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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

155 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ökologie, Hunde und Katzen, Steuern hoch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

30.07.2022 um 13:18
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Verantwortungslose Hundebesitzer gibt es ganz unabhängig davon, wie viele Hunde diese besitzen oder wie groß die sind. Da werden die Haufen nicht weggemacht, Hunde überall frei laufen gelassen, unabhängig davon, ob erlaubt oder nicht usw.
Deswegen bin ich auch da eingestiegen wo es hieß, es gäbe auch verantwortungsbewusste Hundebesitzer in der Stadt, mit den Worten " wie Verantwortungslose auf dem Land"

Na ja, ich meine schon, dass drei große Hunde schwerer zu kontrollieren sind als 3 kleine, die hier sowieso meist an der Leine sind weil ihnen die Bewegung eher ausreicht.
Haustiere sind nun mal auch nicht umweltverträglich, ich bin ja selbst Tierbesitzer, würde mir allerdings auch keine Katzen mehr anschaffen, hätte schon diese nicht, wenn sie mir nicht vor 13 Jahren zugelaufen wäre und so ist das auch mit den Hunden, da habe ich den letzten 1998 selbst gekauft.


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

31.07.2022 um 16:12
Wir alle wissen: Tiere schaden der Umwelt!

Kühe furzen Methan, Schweine versauen das Grundwasser mit Gülle, Hühner verbreiten Salmonellen und Vogelgrippe. Hunde beissen und scheissen, Katzen kratzen und kacken und Vögel machen Lärm und Dreck.
Selbst der Löwe im Zoo frisst mehr Fleisch als ein Dorf in Somalia und der Elefant mehr Stroh, als so mancher Tierfreund im Kopf hat.

Fazit:

Generelles Verbot von Tierhaltung für alle auf diesem Planeten, egal, ob in der Hundehütte, im Katzenkörbchen, im Aquarium oder im Käfig. Das nützt der Umwelt mehr als es den TierhalterInnen schadet.

Kauft Euch einen Kaktus und stellt ihn auf den Balkon!


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

31.07.2022 um 17:41
Zitat von DoorsDoors schrieb:Kauft Euch einen Kaktus und stellt ihn auf den Balkon!
Der sticht aber!


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

31.07.2022 um 18:10
Zitat von DoorsDoors schrieb:Generelles Verbot von Tierhaltung für alle auf diesem Planeten, egal, ob in der Hundehütte, im Katzenkörbchen, im Aquarium oder im Käfig. Das nützt der Umwelt mehr als es den TierhalterInnen schadet.
Für den Anfang würde es schon reichen, wenn die Leute aufhören Hunde aus Osteuropäischen Ländern hier her zu importieren wenn die lokalen Tierhheime eh schon voll sind...


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

31.07.2022 um 18:13
Zitat von DoorsDoors schrieb:Kühe furzen Methan, Schweine versauen das Grundwasser mit Gülle, Hühner verbreiten Salmonellen und Vogelgrippe. Hunde beissen und scheissen, Katzen kratzen und kacken und Vögel machen Lärm und Dreck.
Selbst der Löwe im Zoo frisst mehr Fleisch als ein Dorf in Somalia und der Elefant mehr Stroh, als so mancher Tierfreund im Kopf hat.
Kanns mir gerade nicht verkneifen...

Und Babys stinken und kosten Geld...(Zitat Dr. Alan Grant). Haha


Ps.
Die Welt wäre ohne Babys und ohne Tiere (auch ohne Haustiere) eine schlechtere bzw. nicht mehr so lebensfrohe Welt. Dann kann sie auch gleich ganz untergehen die liebe Welt.


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

31.07.2022 um 18:45
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Und Babys stinken und kosten Geld
Was ich als Vater von drei Kindern nur ausdrücklich bestätigen kann.


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

31.07.2022 um 19:47
Nun ja! Ich denke mir jedem ist sein liebstes "Hobby" viel Wert. Und da ist die Bereitschaft bei vielen sicher sehr hoch auch mehr dafür auszugeben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt. :)


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

01.08.2022 um 21:48
Das kommt jetzt nicht überraschend.
Fünf Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt
Özdemir kündigt finanzielle Hilfe für Tierheime an
Quelle: https://www.rnd.de/politik/politik-extern/ozdemir-kundigt-finanzielle-hilfe-fur-tierheime-an-22670587-3bbc-4b31-a6dd-6a7a6206ff7b.html


