rhapsody3004 schrieb am 01.08.2023:Wenns um Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Homo- und Transfeindlichkeit - aber auch kapitalistische Ausbeute, die auch zu sozialen Ungerechtigkeiten führen kann, geht - dann bin ich woker als woke.
gagitsch schrieb am 08.08.2023:Satire lass ich immer zu, wenn Sie schlau ist und nicht plumb
Abahatschi schrieb am 08.08.2023:Lol, solang Du hier meine Kritik und Satire lesen kannst, ist die nicht braun.
nasenstüber schrieb am 21.09.2024:Jo, wird langsam. Es gibt immer noch npaar Ewiggestrige, die Ungleichheit mit noch mehr Ungleichheit bekämpfen wollen, was immer wieder noch mehr Spaltung- und damit einen politischen Nährboden für Extremismus schafft, aber die meisten Leute erfassen intuitiv, dass dieses "zu viel des Guten" einfach nicht gesund sein kann.
Viele woke bzw. linken Lehren erzeugen ja gerade Rassismus, da es eine falsche Lehren sind.
Konservative Lehren bzw. rechter Antirassismus ist das was dauerhaft Rassismus bekämpft. Viele Konservative praktizieren Farbenblindheit.
Viele Woke bzw.. Linke praktizieren das:
Wenn Menschen sagen: "Ich sehe keine Hautfarbe", dann meinen sie damit: "Ich sehe meine eigene Hautfarbe nicht" - was den Glauben an eine weiße Überlegenheit in den Mittelpunkt stellt.
Das stimmt nichtmal wenn man Farben nicht sieht, sieht man jeden als gleich. Wenn man an die weiße Überlegenheit denkt, sieht man ja gerade Farben.
Colorblindness, zu Deutsch Farbenblindheit (oder Farbvermeidung), ist das Beharren darauf, dass man keine Hautfarben und Unterschiede in Menschen sehe und glaubt, alle Menschen haben die gleichen Chancen. Colorblindness hindert uns daran, die historischen Ursachen der rassischen Ungleichheit zu sehen und zu erkennen, wie die Ungleichheit der ethnischen Herkunft in unserer Gesellschaft fortbesteht.
Quelle:
https://vielfalt.uni-koeln.de/antidiskriminierung/glossar-diskriminierung-rassismuskritik/colorblindnessGerade wenn man Farben sieht wird man rassistisch und wenn man keine Farben sieht "also alle gleich behandelt "dann kann man Unterschiede erkennen. Also genau andersherum als sie behaupten.
Die Unterschiede kann man nur schwerer erkennen wenn man Farben sieht, da man dann parteiischer wird. Da man alles was man macht wegen seiner Identität macht bzw. Leute nur noch in Identitäten einteilt.
Wenn man sich mit seiner Identität wie schwarz, weiß, irgendwas anderes identifiziert ist der Anfang gemacht ein Rassist zu werden, da man die Leute in Identitäten spaltet.
Ich gebe mal ein Beispiel mit Sportvereinen (z.b. BVB, Schalke). Angenommen Mitglieder der Vereine prügeln sich, die Ursache ist die Provokation einer Seite. . Wenn ich jetzt farblos bin kann ich erzählen wer angefangen hat, da ich an keinen Verein gebunden bin. Wenn ich Farben sehe, ist man oft befangen zu einer Seite, da man die Seite mehr unterstützt. Und dann sagt man die andere Seite hat angefangen selbst wenn es die eigene war.
Die richtige Lehre ist ist z.b. die konservative Lehre der liebenden Güte. Das wurde sogar bewiesen dass das hilft und nicht der Unsinnm, dass man überall Unterschiede und Farben sehen muss, was linke Lehren bewerben.
Du sieht jeden als gütig (mehr die männliche Meditation) und als liebevoll (mehr die weibliche Meditation), dadurch siehst du die Einheit in jedem und reduzierst vorhandene Vorurteile und Wertungen, da du nicht nur jeden als gleichwertig siehst sondern als unendlich wertvoll inklusive dich selbst:
In one study, non-black community-dwelling adults randomly assigned to participate in a lovingkindness meditation training program (6 h-long weekly sessions with home practice) showed significant decreases in implicit bias toward blacks and the homeless, compared to control group participants [20]. In another study, white college students randomly assigned to participate in a 7-min lovingkindness intervention, which included 3 min of lovingkindness meditation directed towards a black person depicted in a photograph, showed lower levels of implicit bias against blacks compared to an active control [21].
Quelle:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0738399116304153#:~:text=In%20one%20study%2C%20non%2Dblack,control%20group%20participants%20%5B20%5D.
Identitätspolitik führt wie beim Fußball langfristig zu Parteilichkeit und damit Rassismus. Jeder der parteilich ist, ist halt meist ein Fan von einer Seite oder hat meist eine Abneigung zu einer anderen Seite.
Sportfans sind wegen Identitätspolitik parteiisch, ohne diese Politik kann man Unterschiede in der Behandlung besser erkennen. Mit Identitätspolitik wird es schwierig. Leute die keine Sportfans oder keine Sportfans eines Vereines sind sind somit die die tendenziell am unparteiischsten und am neutralsten sind.