Aktuell: Wer von euch möchte so schlau sein wie Oskar Lafontaine?
12.12.2011 um 14:01@Warhead
Ich habe sachlich meine Einschätzung abgegeben und ein (na gut: weitgehend) seriöses deutsches Nachrichtenmagazin zitiert. Wo da "Polemik und Diffamierung" gewesen sein sollen, erschließt sich mir jetzt nicht so recht - aber die "Felldicke" ist ja bekanntlich bei jedem Menschen anders... ;)
Habe "Oskar" mal vor Jahren in einer TV-Sendung "erleben" dürfen, wo ihn der Moderator auf zu Unrecht gezahlte Pensionsbezüge aus seiner Zeit als Oberbürgermeister in Saarbrücken angesprochen hat. Waren nach meiner Erinnerung so um die 20.000 DM jährlich(!) gewesen. Als er dann in den Bundestag kam und auf diese "Versorgung" keinen (vollständigen) Anspruch mehr hatte, ist das Geld irrtümlich trotzdem in voller Höhe weiter gezahlt worden. Es muß über 2 Jahre lang gewesen sein. Dann flog die Sache auf, wurde "öffentlich", Herr Lafontaine zahlte die Summe für einen guten Zweck - d.w. (das war´s)...
Interessant seine Einlassung in der Sendung, als er darauf angesprochen wurde, daß ein so hoher Geldbetrag und monatlich auf´s Konto überwiesen, ihm doch eigentlich hätte auffallen müssen. Kackfreche Antwort, "er habe jeden Monat so viele Eingänge an Beträgen dieser Höhe, daß er das durchaus übersehen könne". Und in diesen "monetären Sphrären" leben auch andere Politbonzen, weswegen sie die finanziellen Sorgen und Nöte der kleinen "Steuersklaven" in keiner Weise nachvollziehen können. Nur - bei "Linkspolitikern" ist das m.E. besonders schäbig...
Und wenn ich einen CDU-Bundestagsabgeordneten vor Jahren in vertrauter Runde stolz habe berichten hören, daß er sich, um seinen Erst-Wahlkampf finanzieren zu können, mit 20.000 DM verschuldet hätte, dann ist dieses zunächst einmal sein "Privatvergnügen". Wenn er im gleichen Atemzuge (und noch stolzer) "verkündet" (sie "verkünden" ja immer diese Herrschaften; wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten), daß nach einem Vierteljahr Abgeordneten-Tätigkeit diese Summe schon wieder mehr als ausgeglichen gewesen wäre, werde ich sehr, sehr nachdenkllich. Das war übrigens auch der gleiche Herr, welcher kurz nach seinem Einzug in´s Bonner Parlament wiederum in privatem Kreise bekannte, daß er nun für seinen kulinarischen Bedarf, fast kein Geld mehr ausgeben müsse. So oft werde man jeden Tag zu Speis und Trank eingeladen. Und öffentlich in einem Fernseh-Interview schwärmte er in diesem Zusammenhang davon, daß es sich hierbei häufig um derart exotische und seltene Mahlzeiten handele, die ihm (studierter Rechtswissenschaftler) noch nicht einmal vom Namen her bekannt gewesen seien...
Polemik? Diffamierung? Nein - eigene Erfahrungen mit diesen Leuten, die Wasser predigen und Wein saufen...
Ich habe sachlich meine Einschätzung abgegeben und ein (na gut: weitgehend) seriöses deutsches Nachrichtenmagazin zitiert. Wo da "Polemik und Diffamierung" gewesen sein sollen, erschließt sich mir jetzt nicht so recht - aber die "Felldicke" ist ja bekanntlich bei jedem Menschen anders... ;)
Habe "Oskar" mal vor Jahren in einer TV-Sendung "erleben" dürfen, wo ihn der Moderator auf zu Unrecht gezahlte Pensionsbezüge aus seiner Zeit als Oberbürgermeister in Saarbrücken angesprochen hat. Waren nach meiner Erinnerung so um die 20.000 DM jährlich(!) gewesen. Als er dann in den Bundestag kam und auf diese "Versorgung" keinen (vollständigen) Anspruch mehr hatte, ist das Geld irrtümlich trotzdem in voller Höhe weiter gezahlt worden. Es muß über 2 Jahre lang gewesen sein. Dann flog die Sache auf, wurde "öffentlich", Herr Lafontaine zahlte die Summe für einen guten Zweck - d.w. (das war´s)...
Interessant seine Einlassung in der Sendung, als er darauf angesprochen wurde, daß ein so hoher Geldbetrag und monatlich auf´s Konto überwiesen, ihm doch eigentlich hätte auffallen müssen. Kackfreche Antwort, "er habe jeden Monat so viele Eingänge an Beträgen dieser Höhe, daß er das durchaus übersehen könne". Und in diesen "monetären Sphrären" leben auch andere Politbonzen, weswegen sie die finanziellen Sorgen und Nöte der kleinen "Steuersklaven" in keiner Weise nachvollziehen können. Nur - bei "Linkspolitikern" ist das m.E. besonders schäbig...
Und wenn ich einen CDU-Bundestagsabgeordneten vor Jahren in vertrauter Runde stolz habe berichten hören, daß er sich, um seinen Erst-Wahlkampf finanzieren zu können, mit 20.000 DM verschuldet hätte, dann ist dieses zunächst einmal sein "Privatvergnügen". Wenn er im gleichen Atemzuge (und noch stolzer) "verkündet" (sie "verkünden" ja immer diese Herrschaften; wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten), daß nach einem Vierteljahr Abgeordneten-Tätigkeit diese Summe schon wieder mehr als ausgeglichen gewesen wäre, werde ich sehr, sehr nachdenkllich. Das war übrigens auch der gleiche Herr, welcher kurz nach seinem Einzug in´s Bonner Parlament wiederum in privatem Kreise bekannte, daß er nun für seinen kulinarischen Bedarf, fast kein Geld mehr ausgeben müsse. So oft werde man jeden Tag zu Speis und Trank eingeladen. Und öffentlich in einem Fernseh-Interview schwärmte er in diesem Zusammenhang davon, daß es sich hierbei häufig um derart exotische und seltene Mahlzeiten handele, die ihm (studierter Rechtswissenschaftler) noch nicht einmal vom Namen her bekannt gewesen seien...
Polemik? Diffamierung? Nein - eigene Erfahrungen mit diesen Leuten, die Wasser predigen und Wein saufen...