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

01.08.2022 um 21:53
Zitat von CheahaCheaha schrieb am 10.10.2021:Ich bezahle 156€ Hundesteuer jedes Jahr. Könnten mal über eine Katzen oder Freigängersteuer nachdenken, bevor wir den Hundebesitzern noch mehr aufhalsen. Da hängt auch noch ein ganzer Rattenschwanz dran - Populationen streunender Katzen tauchen nicht einfach so auf.
upsi. ganz überlesen :)

Hm ja, also bei einer konsequent nach Klimakosten gestaffelten Haustiersteuer würde das - bei inzwischen 17 Mio. Katzen, Tendenz steigend - für Hundehalter wahrscheinlich sogar billiger werden :)


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

14.09.2022 um 17:20
Neues von der Bundesregierung zu Katzen.
Die Bundesregierung hat mit Blick auf den Klimaschutz und eine nachhaltigere Haustierhaltung den alternativen Einsatz pflanzlicher Katzenstreu positiv bewertet. ,,Mineralisches Katzenstreu ist in der Erzeugung energieintensiv und muss nach der Müllverbrennung als Schlacke entsorgt werden. Als weniger klimaschädliche Alternative eignet sich Katzenstreu aus Pflanzenfasern, zum Beispiel Holzpellets“, erklärte Staatssekretar Dr. Patrick Graichen auf eine kleine Anfrage der CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Ingeborg Gräßle.
Die Initiative Cats for Future führt weiter aus.
Die Effekte für den Klimaschutz sind bei 16,7 Millionen Katzen allein in Deutschland gravierend. 33 Kilogramm C02 pro Katze und Jahr lassen sich durch die Nutzung pflanzlicher Streu statt mineralischer Produkte einsparen. In Summe ist durch die Umstellung auf nachhaltige, organische Streu eine Einsparung von 551.000 Tonnen C02 pro Jahr möglich. Daneben lässt sich durch den Umstieg auch das Müllaufkommen massiv reduzieren. 694.000 Tonnen nicht wiederverwertbarer Müll fallen durch mineralische Streu jährlich an. Mit der kompostierbaren pflanzlichen Streu lässt sich das Abfallaufkommen eines Katzenhaushalts um bis zu 200 Kilogramm jährlich reduzieren.

„Wir freuen uns über die klare Aussage der Bundesregierung zu den positiven Klimaeffekten pflanzlicher Katzenstreu. Es ist wichtig, dass auch die Politik die klimaschädlichen Aspekte mineralischer Streu erkennt und benennt“, sagt Michael Behnke, Sprecher der europaweiten Initiative Cats für Future, die sich für einen Haltungswechsel in der Haustierhaltung einsetzt. ,,Jede Katzenhalterin und jeder Katzenhalter kann direkt einen Beitrag für den Klimaschutz leisten, wenn er auf pflanzliche Streu umstellt. Außerdem schont er Ressourcen und vermeidet Abfall.“
Quelle: https://www.merkur.de/leben/presseportal-sti824347/bundesregierung-unterstreicht-positiven-beitrag-pflanzlicher-streu-fuer-den-klimaschutz-91687238.html

:note:

Umfrage: Team CatsforFuture oder Team FutureWithoutCats?


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11.11.2022 um 18:08
Der beliebte CO2-Rechner des Umweltbundesamtes berücksichtigt jetzt auch Haustiere.
Das Thema sei lange vernachlässigt worden, sagt Michael Bilharz vom Umweltbundesamt der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Es scheiterte unter anderem an fehlenden Daten über die Umweltbelastung durch Haustiere. So habe es zwölf Jahre gedauert, bis Haustiere vor gut einem Jahr in den beliebten CO2-Rechner auf der Webseite des Amtes aufgenommen wurden. Inzwischen gibt es wissenschaftliche Daten. Diese sind für manchen Tierbesitzer schwer zu verkraften
Es ist auch ein Mengenproblem, meint er.
"Bei den Haustieren ist es faktisch ein Mengenproblem", meint Bilharz. Ein Wachhund auf dem Bauernhof oder eine Katze, die im Stall Mäuse fängt, sei das eine. "Aber wenn ich in dichter Wohnbebauung mit 400 Wohnungen in jeder fünften eine Katze habe und die alle durch den Hinterhof streifen und auf Jagd gehen, dann haben wir nicht nur ein Klimaschutzproblem, sondern dort bald auch keine Vögel mehr."
Quelle: https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Hund-Katze-und-das-Klima-Die-bedenkliche-Oekobilanz-von-Haustieren-_12432_1.html

Auch die Bild-Zeitung berichtete schon. Wer liegt an der Spitze? Katzen.
Futter, Streu, Abfall... Jede Katze sorgt für 2,2 Tonnen Kohlendioxid-Ausstoß im Jahr. Kein anderes Haustier hat eine so schlechte Öko-Bilanz. Übrigens: Kanarienvögel sind die Klassenbesten beim tierischen Klimaschutz.

