@Bücherwurm Aber auch, wenn Aussenpolitik von Frauen gemacht wird, kann das schon etwas kosten:
Großbritannien: 255 Gefallene (einschließlich 8 chinesische Seeleute und 3 Falkländerinnen), 777 verwundete Soldaten, Seeleute und Flieger
2 Zerstörer: HMS Sheffield, HMS Coventry
2 Fregatten: HMS Ardent, HMS Antelope
1 Landungsschiff: RFA Sir Galahad
1 Containerschiff: Atlantic Conveyor
1 Landungsboot: Foxtrot 4
9 Harrier-Kampfflugzeuge
24 Hubschrauber (13 gingen mit ihren Schiffen verloren)
Kriegskosten: ca. 2,5 Milliarden britische Pfund.
264 Falklandveteranen haben sich in den 20 Jahren, die auf das Kriegsende folgten, das Leben genommen.
Argentinien:649 Gefallene (einschließlich 18 zivile Seeleute) und 1.068 verwundete Soldaten, Seeleute und Flieger
1 Kreuzer: ARA General Belgrano
1 U-Boot: ARA Santa Fe
2 Patrouillenboote: PNA Río Iguazú und PNA Islas Malvinas (erbeutet)
3 Frachter: Río Carcarañá, ARA Bahía Buen Suceso, ARA Isla de los Estados
1 Spionagetrawler: Narwal
1 ziviles Tankschiff: Yehuin (erbeutet)
75 Flugzeuge (14 erbeutet)
25 Hubschrauber (15 erbeutet)
Kriegskosten: unbekannt
Die Zahl der argentinischen Veteranen, die innerhalb von 20 Jahren nach Kriegsende Selbstmord begingen, beträgt über 450.
Das war der Falkland-Krieg unter Margaret Thatcher.
Wir können auch gern noch Golda Meir, Indira Gandhi oder andere "harmlose" Damen zum Beweis der geschlechtsspezifischen Friedfertigkeit heran ziehen.