@Bücherwurm @Fellhase @paxito Also, das was ich hier von euch lese, bringt mich zu dem Schluß, dass ihr wohl aneinander vorbei redet/textet.
Der Begriff "woke" selbst, ist doch echt schwammig.
Bei der gendergerechten Sprache gibt es ebenfalls Hindernisse, was jetzt aber hier nicht das Thema ist, sondern lediglich als Beispiel dienen soll.
Warum gibt es denn diesen Begriff "woke" überhaupt?
Fühlen sich manche Menschen angegriffen, nur weil man darauf hinweist, dass sie aus der Norm fallen?
Ich persönlich mag es nicht, wenn ich eine männliche Person in Frauenkleidung sehe, und umgekehrt.
Aber das heißt nicht, dass ich das nicht toleriere, wieso wird wegen jeder Diskrepanz gleich ein solches Fass aufgemacht?
Man kann doch durchaus sagen was man meint, schließlich gibt es die Meinungsfreiheit nicht ohne Grund.
Man muss nicht alles verstehen, aber ein gewisser Respekt gegenüber der eigenen Persönlichkeitsentfaltung sollte schon Grundlage für ein Miteinander sein.
Wir sind nun mal Individuen, und haben uns gegenseitig zu respektieren, fehlt aber der Respekt, dann fällt auch die Gesellschaft, ja, sogar die Demokratie würde es damit dahinraffen.
Also, was bitte spricht für das "woke"-sein, und was dagegen?
Und bitte kommt mir nicht mit Brötchen, Brot und das Gebäck, man ärgert sich sonst nur.
Es ist doch so: Es gibt eine Veränderung in der Gesellschaft, der Kultur, sollte man da wirklich Methoden anwenden die in der Verganenheit schon mehrfach für Verlust, Trauer, Kummer und Co. gesorgt hat?
Wäre nicht ein bisschen mehr Toleranz angebracht?
Man muss, wie schon geschrieben, nicht alles verstehen, aber die Toleranz, liebe Freunde, die sollte doch vorhanden sein.