Das schreibt das Gesundheitsmagazin „Healthy Living“ und bezieht sich dabei auf eine Studie des Klima-Unternehmens „ClimatePartner“. Gemeinsam mit dem Umwelt-Internetportal utopia.de wurden fünf Haustierarten auf ihre Klima-Verträglichkeit getestet.

Das Ergebnis: Das größte Umwelt-Ferkel ist die Katze.
Quelle: https://www.bild.de/ratgeber/haustier/katze-groesste-klimafeinde-kanarienvoegel-oeko-streber-8348556.bild.html


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11.11.2022 um 18:47
Haustiere, die eine deutlich bessere Ökobilanz aufweisen:

Filzlaus
Küchenschabe
Silberfisch
Bettwanze
Schimmelpilz


Zeit zum Umdenken!


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11.11.2022 um 23:18
Nan ja! Unser Staat braucht Steuereinnahmen. :)


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22.11.2022 um 21:42
Neue Studie, auch für Klebe-Sympathisanten mit Hund und Katzen: Trockenfutter oder Nassfutter?

18.11.2022
Dem widmete sich auch ein brasilianisches Forschungsteam um Erstautorin Vivian Pedrinelli und Leitautor Márcio Brunetto von der Universität São Paulo. Im Fachjournal "Scientific Reports" kommt die Gruppe vor allem beim Vergleich von Trocken- und Nassfutter zu aussagekräftigen Ergebnissen ...

Für einen zehn Kilogramm schweren Hund berechnete das Team einen Durchschnittskonsum von 534 Kilokalorien pro Tag. Dieser sorgt bei reinem Trockenfutter-Ernährungsplan für jährlich rund 830 Kilogramm CO2-Ausstoß. Im Gegensatz dazu stehen mehr als 6,5 Tonnen CO2 bei Nassfutter – ein sechs- bis siebenmal höherer Wert. Zum Vergleich: Der durchschnittliche CO2-Fußabdruck eines Brasilianers ist nur knapp höher, in Österreich liegt er pro Person mit etwa 7,3 Tonnen ebenfalls nicht weit darüber. Das klimaverträgliche Jahresbudget eines Menschen wird übrigens mit 1,5 Tonnen CO2 angegeben, ein Flug von Wien nach New York und zurück kommt pro Person durchschnittlich auf 2,8 Tonnen.
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000140984088/trockenfutter-verbessert-co2-pfotenabdruck-von-haustieren


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Sollte das Halten von Hunden und Katzen erheblich teurer werden?

15.12.2022 um 15:00
Nun berichtet auch die Schweiz.
Klimakiller Hund und Katze: Haustiere sind eine extreme Belastung für die Umwelt

Das haben sie mit fast allen menschlichen Aktivitäten gemein. Die gute Nachricht ist: Ihr «ökologischer Pfotenabdruck» lässt sich verkleinern. Die grösste Stellschraube liegt beim Futter.

Esther Widmann
12.12.2022
Quelle: https://www.nzz.ch/wissenschaft/umweltbilanz-von-hunden-und-katzen-auf-das-futter-kommt-es-an-ld.1716393

:note: Auf das Futter kommt es an.
Wie viel Prozent es sind, hängt davon ab, wie die Tiere gefüttert werden. Die Wissenschafter haben die Umweltbilanz verschiedener Arten von Futter für Hunde und Katzen verglichen: gekauftes Nassfutter, selbst hergestellte nasse Nahrung sowie Trockenfutter. Einbezogen wurden der Ausstoss von Treibhausgasen, die Landnutzung, der Beitrag zu Versauerung und übermässigem Nährstoffeintrag in Gewässer sowie der Wasserverbrauch. Um diese Faktoren in einer Zahl zusammenfassen zu können, werden sie in CO2-Äquivalente umgerechnet. Diese wurden gewichtet gegen die Energie, die aus dem Futter verstoffwechselt werden kann.

Das Ergebnis war eindeutig: Gekauftes Nassfutter hatte mit 6541 Kilogramm einen fast achtmal so hohen CO2-Ausstoss wie Trockenfutter mit 828 Kilogramm (die Zahlen beziehen sich auf die Kalorienmenge, die ein 10 Kilogramm schwerer Hund pro Jahr benötigt). Das nach einschlägigen Rezepten selbst hergestellte Nassfutter mit pflanzlichem Anteil lag dazwischen.



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