann doch etwas dem, was ARTE herausgearbeitet hat...wenn die Ärzte und die Patientin sich nicht abgesprochen haben, was ich aber irgendwie nicht glaube. Zumindest wäre das das Letzte, woran ich denken würde, bevor ich runtergekühlt und am Hirn operiert werde. Die Frau kann froh sein, dass die OP gut verlaufen ist.
Kennt jemand den Fall?


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15.09.2022 um 14:11
@Trollkatze
Zitat von TrollkatzeTrollkatze schrieb:Psychologe kann ich nachvollziehen, aber Pädagoge? Die sollte man da besser auch nicht hinschicken, denke ich. ;)
Ja, hier meinte ich auch eher, dass ein paar pädagogische Kenntnisse mir selbst vielleicht besser geholfen hätten, in manchen Fällen den Betroffenen meine Vorschläge zu übermitteln und sie in 'die richtige Richtung' zu schubsen. ;)

Ja, es gibt oder gab die parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg, die ist/war angeschlossen an das WGFP. Offiziell geschlossen ist sie wohl noch nicht, aber seit 2020 gibt es keine Aktualisierungen mehr.
Der Beratungsstelle wurde die öffentliche Förderung entzogen und soll Geld zurückzahlen, das wird ihnen wohl das Genick brechen, wenn nicht schon passiert.
Ich finde das sehr bedauerlich, soweit mir bekannt ist das WGFP die einzige Stelle in Deutschland, die sich überhaupt ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hat.


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15.09.2022 um 14:17
Zitat von Jessica_GCJessica_GC schrieb:Privatermittlungen gehören m.E. in parapsychologische Hände. Sie können hier Dinge erkennen, die ein Laie einfach nicht überschauen kann.
Ich würde es begrüßen, wenn Du das Wort "Laie" durch was anderes ersetzt oder differenzierst, da es von Dir sehr pauschal gehalten wird und Du nicht die Zusammensetzung und menschlichen und beruflichen Qualifikationen der einzelnen Mitglieder eines Teams kennen kannst.

@Trollkatze
Es gab nur in Freibug das parapsychologische Institut in Deutschland, wo Dr. Lucadou arbeteite. Soweit ich weiss, wurden die Fördergelder gestrichen und werden auch zurückgefordert. (gerade gesehen, dass @DarkLight es ausführlicher erklärt :-) )
Zitat von RumpelineRumpeline schrieb:Hattest du denn mehr das Gefühl alles live zu erleben, also ob du wirklich wach bist, oder schon im Nachhinein als ob du aus einem Traum erwacht bist? Meinst du mit dem real erleben also den Wachzustand, oder nur die gefühlt kurz vergangene Zeitspanne an sich?
Hast du durch dieses Erlebnis noch Angst vor dem Tod, falls du den jemals hattest?
Und als dein Vater dir mitteilte, dass du zurückgehen musst, hättest du überhaupt eine andere Wahl gehabt, oder war das eher eine Art „Befehl“.
Es war mehr live (nicht wie in einem Traum) und ich hatte auch mal überlegt, ob es nicht eine Schlafparalyse gewesen sein könnte, aber da fehlen die klassischen Punkte.
Meine Einstellung zum Tod hat sich nicht verändert, Angst weniger davor, sondern mehr vor dem wie (zB Leid) und vieles nicht erledigt zu haben.
Es war, als hätte ich keine Wahl.


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

15.09.2022 um 14:20
@DarkLight
Kennst Du das?

Institut für Geistererscheinungen & paranormale Phänomene (Medialität)
https://ifgppm.simdif.com/?fbclid=IwAR2sD2YN6uNf6X1fJKZMzgyjb-_4bIbOPA8t58o5A2SuI-swc5l5LHv9P9s


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Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?

15.09.2022 um 14:25
@Tom_GHNRWUP

Nein, das war mir bisher tatsächlich unbekannt.

Aber das ist wohl keinesfalls mit dem WGFP zu vergleichen. Ich kenne noch das IGPP, das m.W. mit dem WGFP irgendwie zusammenhängt.


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